Gedichtanalyse....

hmm.. klingt schon mal gut.. :) danke

hey... super danke!.... :) ......... "freu und tanz"... ^^

Warum.. brauchste sie auch?.. :) .........

Ich denke, dass das irgendwie folgendermassen aussehen muss (alle Angaben ohne Gewähr) :

Abendlich tönet der Gesang ferner Glocken,
Am Abend hört man eine schöne Glocke (etwas Höheres)
lächelnd versinkt voll Frühling ein Tag.
der Tag endet lächelnd (vielleicht ein Hoffnungsschimmer).
Über das eigene Lied scheu erschrocken,
Die Amsel, die sonst so schön singt, ist erschrocken
verstummte die Amsel mitten im Schlag.
und hört auf zu singen und hört der Glocke zu.
Und in dem Regen, der nun begann,
Und plötzlich regnet es (Fruchtbarkeit),
fing leise die Erde zu atmen an.
die Erde beginnt zu atmen (es lebt, es bewegt sich etwas).

Ich schliesse jetzt daraus, dass man da irgendetwas von Gott hört und dann für einen Moment alles erstummt (die Amsel hört auf zu singen). Dann beginnt es zu regnen (Fruchtbarkeit) und die Erde beginnt zu atmen. - Anscheinend wird da irgendetwas geschaffen. Auf jeden Fall ein Neuanfang.

Wann hat Borchert das Gedicht verfasst?


Ich schreibe etwas zu seinen sprachlichen Gestaltungsmitteln und zu dem Reimschema... one moment please..

hmm also das entstehungsjahr wurde uns nicht gesagt... kein ahnung.. ich weiiß .. wäre sicha wichtig gewesen,.. :(

Wie lautet überhaupt der Titel des Gedichts?

Dann kann ich mal versuchen über Google das Entstehungsdatum herauszufinden.

Abendlich tönet Gesang ferner Glocken, a
lächelnd versinkt voll Frühling ein Tag. b
Über das eigene Lied scheu erschr[/b]ocken[/b], a
verstummte die Amsel mitten im Schlag. b

Reimfolge ab ab


Die letzten beiden Verse müssten einen Paarreim darstellen.

Und in dem Regen, der nun begann, a

fing leise die Erde zu atmen an. a