Facharbeit: Homo Faber - Vergleich Cuba-Reise und Mittelamerika
Deutsch-Facharbeit: Literarische Erörterung zu "Homo Faber" von Max Frisch
Thema:
In Frischs Roman "Homo faber" beginnt Walter Faber bei seinem Cuba-Aufenthalt bewusst zu sehen und zu erleben. Vergleichen Sie seine Einstellungen und Verhaltensweisen in Cuba mit denen auf seinen Reisen in Mittelamerika in der "ersten Station". Erörtern Sie, ob sich Fabers Verhalten und seine Einstellung grundlegend verändern.vorgelegt von Lux, Florian, Klasse 11a, 29.03.04
Gliederung:
A. "Homo faber" als Frischs LebenswerkB. Vergleich der Einstellungen und Verhaltensweisen Fabers in Cuba mit denen in Mittelamerika
I. Fabers Rationalität in Mittelamerika
1. Einstellung zum Fortschritt
a) Blindes Vertrauen gegenüber der Technik
b) Fabers Abhängigkeit von der Technologie
2. Wahrnehmung der Natur
a) Unterlegenheit der Menschen
b) Ekel vor der Natur
3. Verhalten gegenüber den Mitmenschen
a) ablehnende Haltung zu den Frauen
b) Vorurteile als Kontakthindernis
II. Cuba – Wendepunkt in Fabers Verhaltensweisen?
1. Neues Bewusstsein gegenüber dem Fortschritt
a) "Ausverkauf der weißen Rasse”
b) Auskommen ohne Technik
2. Veränderte Beobachtung der Natur
a) Vergleich mit Technik
b) Versuch Bestandteil der Umwelt zu werden
3. Gewandelte Haltung seinen Mitmenschen gegenüber
a) Bewunderung der Frauen
b) Offenheit bei neuen Kontakten
C. Parallelen zwischen Max Frisch und Homo faber bis in den Tod
Ausführung:
"Anders als Dürrenmatt oder Böll, anders als Grass oder Uwe Johnson schrieb Frisch über die Komplexe und die Konflikte der Intellektuellen, und er wandte sich immer wieder an uns, die Intellektuellen aus der bürgerlichen Bildungsschicht. Wie kein anderer hat Frisch unsere Mentalität durchschaut und erkannt [...]. Was wir viele Jahre lang spürten, ahnten und dachten, hofften und fürchteten, ohne es ausdrücken zu können – er hat es formuliert und gezeigt. Er hat seine und unsere Welt gedichtet, ohne sie je zu poetisieren, er hat seine und unsere (das Wort lässt sich nicht mehr vermeiden) Identität stets aufs neue bewusst gemacht – uns und allen anderen."Homo faber bezeichnet sich selbst als "Techniker" der es gewohnt ist, "die Dinge zu sehen, wie sie sind." (S.25, Z.27f.) So beurteilt er sich zumindest am Anfang seiner Reise durch Mittelamerika.
Er hat großes Vertrauen in die Technik. Als er in seinem Flugzeug sitzt, verliert er jegliche Angst vor dem Tod. Die Stewardess verteilt makabererweise vor dem Start die Zeitung mit der Schlagzeile: "First Pictures Of World’s Greatest Air Crush In Nevada" (S.7, Z.10f). Faber bezeichnet dies allerdings nur als "Neuigkeit", die er "schon am Mittag gelesen hatte" (S. 7, Z.11f). Im weiteren Verlauf der Reise fallen bei seinem Flugzeug erst eine, dann zwei Turbinen aus und das Flugzeug droht abzustürzen. Fabers "erste Sorge: wohin mit dem Lunch?" (S. 21, Z. 3) Er zweifelt also selbst in solchen Extremsituationen nicht an der Technik.
Sein Vertrauen und Selbstverständnis der Technik gegenüber haben ihn allerdings auch abhängig gemacht. Auf seiner Reise durch Mittelamerika muss er zweimal fast komplett auf sämtliche Annehmlichkeiten verzichten. Bei seinem unfreiwilligen Aufenthalt in der Wüste nach dem Flugzeugabsturz macht ihn vor allem das Fehlen von Strom für seinen Rasierapparat zu schaffen. "Ich fühle mich nicht wohl, wenn unrasiert" (S.29, Z. 11). Es macht ihn nervös, "daß es in der Wüste keinen Strom gibt, kein Telefon, keinen Stecker nichts." (S.29, Z.18ff) Ähnlich verhält es sich auf Fabers Fahrt durch den Dschungel. Bei seinem Zwischenstopp in Palenque kommt er in Kontakt mit der Maya-Kultur, von denen noch Tempel und Pyramiden im Dschungel erhalten sind. Einerseits bewundert er ihre mathematischen und astronomischen Fähigkeiten, andererseits "brachten sie es mit ihrer Mathematik, die man anerkennen muß, zu keiner Technik und waren daher dem Untergang geweiht." (S.47, Z.33ff) Faber ist der Meinung, dass eine dauerhafte Existenz des Menschen ohne Technik nicht möglich ist. Nach der Ankunft auf der Tabakplantage seines früheren Freundes Joachim, der sich erhängt hat, gilt Fabers erster Gedanke nicht der Leiche, sondern dem Radio und woher es "den elektrischen Strom bezieht" (S.59, Z.14f).
Homo faber ist nervös und fühlt sich unwohl, wenn ihm keine Technik zur Seite steht. Denn ohne sie hat er auch keinen wirksamen Schutz gegenüber der Natur.
Faber kann als Ingenieur nicht viel mit der Natur anfangen. Er hat sogar Angst vor ihr, vor allem wenn er feststellen muss, dass die Menschen trotz Technik unterlegen sind.
Bereits am Anfang des Buches gewinnt die Natur, die Fabers Flugzeug erst "mit dreistündiger Verspätung infolge Schneestürmen" (S.7, Z.1f) starten lässt. Des Weiteren dient sein ständiges Rasieren nur dazu, dem Überwuchern durch die Natur entgegenzuwirken. In der Wüste ist ohne Strom aber nichts zu machen. Doch auch im Dschungel muss Faber erkennen, dass es nicht leicht ist trotz Jeep gegen die Natur anzukämpfen. "Die Strecke zwischen Palenque und der Plantage [...] beträgt kaum siebzig Meilen, [...] eine Bagatelle" (S.52, Z.23ff). Die Fahrt erstreckt sich jedoch über mehrere Tage, da sie, Faber, Herbert und ein Hobbyarchäologe, immer suchen müssen, "wo es uns durchließ, das Dickicht" (S.53, Z.1). Schließlich resignieren sie schon fast, "weil es Unsinn ist," weil sie "diese verfluchte Plantage nie finden werden". (S.56, Z.15f) Herbert kann sich schließlich durchsetzen und überredet die anderen weiterzufahren.
Ein Grund für diese Angst vor der Überlegenheit der Natur ist Fabers Sichtweise auf die Natur. Er empfindet sie nicht als schön, sondern ekelt sich vor fast allen Erscheinungen. Einen Sonnenuntergang in Guatemala bezeichnet er, als "gedunsen, [...] widerlich, wie eine Niere oder so etwas." (S.57, Z.19f) Die Tümpel gehen ihm auf die Nerven, "in jeder Eintagspfütze ein Gewimmel von Molchen – überhaupt diese Fortpflanzung überall, es stinkt nach Fruchtbarkeit, nach blühender Verwesung." (S.55, Z.1ff) Alles was ihn an seinem Körper an Natur erinnert ist ihm unangenehm. Er duscht sich "von morgens bis abends" und er hasst "Schweiß, weil man sich wie ein kranker vorkommt." (S.41, Z.16f) Im Gegensatz zu den anderen Leuten, kann er bei Natur nicht "von Erlebnis reden." (S.25, Z.27) Um der Natur zu entkommen, versucht Faber alles mit der Kamera festzuhalten und somit von sich fernzuhalten, so zum Beispiel gleich nach der Notlandung in der Wüste: "[Ich] nahm sofort meine Kamera". (S.24, Z.17)
Faber kann der Umwelt nur negative Aspekte abringen. Doch hat Faber nicht nur in Bezug zur Tier- und Pflanzenwelt Schwierigkeiten Kontakte herzustellen.
Auch seinen Mitmenschen gegenüber begegnet er mit Vorurteilen. Dies führt zum einem zu einer generellen Ablehnung des weiblichen Geschlechts.
Seine Geliebte Ivy bezeichnet Faber als typische feminine Frau. Ihr Name bedeutet "Efeu" und spiegelt somit einen Hauptgrund für Fabers Verhalten wider. Er fühlt sich von Frauen umklammert, ja geradezu bedrängt. Im Flugzeug träumt er "von Ivy, glaube ich, jedenfalls fühlte ich mich bedrängt." (S.16, Z.18f) In der Wüste verfasst er einen Abschiedsbrief um diese für ihn lästige Beziehung endlich zu beenden, später muss er aber feststellen, dass Ivy den Brief ignoriert hat. Seine Beziehungen sind nur oberflächlich, Heirat lehnt er grundsätzlich ab. Nur einmal schafft es eine Frau ihn aus seinem Konzept zu bringen, als beim Schachspiel in der Wüste der Name seiner früheren Geliebten Hanna fällt. "Ich lag mit einem Pferdchen-Gewinn im sicheren Vorteil" (S.30, Z.19f), dennoch verliert er das Spiel anschließend noch.
Doch nicht nur Frauen begegnet er eher reserviert, auch sonstige Begegnungen verlaufen nüchtern. Dies liegt unter anderem auch an seinen Vorurteilen, die er gegen andere Menschen hegt. Sein erstes Aufeinandertreffen mit Herbert macht dabei keine Ausnahme. "Ich weiß nicht, warum er mir auf die Nerven ging, irgendwie kannte ich sein Gesicht, ein sehr deutsches Gesicht." (S.8, Z.32ff) Als Faber sich in der Toilette rasiert, überlegt er, "ob ich mich nicht anderswohin setzen könnte." (S.10, Z.14f) Als sich schließlich ihr Gespräch Fabers Arbeit bei der Unesco und somit der Technik zuwendet, schwindet Fabers Vorbehalte allmählich. Während des Aufenthalts in Palenque treffen beide einen Amerikaner, der sich mit den Mayatempeln beschäftigt, "aber zum Glück war er tagsüber immer weg" (S.40, Z.23). Faber fällt dieses Urteil, obwohl er den "Liebhaber von Pyramiden" (S.40, Z.21) noch nicht kennen gelernt hat.
Die ganze Mittelamerika-Reise ist geprägt von diesen wenigen Bekanntschaften und Fabers Begeisterung für die Technik. Doch diese Reise sollte seine vorerst letzte werden, die nach diesem Muster abläuft.
Vor Beginn der Cuba-Reise hat sich einiges getan. Faber lernt auf einer Schifffahrt nach Europa Sabeth kennen, mit der er anschließend durch Europa fährt. Dabei geht er "nichtwissend, dass sie das damals unerwünschte Kind, also Hannas und seine Tochter ist, eine Beziehung mit ihr ein" . Als Sabeth nach einem Unfall stirbt, macht sich Faber schwere Vorwürfe. Diese versucht er bei einem Aufenthalt in Cuba aufzuarbeiten und sein Leben umzukrempeln
Als Ingenieur war Fabers Leben bisher immer von der Technik geprägt. Er musste allerdings feststellen, dass ihm dieses emotionslose Leben nicht die gewünschte Befriedigung erbracht hat. In Cuba versucht er sich deshalb erstmals von der Technik zu lösen.
Mehrmals verurteilt er dabei den "American Way of Life!" (S.190, Z.12) und betont seinen "Entschluß, anders zu leben". (S.190, Z.13) Dabei war gerade Faber bisher immer ein typischer Vertreter dieser westlichen, hochtechnisierten Welt. Hierbei fällt zum zweiten Mal der Begriff "Ausverkauf der weißen Rasse" (S.191, Z.25f) F. Scott Fitzgerald erwähnte diese Worte in seinem Roman Der große Gatsby. In dem Buch wird eine Trinkszene geschildert, bei der über den Aufstieg der farbigen Völker diskutiert wird. Nach dieser These wird die weiße Rasse überschwemmt, nachdem sie ihre Technologie den farbigen Völkern verraten haben. (vgl. S.299) Als dieses Thema auf der Mittelamerika-Reise von dem Hobbyarchäologen angesprochen wird, tut es Faber noch als "Künstlerquatsch" (S.54, Z.16) ab.
Auf Cuba versucht Faber außerdem der Technik in seinem Alltag einen geringeren Stellenwert zu geben. Dabei gelingt es ihm zwei seiner charakteristischen "Laster" abzulegen. Zum einem wird während der gesamten Reise das Rasieren mit keinem Wort erwähnt, obwohl in seinem bisherigen Leben das Rasieren von großer Bedeutung für sein Wohlbefinden war. Zum anderen gibt er sein ständiges Filmen auf. Hat er auf seinem Mittelamerika-Trip noch versucht, alles festzuhalten, so ist er jetzt von der Sinnlosigkeit des Filmens überzeugt. "Hanna hat recht: nachher muss man es sich als Film ansehen, wenn es nicht mehr da ist, und es vergeht ja doch alles" (S.198, Z.8ff).
Dieses Abwenden von zwei seine bisher elementaren Tätigkeiten ermöglicht ihm nicht nur in bezug auf den Stellenwert der Technik neue Sichtweisen.
Auch der Natur gegenüber versucht Faber einen Neuanfang. Er lehnt sie nicht mehr als Bedrohung ab, sondern will sie bewusst erleben und genießen.
Nach seiner bisherigen Einstellung gelingt ihm der Zugang jedoch nicht ohne weiteres. Darum versucht er durch Interpretationen und Vergleichen mit der Technik sich selbst die Natur näher zu bringen:
"Licht der Blitze; nachher ist man wie blind, einen Augenblick lang hat man gesehen: die schwefelgrüne Palme im Sturm, Wolken, violett mit der bläulichen Schweißbrenner-Glut, das Meer, das flatternde Wellblech; der Hall von diesem flatternden Wellblech, meine kindliche Freude daran" (S.190, Z.14ff).
Hierbei wird allerdings schon deutlich, dass ihm der komplette Wandel zum Genießer nicht gelingt. Er schafft es nicht, die Natur als solche zu erleben, sondern muss immer den Bezug zu technischen Dingen herstellen.
Faber will nicht mehr der Ingenieur, also der Beherrscher der Natur sein. Er möchte sich integrieren und ein Teil des Ganzes werden. So fährt er "hinaus an den Strand" (S.191, Z.30), um "allein zu sein!" (S.192, Z.13) Dabei kann er sich ausschließlich mit der Natur beschäftigen, und wird nicht von anderen Menschen oder der Technik abgelenkt, die auch bereits in Cuba Einzug erhalten hat. "Ich schwimme mit dem Gesicht im Wasser, damit ich den Meeresgrund sehe" (S.191, Z.35/ S.192, Z.1f). Eine solche Verschmelzung mit der Natur ist bisher einzigartig.
Doch nicht nur der Na tur begegnet Faber nun a ufgeschlossener.
Auch seinen Mitmenschen gegenüber verhält er sich offener, und so stehen den zwei Bekanntschaften in Mittelamerika, zahllose Begegnungen in Cuba gegenüber.
Bisher hat Faber, mit Ausnahme Sabeths und Hannas, die Frauen immer als lästig und anhänglich bezeichnet. In Habana sieht jedoch "lauter schöne Mädchen," (S.189, Z.2) "die Mischung von Neger und Spanier" (S.189, Z.4). Während der ganzen Reise ist Faber zum einem auf geistlichen, aber auch auf körperlichen Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht aus. So liegt er bei offener Zimmertür "kleiderlos auf dem Bett" (S.188, Z.25). "Draußen das Girl, [...] Meine Begierde – Warum kommt sie nicht einfach!" (S.188, Z.27ff) An einem Tag trifft er Juana, der er seine bisherige Lebensgeschichte und seine Zukunftspläne offenbart. Mit ihr spricht er offen von "der Hochzeitsreise mit meiner Tochter" (S. 195, Z.20). Als er fragt, "ob Juana an eine Todsünde glaubt" (S.195, Z.34) gesteht er sich somit erstmals den Inzest und sein Verschulden an Sabeths Tod ein. Aber allein die Tatsache mit welcher Offenheit Faber über seine Ansichten und Probleme spricht, ist eine große Veränderung gegenüber Fabers ersten Reisen. Hierbei lässt sich er sich nur auf von Technik geprägte Gespräche ein.
Frauen sind jedoch nicht die einzigen, zu denen sich Fabers Einstellung grundsätzlich ändert. Er erfreut sich auch an allen anderen Bekanntschaften. "Der Siebenjährige, der mir schon einmal die Schuhe geputzt hat" (S.190, Z.29) macht einen großen Eindruck auf Faber: "Sein Grinsen" (S.190, Z.32), "Seine Zähne – Seine junge Haut" (S.191, Z.2). In einer Bar trifft er einen jungen Mann, der "Vater geworden ist" (S.189, Z.17f). Er umarmt Faber und will von ihm wissen, "wie viel Kinder man hat, vor allem Söhne" (S.189, Z.22f). Durch seine Antwort, "Five" (S.189, Z.24) drückt Faber den Wunsch nach eigenen Kindern aus. Als Hanna ein Kind erwartet hatte, drängte Faber sie zur Abtreibung.
Fabers Begegnungen mit anderen Menschen haben sich also vollkommen geändert.
Dies gilt jedoch nicht für die ganze Cuba-Reise. Fabers guter Wille zur Änderung ist zwar vorhanden, reicht aber nicht aus, um seine bisherigen Einstellungen vollkommen abzulegen. Zu diesem Fazit kommt auch Faber selber, er bezeichnet sich als "Leiche im Corso der Lebenden" (S. 193, Z.26f) und am Ende seines Aufenthalts spricht er von "Abschied" (S.198, Z.11). "Kurz vor seinem Tod [...] muss er erkennen, dass er das Leben seiner Tochter, sein eigenes Glück und das Glück der Mutter vernichtet hat."
Cuba lässt sich also nicht als Wendepunkt in Fabers Leben bezeichnen, denn auch hier scheitert er an seinem rationalen Weltbild, wie schon in bisherigen Leben.
Das Buch "Homo faber" ist mehr als nur ein Werk Max Frischs. Zwischen der Biografie Fabers und Frischs lassen sich viele überraschende Gemeinsamkeiten feststellen. Frisch reiste mit einer 28 Jahre jüngeren Studentin durch den Osten Europas. Erstaunlicherweise geschah dies im Jahre 1966, also 9 Jahre nach der Veröffentlichung Homo fabers. Es ist als hätte Frisch mit seinem Werk einen Teil seines Lebens vorausgeplant. Dies geht sogar so weit, dass beide an der gleichen Krankheit starben, nämlich Krebs.
Literaturverzeichnis
1.Primärliteratur:
Frisch, Max: Homo faber. Frankfurt/Main: Suhrkamp-Verlag, 1998.
2.Sekundärliteratur
- Reich-Ranicki, Marcel: Mein Leben. Stuttgart: Deutsche Verlags - Anstalt 1999, S.525
- Frisch, Max : Homo faber. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1998
- Hain, Hildegard: Max Frisch. Homo faber. Lektüre- Durchblick. München: Mentor-Verlag, 1995, S.18
- Jens, Walter: Kindlers Neues Literaturlexikon. Band 5. München: Kindler-Verlag, 1989. S.854
- Vgl. Bollinger, Luis; Obschlager, Walter; Schütt, Julian: jetz: max frisch. Frankfurt/Main: Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag, 2001. S.343
Versicherung:
Ich versichere, dass ich diese Deutsche Hausaufgabe selbstständig und nur mit den angegebenen Hilfsmitteln angefertigt habe und dass ich alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen sind, durch Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich gemacht habe.
Hettenshausen, 29.03.04
Inhalt
Thema: In Frischs Roman „Homo faber“ beginnt Walter Faber bei seinem Cuba-Aufenthalt bewusst zu sehen und zu erleben. Vergleichen Sie seine Einstellungen und Verhaltensweisen in Cuba mit denen auf seinen Reisen in Mittelamerika in der „ersten Station“. Erörtern Sie, ob sich Fabers Verhalten und seine Einstellung grund-legend verändern. (2671 Wörter)
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