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Die Judenbuche

Frage: Die Judenbuche
(11 Antworten)

 
Hi Leudde,
ich muss gard in Deutsch die Judenbuche lesen.
Müssen da alle Jahreszahlen rausschreiben.
Musste das zufällig schonmal jemand von euch machen?

Danke im Vorraus
GAST stellte diese Frage am 05.03.2006 - 15:49

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 16:42
Hat
etwa keiner von euch dieses komische Buch gelesen? Das glaub ich nich...

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 16:44
i hab lei Anne Frank, Damals war es Friedrich glesn... waren die einzigen bücher die sich mitm thema nazionalsoz. befassne...

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 16:47
wir ham sie gelesen und beschäftigen uns im moment näher mit dem buch....:-(da gints me ganz gute seite...mol gugge, ob sie auf anhieb find^^

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 16:48
hm..ja ich habs gelesen,das war aber so ein kleines leseheftchen deshalb weiß ich nicht, ob ich da auch ALLE daten hätte. war aber schon sehr umfassend im unterricht damals. welche daten brauchste denn genau? genaues thema? also dass friedrich mergel 1738 geboren wurde,weisst du ja sicher.

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 16:52
hey! kann dir nur ne Inhaltsangabe schicken, oda was a imma i da mal gschriebn hab....

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 16:55
es sind ja gar keine GENAUEN jahreszahlen mehr drin, sondern nur noch was wie "im zweiten jahr dieser unglücklichen ehe"..."zwölf jahre später"....usw.....da muss man halt dann rechnen.....^^

ps: die seite hab oich leider jetzt net gefunden*sry*

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 21:11
Also erstmal danke für die vielen Posts.
unsere aufgabe ises die jahreszahlen mit den ereignissen rauszufinden. wäre echt lieb, wenn das ma jemand schicken könnte...

danke. ihr seid die besten ;-)

Inga

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 21:14
meinst du sowas ?


http://referateguru.heim.at/Judenbuche.htm

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 21:35
Jaaaa, genau sowas mein ich. hat da noch jemand mehr davon? schickt mir alles was ihr von der judenbuche habt. egal ob inhaltsangabe oder was weiß ich was.

ihr seid soooo lieb...

Dankedankedankedankedanke

Inga

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 21:36
Die Judenbuche
Annette von Droste-Hülshoff

Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10.01.1797 auf Schloss Hülshoff bei Münster in Westfalen geboren, wo sie mit drei Geschwistern aufwuchs. Nach dem Tod ihres Vaters 1826 zog sie mit ihrer Mutter nach Münster. 1837 spricht sie das erste Mal von der „Kriminalgeschichte Friedrich Mergels“. Ab 1841 lebte sie am Bodensee und vollendete hier „Die Judenbuche“, welche als ihr bedeutendstes Prosawerk gilt. Annette starb am 24. Mai 1848 in Meersburg am Bodensee.
Die Novelle „Die Judenbuche“ beruht auf einen tatsächlichen Mordfall, den der Onkel der Dichterin unter dem Titel „Geschichte eines Algierer Sklaven“ veröffentlicht hat. Droste-Hülshoff nahm diesen historischen Kriminalfall dann als Anregung, verlegte den Zeitraum um einige Jahrzehnte vor, veränderte die Hauptpersonen, brachte neue Personen in die Geschichte ein und erweiterte die Handlung.

Hermann Mergel und seine zweite Frau Margreth bekommen 1738 einen Sohn namens Friedrich. Er ist neun Jahre alt, als sein Vater stirbt. Einige Jahre später wird Friedrich von seinem zwielichtigen Onkel Simon aufgenommen und gerät in den Dunstkreis von Holzdieben. Der ruhige und verschlossene Johannes, Schweinehirt von Simon, wird Friedrichs Freund. Beide sehen sich sehr ähnlich.
Trotz aufwendiger Maßnahmen der Förster gelingt es nicht, die Holzdiebe zu stellen. Als der Oberförster Brandis ermordet wird, gerät Friedrich unter die Verdächtigen. Seine Unschuld am Mord ist nachweisbar; der Mord wird nicht aufgeklärt.
Einige Jahre später hat der stolze aber aggressive Raufbold Friedrich eine öffentliche Auseinandersetzung mit dem Juden Aaron. Als auch dieser unter einer Buche erschlagen aufgefunden wird, fällt der Verdacht neuerlich auf Friedrich. Dieser flüchtet und ist unauffindbar. Zur gleichen Zeit verschwindet auch Johannes.
Die jüdische Gemeinde erwirbt die Buche und bringt die Inschrift an „Wenn du dich diesem Orte nahes, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast“.
Nach Jahren gesteht ein anderer Jude, Aaron erschlagen zu haben.
Weihnachten 1788 kommt ein Fremder in den Ort, der sich als Johannes Niemand ausgibt. Dieser Mann wird im Dorf aufgenommen und erzählt seine abenteuerliche Geschichte über sein Sklavenleben in der Türkei.
Bald darauf ist er wieder verschwunden und wird zwei Wochen später vom jungen Förster Brandis erhängt in der Judenbuche aufgefunden. Der alte Gutsherr erkennt an einer Narbe des Toten jedoch Friedrich Mergel.

In dieser Novelle beschreibt Droste-Hülshoff, dass wenn ein Verbrechen nicht durch die Justiz aufgeklärt werden kann, sich auf rätselhafte Weise die Täter doch selbst verurteilen und zu Tode kommen.

 
Antwort von GAST | 05.03.2006 - 21:38
habs schon mla in de rschule elsen müssen....irgdwans mit schwarzer geiget..mehr weiss ich net^^

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