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enzyme-eiweiß

Frage: enzyme-eiweiß
(5 Antworten)

 
kann jemand mir die wirkungsweise einer der stoffe sagen:

Enzyme
Eiweiß
GAST stellte diese Frage am 23.03.2006 - 18:19

 
Antwort von GAST | 23.03.2006 - 18:24
eiweiße sind proteine und machen transportvorgänge im körper usw. aber sie bilden zb auch enzyme. und enzyme sind biokatalysatoren,
d.h. sie beschnleunigen eine chemische reaktion. dabei bindet dann das substrat (also der sotff der gespalten werden soll) ans aktive zentrum und wird dort gespalten. nach der reaktion geht das enzym wie vorher hervor. willst du auch hemmdingsda wissen? oder osnst noch was?m

 
Antwort von GAST | 23.03.2006 - 18:26
Proteine zum BEispiel sind Eiweiße. Die werden von Enzymen gespalten, das alles hat was mit der Nährstoffaufnahme deines Körpers zu tun - die Eiweiße werden so weit ich weiß in Proteinkomplexen in den Mitochondrien zu ATP (Adenosintriphosphat -chem. Energie) umgewandelt... die wiederum braucht der Körper sie finanziert Bewegungen und so weiter energetisch...

 
Antwort von GAST | 23.03.2006 - 18:27
nein das wars dannn danke schönnn für eure antworten

 
Antwort von GAST | 23.03.2006 - 18:29
Ein Enzym (von griechisch εν~, en~ „in” und ζύμη, zýme „Sauerteig”, veraltet: Ferment) ist ein Protein, welches eine chemische Reaktion katalysiert. Enzyme spielen eine tragende Rolle im Stoffwechsel aller lebenden Organismen, fast sämtliche biochemische Reaktionen, von der Verdauung (Beispiel: Pepsin) bis hin zum Kopieren der Erbinformation (DNA-Polymerase), werden von Enzymen katalysiert und gesteuert.

Als Biokatalysatoren beschleunigen Enzyme chemische Reaktionen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen, die überwunden werden muss, damit es zu einer Stoffumsetzung kommt. Theoretisch ist eine enzymatische Umsetzung reversibel, d. h. die Produkte können wieder in die Ausgangsstoffe umgewandelt werden. Die Ausgangsstoffe (Edukte) einer Enzymreaktion, die Substrate, werden im so genannten aktiven Zentrum des Enzyms gebunden, es bildet sich ein Enzym-Substrat-Komplex. Das Enzym ermöglicht nun die Umwandlung der Substrate in die Reaktionsprodukte, die anschließend aus dem Komplex freigesetzt werden. Wie alle Katalysatoren liegt das Enzym nach der Reaktion wieder in der Ausgangsform vor. Enzyme zeichnen sich durch hohe Substrat- und Reaktionsspezifität aus, unter zahlreichen Stoffen wählen sie nur die passenden Substrate aus und katalysieren genau eine von vielen denkbaren Reaktionen.

Nicht selten benötigen Enzyme Cofaktoren wie Metall-Ionen oder Vitamin-Derivate (Coenzyme), um funktionsfähig zu sein. Diese Enzyme haben dann Proteidcharakter, der Protein-Teil solcher Enzyme heißt Apoenzym. Zur Namensgebung der Enzyme dienen oft der Name des Substrates und die Endung „-ase”. Lactase zum Beispiel ist das Enzym, das die Spaltung des Milchzuckers (Lactose) katalysiert.

Enzyme sind wertvolle Werkzeuge der Biotechnologie. Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen von der Käseherstellung (Labferment) bis hin zur Gentechnik. Für bestimmte Anwendungen entwickeln Wissenschaftler heute gezielt leistungsfähigere Enzyme durch Protein-Engineering. Zudem konstruierte man eine neuartige Form katalytisch aktiver Proteine, die katalytischen Antikörper, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu den Enzymen Abzyme genannt wurden. Auch Ribonukleinsäuren (RNA) können katalytisch aktiv sein; diese werden dann als Ribozyme bezeichnet.

 
Antwort von GAST | 23.03.2006 - 18:31
das enzyme proteine spalten ist falsch. proteine bilden enzyme. man müsste auch noch sagen, dass es für jedes substrat ein eigenes enzym gibt das speziell aufgebaut is u das das wie mitm shclüsselschlossprinzip is . jedoch können enzyame mehrere reaktionebn machen. sie beshcleunigen die reaktion übrigens indem sie die aktivierungsenergie runtersetzen hatte ich vergessen

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