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Freier Fall: Fallbeschleunigung - Formeln

Frage: Freier Fall: Fallbeschleunigung - Formeln
(9 Antworten)


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halle leudde...wir sollen ein physikexperiment vorbereiten:
1.
leiten sie aus dem weg-zeitgesetz des freien falls eine gleichung zur berechnung der fallbeschleunigung "g" her.
2. leiten sie aus dem energieerhaltungssatz eine gleichung zur berechnung der entgeschwindigkeit "Vtheor" beim freien fall her
3. geben sie den erwartungwert "g theor" für die fallbeschleunigung an.

wäre echt toll, wenn mir wer helfen könnte ^^
danke schonmal ;) lg pia xD
Frage von PiaJouce (ehem. Mitglied) | am 05.01.2008 - 15:35


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Antwort von PiaJouce (ehem. Mitglied) | 05.01.2008 - 15:40
warum
weiß denn keiner was?! ahhhh ich verzweifel gleich -.-


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Antwort von matata | 05.01.2008 - 15:47
http://www.phynet.de/mechanik/kinematik/der-freie-fall

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph11/versuche/03freier_fall_e/fallindex.htm
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Antwort von PiaJouce (ehem. Mitglied) | 05.01.2008 - 15:52
irgendwie stimmt der zweite link nicht -.-

 
Antwort von GAST | 05.01.2008 - 16:00
s=gt²/2<=>2s/t²=g

2.E(pot)=E(kin)

mv²/2=m*g*h<=>v²/2=g*h->v=(2*g*h)^(1/2)

3.um ein erwartungswert <g> berechnen zu können braucht man die wahrscheinlichkeitsverteilung. ist nicht gegeben. also kannst du (fast) nur g~9,81m/s² sagen

 
Antwort von GAST | 05.01.2008 - 16:20
v-love hat 1. und 2. bestens erklärt... zu 3.---> ausrechnen der gravitationsfaktors g = gamma(gravitationskonstante = 6,73*10^-11)*masse der erde/ (radius der erde + EURE FALLHÖHE)² ---> werdet aber trotztdem bei 9,81 m/s² rauskommen,da die sich erst ab einer höhe von 100km beginnt deutlich zu verändern


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Antwort von matata | 05.01.2008 - 16:28
Mein zweiter Link hat den e-hausi Fehler: eine überflüssige Lücke

.... fa..ll . Diese Lücke schliessen nach dem Kopieren, und er funktioniert
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Antwort von PiaJouce (ehem. Mitglied) | 05.01.2008 - 16:28
kannst du das , wie man auf 9,81 kommt, nochmal genau erklären?!

 
Antwort von GAST | 05.01.2008 - 16:41
"da die sich erst ab einer höhe von 100km beginnt deutlich zu verändern"

das wage ich zu bezweifeln.

zu 3. ein physiker führt dazu normalerweise eine messreihe durch. er musst z.b. die zeit bei s=1m, s=2m, s=3m usw. und rechnet dann die örtliche fallbeschleunigung aus. bzw. macht das der computer. wahrscheinlich oder vielleicht wrd sich ne gauß´sche glocke bilden, weil die abbildung/zufallsvariable g nährungsweise normalverteilt ist.

dann kann man schon direkt den erwartungswert ablesen. ist nämlich das maximum.


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Antwort von PiaJouce (ehem. Mitglied) | 05.01.2008 - 16:46
versteh ich zwar auch nicht so wirklich,aber trotzdem danke
hast mir aber trotzdem sehr geholfen mit dem vorherigen XD

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