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Nationalitäten in Deutschland

Frage: Nationalitäten in Deutschland
(4 Antworten)


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Hallo,

ich muss morgen in Gemeinschaftskunde ein Referat über Deutschland halten.
Ich hab da noch eine Frage, die Antwort finde ich irgendwie nicht ...
entweder such ich falsch, oder es gibt darueber nichts.

Es geht um die Nationalitäten in Deutschland.

Die Frage ist, wieviel Prozent der Einwohner in Deutschland Deutsche sind, d.h. nicht Deutsche Staatsbürgerschaft sondern halt ... "Deutsche". xD
Und wieviel Prozent Türken, Amerikaner, Engländer, Franzosen ... das typischste eben.

Kann mir da jemand helfen? =(
Ich möchte naemlich dann ein Kreisdiagramm erstellen.
Oder hat vlt. schon jmd. ein Diagramm im Inet gesehn? =)

Lg,

Silly
Frage von SexyPrinCesS (ehem. Mitglied) | am 27.02.2007 - 15:43

 
Antwort von GAST | 27.02.2007 - 15:45
was sind denn für dich deutsche?

es gibt in deutschland "genau" genommen sicherlich nicht einmal 0.001% deutsche!

 
Antwort von GAST | 27.02.2007 - 15:49
eh versuchs mal mit wiki.....

Bevölkerung

Demografie
Hauptartikel: Demografie Deutschlands
Deutschlands Geburtenrate ist eine der niedrigsten weltweit. Die Stadt Chemnitz ist sogar weltweit die Stadt mit der niedrigsten Geburtenrate.[9]

In der Bundesrepublik Deutschland leben auf der Fläche von 357.050 km² am 30.11.2005 82.459.178 Einwohner. Das Land gehört damit zu den am dichtesten besiedelten Flächenstaaten der Welt. Etwa 75 Millionen Menschen (91 %) sind deutsche Staatsbürger. Von diesen haben wiederum sieben Millionen Bürger einen Migrationshintergrund, das heißt, sie sind

„Aussiedler“ bzw. „Spätaussiedler“ deutscher Nationalität, von denen die meisten aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion (51 %, umgangssprachlich meist als „Russlanddeutsche“ bezeichnet) und aus Polen (34 %) eingewandert sind. Zwischen 1950 und 2002 waren dies insgesamt 4,3 Millionen Menschen, oder
im Land geborene oder seit langer Zeit in Deutschland lebende ehemalige Ausländer, die seit der Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts auf eigenen Antrag eingebürgert wurden.
Von den Einwohnern mit anderer Staatsangehörigkeit (Ende 2005: 6.755.811) stellen die türkischen Staatsangehörigen mit etwa 1,76 Millionen die größte Gruppe. Die übrigen sind überwiegend EU-Bürger (2,1 Mio.). Den größten Anteil haben hier Italiener (540.810), Polen (326.596) und Griechen (309.794). Der Anteil der europäischen Staatsbürger aus Nicht-EU-Ländern (3,2 Mio.) hat sich durch Migration aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion und aus dem ehemaligen Jugoslawien (1,0 Mio.; unter anderem durch Kriegsflüchtlinge) in den 1990er Jahren erhöht. 2004 erwarben 127.153 Personen die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Zahl der gesamten polnischen Diaspora in Deutschland beläuft sich auf weit über zwei Millionen, wobei sich die meisten von ihnen seit langem in die einheimische Bevölkerung integriert haben.

Somit ergibt sich ein Gesamtanteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund von etwa 17 Prozent, ein Hinweis darauf, dass die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung nicht mehr über Nationalitäten erfasst werden kann. Ein gewisses Maß an Einwanderung wird von politischer Seite im Hinblick auf den Rückgang der Geburtenzahl und die daraus folgende negative demographische Entwicklung gewünscht, um die soziale Absicherung der Bevölkerung nicht zu gefährden, zu starke Zuwanderung aufgrund der daraus resultierenden sozialen Spannungen jedoch abgelehnt.

Angestammte ethnische Minderheiten sind Dänen (je nach Quelle ca. 15.000 bis 50.000), Friesen (ca. 20.000), Jenische (ca. 412.000), Sorben (ca. 60.000) und Sinti (ca. 70.000).


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Antwort von SexyPrinCesS (ehem. Mitglied) | 27.02.2007 - 15:51
Ja, Wikipedia war ich auch schon, find aber ehrlich gesagt alles ein bisschen verwirrend ...

 
Antwort von GAST | 27.02.2007 - 15:53
Oder einfach nur zu viel zum lesen?^^

Jaja....

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