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Geschichte=Schlachtbank:Juden

Frage: Geschichte=Schlachtbank:Juden
(10 Antworten)

 
Halloooooo....naaaaa?


1.) Beschreibe den Aufstand im Warschauer Ghetto.Berücksichtige dabei die Perspektive der Täter und der Opfer.
2.) Warum wehren sich die Juden nich stärker gegen die Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten? Können sie sich überhaupt stärker zur Wehr setzen?Diese Fragen stellen heute oft junge Israelis und Juden.

Vlt.hat ja jmd.was aus der Schule oda so:P
GAST stellte diese Frage am 20.11.2006 - 18:59

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 19:04
>.<


keina ne Info?


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Antwort von Hawk (ehem. Mitglied) | 20.11.2006 - 19:13
Widerstand zwecklos - Wehrmacht, der jeden Widerstand schnell vernichten konnte, war auf der Seite der Nazis. Ausserdem spielte Bevoelkerung eine wichtige rolle -entweder sie befuerwortete Vernichtungspolitik, oder ihr war es egal (Mitlaufer). Nur wenige lehnten es ab.

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 19:14
was heißt die stellen sich diese frage israel hat die mittel sich verteidigen zu können und nich nur das. der zahal (israelische armee) ist die zweit stärkster armee nach den USA). nhinzu komm noch der musat (israelische geheimdienst), der ist die stärkste geheimdienst der welt. Israel weiß wie man sich verteidigen muss da will man sie nicht als gegener haben auch wenn das lend so wintzig auf der landkarte ist. glaub mir ich weiß wovon ich rede

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 19:15
hi, hoffe das dir dieser text hilft, habe ihn bei mir im "brockhaus multimedial" gefunden;-) viel spaß beim beantworten auf jedenfall und wenn du noch zusatz infos brauchst kannste dich ja einfach nochmal melden;-)

Warschauer Gettoaufstand

Unmittelbar nach der Besetzung Polens durch die deutsche Wehrmacht begann Himmler im »Generalgouvernement« und im annektierten Westpolen mit Ausrottungs- bzw. Versklavungsmaßnahmen gegen die jüdische und polnische Bevölkerung. Er ließ alle Juden in verschiedenen polnischen Städten in Gettos, die durch Mauern von den übrigen Stadtgebieten getrennt wurden, zusammenpferchen. Im Warschauer Getto lebten etwa 400000 Juden auf einer Gesamtfläche von 4 km2 unter unmenschlichen Verhältnissen bei völlig unzureichender Versorgung. Die Sterblichkeit war durch Unterernährung und ausbrechende Seuchen extrem hoch. Dennoch glaubten nicht wenige der dort hausenden Menschen, die Verhältnisse ertragen zu können in der Hoffnung, vorerst davongekommen zu sein.

Doch verstärkten sich in Warschau im Frühjahr 1942 nach der »Wannseekonferenz« Gerüchte, dass die systematische und vollständige Vernichtung der Juden beschlossen worden sei. Der Judenrat, die von den Deutschen installierte Verwaltungsbehörde im Getto, erhielt den Auftrag, einen »Umsiedlungstransport« von etwa 4000 Personen zusammenzustellen, der am 22. Juli 1942 nach Treblinka geleitet werden sollte. Fast täglich rollten von nun an Transporte von bis zu 12000 Gettobewohnern in das Vernichtungslager; Alte und Kranke wurden zuerst ausgewählt, aber auch die Kinder des jüdischen Waisenhauses.

Im Oktober 1942 waren im Warschauer Getto nur noch etwa 70000 Menschen auf einem wesentlich verkleinerten Terrain zurückgeblieben, vorwiegend Männer und Frauen, die in der Rüstungsindustrie arbeiteten und von dort große Gewinne verbuchenden deutschen Firmen »Freistellungen« erhalten hatten. Unter ihnen hatten sich Widerstandsgruppen gebildet, die gewillt waren, den Aufstand zu wagen und sich weiteren Deportationen gewaltsam zu widersetzen. Für sie gab es keinen Zweifel mehr, dass die Transporte keine Verlegungen waren, sondern direkt in die Vernichtungslager führten.

Als am 19. April 1943 die SS mit Panzern das Getto auflösen wollte, brach der Aufstand los. Mit dem Mut der Verzweiflung traten jüdische Männer und Frauen mit völlig unzulänglicher Bewaffnung und selbstkonstruierten Sprengkörpern der SS entgegen. Der erbitterte Kampf um jedes Haus zog sich fast fünf Wochen, bis zum 16. Mai, hin. Erst die Überflutung des unterirdischen Kanalsystems und die Inbrandsetzung der hartnäckig verteidigten Häuserblocks beendeten den Widerstand; fast alle Aufständischen wurden ermordet. Das Getto wurde dem Erdboden gleichgemacht.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2006


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Antwort von Hawk (ehem. Mitglied) | 20.11.2006 - 19:19
@ Ann@
Aber die israelische Armee existiert doch seit etwa 1950-er. Die Frage bezieht sich aber, nehm ich an, auf 1933-45. Und ich bezweifle auch, dass israelische geheimdienst staerker, als FBI ist.

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 19:21
ist er gibt genug fakten die dafür sprechen


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Antwort von Hawk (ehem. Mitglied) | 20.11.2006 - 19:25
Bei dem Zerfall der UdSSR waren US-Geheimdienste "vor ort" beteiligt, bei dem Sowjetisch-Afganischen Krieg haben USA die Afganen geheim unterstuetzt. Von Israelis gib`t dort nichts zu hoeren. Es kann natuerlich auch sein, dass sie so gut sind, dass sie gar keine Spuren hinterlassen

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 20:06
Hey!Könntet ihr mir noch sagen,warum sich die juden ncicht mehr gegen die Vernichtungspolitik der NS gewehrt haben?


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Antwort von RichardLancelot | 20.11.2006 - 20:09
Zitat:
Diese Fragen stellen heute oft junge Israelis und Juden.

Wen wundert das? Wenn man im Krieg aufwächst, in den Krieg zieht und im Krieg stirbt denkt man sich sicher:"Warum hat Opa sich nich gewährt?"
Einfache Sache, Die Juden wurden ausgetrickst, waren unbewaffnet und wurden einem kurzen Prozess unterworfen wenn estwas schief lief: Erschiesung...Die hatten einfach Angst.

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 20:13
warum noch?warum habn sie nichts gemacht?

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