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funktionenschar

Frage: funktionenschar
(10 Antworten)

 
Mal ne Frage. Da ich scharen nie hinbekomm, hab ich auch hier wiedermal keine Ahnung!


Gegeben ist die Funktionenschar: f(x)= -tx+t

Frage: Weisen Sie nach, dass alle Graphen durch einen festen Punkt gehen.

Ich seh schon dass dies eine lin. Funktion ist, dessen
y-achsenabschnitt immer um t variiert, dessen steigung jedoch genau -t ist...
Wie ich soetwas aber nachweisen kann, dass es einen festen Punkt gibt, durch den alle Graphen von f durchegehen, weiß ich nicht!
Kann mir dies jemand zeigen?
GAST stellte diese Frage am 09.10.2007 - 17:22

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 17:25
-t1x+t1=-t2x+t2

-t1x+t2x=-t1+t2
x(-t1+t2)=-t1+t2
x=(-t1+t2)/(-t1+t2)
x=1

graphen gehen für jedes t durch 1|0

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 17:29
wow...
Echt clever....

Mal ne Frage: würden solche aufgaben meistens so gehen?
Also dass man es so gleichsetzen muss?

Ich Danke dir vielmals, nur: wie bist zu zusätzlich auf den y-wert 0 gekommen?

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 17:31
ja. du musst immer 2 verschiedene parameter holen.

manchmal muss man vorher einen kurvendiskussion durchführen. dann kann es natürlich vorkommen, dass z.b. wie hier die nullstelle nicht von t abhängig ist.

f(1)=-t+t=0

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 17:36
okay, vielen Dank!
Bei scharen könnte ich immer k***en -.-

Ich weiß auch nicht, ich kann mir es meistens auch vorstellen,
was in der Aufgabe verlangt ist, nur weiß ich keinen Ansatz wie man so etwas rechnet...
Wenn du lust/ zeit hast, kann ich dir mal ein Beispiel geben!
mfg

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 17:40
weiß du was der unterschied zwischen scharen und normalen funktionen ist?

es gibt keinen!

gehe einfach ganz normal vor, wie bei anderen funktionen auch, vor.

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 18:01
ja klar, das ist mir bekannt, aber die fragen sind auch irgendwie ganz
anders meines Erachtens!

Zb: "t so bestimmen, dass die Tangente der Wendepunkte durch den ursprung verlaufen..."

Das is sowas!
Ich weiß ansatzweise wie soetwas geht, aber das sind immer solche komplizierten fragen, mit denen ich dann meist überfordert bin!
Selbst wenn es jetzt so eine , verglichen mit anderen fragen, "leichte" frage war, die ich anfangs gestellt habe...
Ich wüßte einfach nicht, dass ich hierbei mit t1 und t2 arbeiten muss!
Aber naja, ich versuch weiter mein Glück, wenn nicht frag ich dich/hier nochmal!
Danke für deine Hilfe

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 18:09
"t so bestimmen, dass die Tangente der Wendepunkte durch den ursprung verlaufen"

ich forumliere mal die frage um.
gegeben ist f mit f(x)=x. ihr graph sei G

bestimmen sie x so, dass G durch den ursprung verläuft.

merkst du was?

manchmal macht eben unser gehirn, die aufgaben schwerer als sie sind.

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 18:20
;-)

Wenn es denn bei solch einer Funktion bliebe!
Das war eine Beispiel Aufgabe zur funktion:
f(x) = ln [ (x²/4) +t] , t=ganz (alle reellen Zahlen)

Dass ich da die ableitung im Wendepunkt bilden muss, um die Steigung herauszubekommen, das weiß ich, dh: f´(2 Wurzel aus t)= ... (2 wurzel aus t und -2 wurzel aust sind die x werte der Wendepunkte)
Aber dann?

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 18:25
ich hab dir doch schon in nem anderen thread geschrieben, was du da machen musst?

f`(x0)-f`(x0)*x0 muss 0 werden!

musst natürlich zuvor den wendepunkt (und die steigung dort) ausrechnen

 
Antwort von GAST | 09.10.2007 - 18:43
das kann gut sein! ;)
War auch nur ein Beispiel ....

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