Referat: Diabetes mellitus (griechisch = honigsüßer Durchfluss), Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus (griechisch = honigsüßer Durchfluss)
Diabetes mellitus, auch kurz „Diabetes“ oder „Zuckerkrankheit“ genannt, kommt viel häufiger vor, als die meisten von uns denken. Allein in Deutschland leiden mehr als 4 Millionen Menschen unter dieser Stoffwechselstörung. Experten gehen sogar von einem weiterem Anstieg in den nächsten Jahren aus.
Anzeichen dafür sind
Unstillbarer Durst
Häufiges Wasserlassen
Allgemeine Mattigkeit
Konzentrationsschwäche
Leisungsminderung
Bei jedem Menschen enthält das Blut Zucker (Glucose). Bei einem Diabetiker sind diese Blutzuckerwerte jedoch krankhaft erhöht.
Diabetes mellitus entsteht durch einen Mangel an Insulin, einem Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Mit der Nahrung nehmen wir Nährstoffe auf. Im Darm treten diese Nährstoffe – und dazu gehört auch Zucker – ins Blut über. Die ständige Verfügbarkeit der Glucose ist so unverzichtbar, dass sich der Körper eigene Reserven anlegt: Zuckerspeicher, z.B. in den Muskeln und in der Leber, versorgen den Organismus auch in Phasen des Hungers und Fastens über einen gewissen Zeitraum mit dem lebenswichtigem Treibstoff. Das Blut transportiert die Glucose zu den Zellen. Doch erst das Insulin öffnet die „Zelltore“ und ermöglicht dem Zucker, vom Blut in die Zellen vorzudringen. Nur dann können die Zellen die nötige Energie gewinnen, Organe ihre Arbeit verrichten und Muskeln Kraft erhalten.
Steht nicht ausreichend Insulin zur Verfügung oder kann es nicht richtig wirken, gelangt der Zucker nicht in die Zellen. Er bleibt im Blut und sorgt für einen erhöhten Blutzuckerspiegel. Die Zellen greifen nun auf Fettzellen als Energieliferanten zurück. Deren Abbauprodukte sorgen für eine Übersäuerung des Blutes und Durchblutungsstörungen – mit fatalen Folgen.
Im gleichen Maß, in dem die Zellen Zucker aufnehmen, sinkt im Blut die Zuckerkonzentration. Damit ist Insulin der Stoff, der den Blutzuckergehalt senkt und in gesunden Grenzen regelt.
Ein gesunder Organismus produziert das benötigte Insulin selbst. Diese Aufgabe erledigt die Bauchspeicheldrüse in den so genannten Langerhansschen Inseln. Sie enthalten hoch spezialisierten B-Zellen, in denen das Hormon Insulin hergestellt wird.
Um Insulin immer dann auszuschütten, wenn es der Körper braucht, arbeiten die B-Zellen auf Vorrat: In kleinen Bläschen speichern sie das fertige Hormon. Bei Bedarf müssen sie es nur noch ins Blut abgeben. Dadurch schafft es die Bauchspeicheldrüse gleich nach dem Essen den Körper ohne größeren Zeitverlust mit dem notwendigen Insulin zu versorgen – mal mehr, mal weniger.
Diabetiker müssen daher eine Diät machen, in der reiner Zucker durch andere Kohlenhydrate ersetzt wird. Man sollte viel Gemüse und Salat, zwischendurch frisches Obst oder Süßigkeiten, die Süßstoff oder Zuckeraustauschstoffen enthalten zu sich nehmen. Als rechenhilfe haben sich Broteinheiten, kurz BE, durchgesetzt. Ungünstig und nur in geringen Mengen erlaubt sind daher Traubenzucker, Haushaltszucker, Malzzucker, Honig und alle Speisen, die damit hergestellt werden. In Grenzen erlaubt sind Stärkeprodukte wie zuckerfreies Müsli, Nudeln, Reis und Obst. Wer eine Nahrung auf viele Kleine Mahlzeiten verteilt, erspart seiner Bauchspeicheldrüse zu große Belastungen. Auch Diabetiker müssen nicht auf Süßes verzichten. So genannte Zuckeraustauschstoffen- z.B. Fruchtzucker, Sorbit und Xylit – erhöhen den Zuckergehalt im Blut nur wenig. Ballaststoffreiche Ernährung lässt den Blutzucker langsamer ansteigen und entlastet damit die Bauchspeicheldrüse. Deshalb sollten Diabetiker viel Salat, Gemüse und Vollkornprodukte essen.
Beim Diabetes mellitus gibt es zwei unterschiedliche Krankheitstypen, die sich deutlich in der Ursache, Entstehung und auch in der Behandlung unterscheiden.
Diabetes Typ 1 wird auch Jugendlicher Diabetes genannt, weil er meistens bereits beim jugendlichen auftritt. Die Bauchspeicheldrüse hat ihre Produktion von Insulin ganz aufgegeben. Man vermutet, dass das eigene Immunsystem nicht richtig funktioniert und selbst die Insulinporduzierenden B- Zellen zerstört. Dadurch leidet der Typ-1-Diabetiker an absolutem Insulinmangel. Für ihn ist es lebenswichtig, das fehlende Hormon regelmäßig zu spritzen. Das kann genetische Ursachen haben, also durch Vererbung, oder eine Autoimmunerkrankung.
Diabetes Typ 2 tritt vor allem in höherem Lebensalter auf und wurde früher auch als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Doch auch jüngere Menschen können daran erkranken.
Die Bauchspeicheldrüse ist noch in der Lage, Insulin zu produzieren. Doch die Zellen können das vorhandene Insulin nicht richtig verarbeiten. Sie sind Insulinresistent. Irgendwann im Laufe der Jahre ist die Bauchspeicheldrüse erschöpft und kann nicht mehr genügend Insulin produzieren, Nun muss auch der Typ – 2 –Diabetiker Insulin spritzen. Ursachen sind meistens Übergewicht und Bewegungsmangel. Jedes der überflüssigen Kilos lässt die Körperzellen unempfindlicher auf Insulin reagieren und belastet die Bauchspeicheldrüse unnötig.
Der Blutzucker muss regelmäßig kontrolliert werden. Deswegen sollte jeder Diabetiker lernen, seinen Blutzuckerspiegel selbst zu messen. Inzwischen sind die Blutzucker – Messgeräte so klein und so einfach zu bedienen, dass man sie überall hin mitnehmen und die Messung jederzeit durchführen kann. Zwar wird dafür immer noch etwas Blut gebraucht, doch moderne Technik hat die benötigte Menge auf ein Minimum reduziert. Neueste Entwicklungen zielen sogar auf eine mögliche unblutige Blutmessung ab.
Hin und wieder ermittelt der Arzt den sogenannten HbA1c Wert. Dieser Wert spiegelt die durchschnittliche Höhe des Blutzuckers während der letzten Wochen wieder.
Oft tritt Diabetes Typ 2 häufig gemeinsam mit drei anderen Stoffwechselkrankheiten auf. Ärzte haben diesem Quartett schon einen eigenen Namen gegeben haben: metabolisches Syndrom. Zu diesen Risikokrankheiten gehören:
Übergewicht
Schlechte Blutfettwerte
Bluthochdruck
Diabetes mellitus
Jede dieser Stoffwechselstörungen erhöht das Risiko von Herz- Kreislauf- Erkrankungen und sollte deshalb sofort behandelt werden.
Arbeitende Muskeln verbrauchen mehr Zucker. Insulinmengen, die bei einem ruhenden Muskel nicht mehr genügen, reichen bei einem sportlich betätigten Muskel oft noch aus: Mehr Zucker wird in die Zellen geschleust, dort zu Energie verbrannt und durch neuen Zucker ersetzt, so dass der Zuckergehalt im Blut deutlich sinkt.
Aber viele sehen es nicht ein, abzunehmen, regelmäßig Sport zu treiben, auf die Ernährung zu achten, Kohlenhydrate abzuschätzen und dann auch noch Tabletten zu schlucken. Denn auch ohne Behandlung fühlen sie sich gut. Doch das ist das tückische an dieser Krankheit: Schlecht eingestellte Typ 2 Diabetiker müssen später mit Folgeerkrankungen rechnen.
Erhöhte Blutzuckerwerte sind nicht harmlos. Denn im Laufe der Zeit kann die Stoffwechselstörung die Nerven schädigen: Reize werden nicht mehr wie gewohnt weitergeleitet.
Gefährdet sind auch die Blutgefäße. So kann es zu Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen.
Folgeerkrankungen:
Diabetiker Fuß, die Füße sind schmerzhaft- und Temperatur empfindlich. Es entsteht Unsicherheit beim gehen. Gravierende Folgen sind Geschwüre und Amputationen.
Schädigung der Nerven äußern sich durch starke Schmerzen, Lähmungen oder Impotenz
Einschränkung bzw. Lähmung der Magen Darm Muskulatur und der Harnblase
Herz- Kreislauferkrankungen, sehr häufig sind Bluthochdruck und Gefäßverkalkung. Beides sind lebensbedrohliche Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes.
Diabetische Nierenerkrankungen, bis hin zum Nierenversagen
Schädigung der Augen, Beeinträchtigung des Sehvermögens durch Netzhauterkrankungen. Kann zur Erblindung führen.
Unterzucker (HYPOGLYMÄMIE)
Diabetiker die Spritzen können bei Überdosierung in den so genannten Unterzucker kommen. Händezittern, weiche Knie, Herzklopfen, Schweißausbrüche, Unruhe, Heißhunger usw. sind Anzeichen dafür, dass der Blutzucker zu stark abgesunken ist.
Man sollte auf schnellstem Weg Zucker dem Blut zuführen. Am zügigsten wirkt Traubenzucker, aber auch zuckerhaltige Erfrischungsgetränke und Fruchtsäfte (In Flüssigkeit gelöste Zucker treten schneller ins Blut als feste). Wenn dass das Gehirn nicht ausreichend versorgt wird, kann es zu Sprachstörungen, Verwirrtheit und Bewusstseinstrübungen bis zur Ohnmacht kommen.
Ein ernsteres Problem ist Überzucker (Hyperglykämie). Ausgelöst werden kann ein solcher anstieg u.a. durch Ernährungsfehler, vergessene Tabletteneinahme oder Insulinspritze, aber auch durch Infektionen. Wer auf einmal besonders viel Wasser lässt, großen Durst verspürt und sich müde und schlapp fühlt, sollte seinen Blutzuckerwert kontrollieren lassen.
Diabetes mellitus, auch kurz „Diabetes“ oder „Zuckerkrankheit“ genannt, kommt viel häufiger vor, als die meisten von uns denken. Allein in Deutschland leiden mehr als 4 Millionen Menschen unter dieser Stoffwechselstörung. Experten gehen sogar von einem weiterem Anstieg in den nächsten Jahren aus.
Anzeichen dafür sind
Unstillbarer Durst
Häufiges Wasserlassen
Allgemeine Mattigkeit
Konzentrationsschwäche
Leisungsminderung
Bei jedem Menschen enthält das Blut Zucker (Glucose). Bei einem Diabetiker sind diese Blutzuckerwerte jedoch krankhaft erhöht.
Steht nicht ausreichend Insulin zur Verfügung oder kann es nicht richtig wirken, gelangt der Zucker nicht in die Zellen. Er bleibt im Blut und sorgt für einen erhöhten Blutzuckerspiegel. Die Zellen greifen nun auf Fettzellen als Energieliferanten zurück. Deren Abbauprodukte sorgen für eine Übersäuerung des Blutes und Durchblutungsstörungen – mit fatalen Folgen.
Ein gesunder Organismus produziert das benötigte Insulin selbst. Diese Aufgabe erledigt die Bauchspeicheldrüse in den so genannten Langerhansschen Inseln. Sie enthalten hoch spezialisierten B-Zellen, in denen das Hormon Insulin hergestellt wird.
Um Insulin immer dann auszuschütten, wenn es der Körper braucht, arbeiten die B-Zellen auf Vorrat: In kleinen Bläschen speichern sie das fertige Hormon. Bei Bedarf müssen sie es nur noch ins Blut abgeben. Dadurch schafft es die Bauchspeicheldrüse gleich nach dem Essen den Körper ohne größeren Zeitverlust mit dem notwendigen Insulin zu versorgen – mal mehr, mal weniger.
Diabetiker müssen daher eine Diät machen, in der reiner Zucker durch andere Kohlenhydrate ersetzt wird. Man sollte viel Gemüse und Salat, zwischendurch frisches Obst oder Süßigkeiten, die Süßstoff oder Zuckeraustauschstoffen enthalten zu sich nehmen. Als rechenhilfe haben sich Broteinheiten, kurz BE, durchgesetzt. Ungünstig und nur in geringen Mengen erlaubt sind daher Traubenzucker, Haushaltszucker, Malzzucker, Honig und alle Speisen, die damit hergestellt werden. In Grenzen erlaubt sind Stärkeprodukte wie zuckerfreies Müsli, Nudeln, Reis und Obst. Wer eine Nahrung auf viele Kleine Mahlzeiten verteilt, erspart seiner Bauchspeicheldrüse zu große Belastungen. Auch Diabetiker müssen nicht auf Süßes verzichten. So genannte Zuckeraustauschstoffen- z.B. Fruchtzucker, Sorbit und Xylit – erhöhen den Zuckergehalt im Blut nur wenig. Ballaststoffreiche Ernährung lässt den Blutzucker langsamer ansteigen und entlastet damit die Bauchspeicheldrüse. Deshalb sollten Diabetiker viel Salat, Gemüse und Vollkornprodukte essen.
Beim Diabetes mellitus gibt es zwei unterschiedliche Krankheitstypen, die sich deutlich in der Ursache, Entstehung und auch in der Behandlung unterscheiden.
Diabetes Typ 1 wird auch Jugendlicher Diabetes genannt, weil er meistens bereits beim jugendlichen auftritt. Die Bauchspeicheldrüse hat ihre Produktion von Insulin ganz aufgegeben. Man vermutet, dass das eigene Immunsystem nicht richtig funktioniert und selbst die Insulinporduzierenden B- Zellen zerstört. Dadurch leidet der Typ-1-Diabetiker an absolutem Insulinmangel. Für ihn ist es lebenswichtig, das fehlende Hormon regelmäßig zu spritzen. Das kann genetische Ursachen haben, also durch Vererbung, oder eine Autoimmunerkrankung.
Diabetes Typ 2 tritt vor allem in höherem Lebensalter auf und wurde früher auch als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Doch auch jüngere Menschen können daran erkranken.
Die Bauchspeicheldrüse ist noch in der Lage, Insulin zu produzieren. Doch die Zellen können das vorhandene Insulin nicht richtig verarbeiten. Sie sind Insulinresistent. Irgendwann im Laufe der Jahre ist die Bauchspeicheldrüse erschöpft und kann nicht mehr genügend Insulin produzieren, Nun muss auch der Typ – 2 –Diabetiker Insulin spritzen. Ursachen sind meistens Übergewicht und Bewegungsmangel. Jedes der überflüssigen Kilos lässt die Körperzellen unempfindlicher auf Insulin reagieren und belastet die Bauchspeicheldrüse unnötig.
Der Blutzucker muss regelmäßig kontrolliert werden. Deswegen sollte jeder Diabetiker lernen, seinen Blutzuckerspiegel selbst zu messen. Inzwischen sind die Blutzucker – Messgeräte so klein und so einfach zu bedienen, dass man sie überall hin mitnehmen und die Messung jederzeit durchführen kann. Zwar wird dafür immer noch etwas Blut gebraucht, doch moderne Technik hat die benötigte Menge auf ein Minimum reduziert. Neueste Entwicklungen zielen sogar auf eine mögliche unblutige Blutmessung ab.
Hin und wieder ermittelt der Arzt den sogenannten HbA1c Wert. Dieser Wert spiegelt die durchschnittliche Höhe des Blutzuckers während der letzten Wochen wieder.
Oft tritt Diabetes Typ 2 häufig gemeinsam mit drei anderen Stoffwechselkrankheiten auf. Ärzte haben diesem Quartett schon einen eigenen Namen gegeben haben: metabolisches Syndrom. Zu diesen Risikokrankheiten gehören:
Übergewicht
Schlechte Blutfettwerte
Bluthochdruck
Diabetes mellitus
Jede dieser Stoffwechselstörungen erhöht das Risiko von Herz- Kreislauf- Erkrankungen und sollte deshalb sofort behandelt werden.
Arbeitende Muskeln verbrauchen mehr Zucker. Insulinmengen, die bei einem ruhenden Muskel nicht mehr genügen, reichen bei einem sportlich betätigten Muskel oft noch aus: Mehr Zucker wird in die Zellen geschleust, dort zu Energie verbrannt und durch neuen Zucker ersetzt, so dass der Zuckergehalt im Blut deutlich sinkt.
Aber viele sehen es nicht ein, abzunehmen, regelmäßig Sport zu treiben, auf die Ernährung zu achten, Kohlenhydrate abzuschätzen und dann auch noch Tabletten zu schlucken. Denn auch ohne Behandlung fühlen sie sich gut. Doch das ist das tückische an dieser Krankheit: Schlecht eingestellte Typ 2 Diabetiker müssen später mit Folgeerkrankungen rechnen.
Erhöhte Blutzuckerwerte sind nicht harmlos. Denn im Laufe der Zeit kann die Stoffwechselstörung die Nerven schädigen: Reize werden nicht mehr wie gewohnt weitergeleitet.
Gefährdet sind auch die Blutgefäße. So kann es zu Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen.
Folgeerkrankungen:
Diabetiker Fuß, die Füße sind schmerzhaft- und Temperatur empfindlich. Es entsteht Unsicherheit beim gehen. Gravierende Folgen sind Geschwüre und Amputationen.
Schädigung der Nerven äußern sich durch starke Schmerzen, Lähmungen oder Impotenz
Einschränkung bzw. Lähmung der Magen Darm Muskulatur und der Harnblase
Herz- Kreislauferkrankungen, sehr häufig sind Bluthochdruck und Gefäßverkalkung. Beides sind lebensbedrohliche Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes.
Diabetische Nierenerkrankungen, bis hin zum Nierenversagen
Schädigung der Augen, Beeinträchtigung des Sehvermögens durch Netzhauterkrankungen. Kann zur Erblindung führen.
Unterzucker (HYPOGLYMÄMIE)
Diabetiker die Spritzen können bei Überdosierung in den so genannten Unterzucker kommen. Händezittern, weiche Knie, Herzklopfen, Schweißausbrüche, Unruhe, Heißhunger usw. sind Anzeichen dafür, dass der Blutzucker zu stark abgesunken ist.
Man sollte auf schnellstem Weg Zucker dem Blut zuführen. Am zügigsten wirkt Traubenzucker, aber auch zuckerhaltige Erfrischungsgetränke und Fruchtsäfte (In Flüssigkeit gelöste Zucker treten schneller ins Blut als feste). Wenn dass das Gehirn nicht ausreichend versorgt wird, kann es zu Sprachstörungen, Verwirrtheit und Bewusstseinstrübungen bis zur Ohnmacht kommen.
Ein ernsteres Problem ist Überzucker (Hyperglykämie). Ausgelöst werden kann ein solcher anstieg u.a. durch Ernährungsfehler, vergessene Tabletteneinahme oder Insulinspritze, aber auch durch Infektionen. Wer auf einmal besonders viel Wasser lässt, großen Durst verspürt und sich müde und schlapp fühlt, sollte seinen Blutzuckerwert kontrollieren lassen.
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Referat über Diabetes, das Krankheitsbild, Abhilfe, Über- und Unterzucker, richtige Ernährung etc. (1161 Wörter)
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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