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todesstrafe-übersetzung

Frage: todesstrafe-übersetzung
(8 Antworten)

 
Wer einmal tötet, tötet wieder. Mörder, ob fahrlässig oder nicht, haben es nicht verdient weiterzuleben. warum sollen sie nicht das gleiche Schicksal erleiden wie ihre Opfer.

Abschreckung, Vergeltung, Genugtuung. das sind gründe.
Gefangene liegen dem Staat auf der Tasche. Tote nicht. Einer Beerdigung unwürdig sind sie mit dem Tag als sie ein Menschenleben oder ähnliches nahmen. es gibt nicht dagegen. Menschenrechte hin oder her. Verachtung ist kein Laster der Menschen.


Auch der, der ein Kapitalverbrechen begeht, ist kriminell. Denn wenn er nicht erwischt wird, oder ohne große Konsequenzen davon kommt, denkt sich, das mach ich wieder. Dann irgendwann wird aus Diebstahl eventuell Raubmord. In Verbrechern ist nichts gutes zu suchen und zu finden. Die USA machen das einzig richtige.
Es kann sein das es auch unschuldige erwischen kann, aber was ist besser:
kein Risiko eingehen oder ein Risiko eingehen?
GAST stellte diese Frage am 07.06.2006 - 19:37

 
Antwort von GAST | 07.06.2006 - 19:39
aehm
was möchtest du wissen? *verwirrt ist*

 
Antwort von GAST | 07.06.2006 - 19:40
welche sprache denn?

 
Antwort von GAST | 07.06.2006 - 19:42
ähm...ok ich finde sie sollten so weitermachen^^

 
Antwort von GAST | 07.06.2006 - 19:43
Total krank der Text.
Keiner hat das Recht Menschenleben zu nehmen, um ein anderes zu rächen.
Nur um andere Menschenleben zu schützen, denn diese Gewalt ist leider notwendig.

 
Antwort von GAST | 07.06.2006 - 19:44
achso tschuldigung...:-o
also brauche eine übersetzung ins deutsche...bitte!Kann das net..
danke

 
Antwort von GAST | 07.06.2006 - 19:45
das ist doch deutsch!


Autor
Beiträge 1235
4
Antwort von jjf88 | 07.06.2006 - 19:46
ich übersetz es ma schnell ins deutsche:

Wer einmal tötet, tötet wieder. Mörder, ob fahrlässig oder nicht, haben es nicht verdient weiterzuleben. warum sollen sie nicht das gleiche Schicksal erleiden wie ihre Opfer.
Abschreckung, Vergeltung, Genugtuung. das sind gründe.
Gefangene liegen dem Staat auf der Tasche. Tote nicht. Einer Beerdigung unwürdig sind sie mit dem Tag als sie ein Menschenleben oder ähnliches nahmen. es gibt nicht dagegen. Menschenrechte hin oder her. Verachtung ist kein Laster der Menschen.


Auch der, der ein Kapitalverbrechen begeht, ist kriminell. Denn wenn er nicht erwischt wird, oder ohne große Konsequenzen davon kommt, denkt sich, das mach ich wieder. Dann irgendwann wird aus Diebstahl eventuell Raubmord. In Verbrechern ist nichts gutes zu suchen und zu finden. Die USA machen das einzig richtige.
Es kann sein das es auch unschuldige erwischen kann, aber was ist besser:
kein Risiko eingehen oder ein Risiko eingehen?


 
Antwort von GAST | 07.06.2006 - 19:46
ääääääääähhhhhhhhhhhh....ins englische mein ich doch!

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