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Erreichen des Sozialismus

Frage: Erreichen des Sozialismus
(55 Antworten)

 
Ohne Frage ist der Sozialismus der einzige Weg um eine klassenlose und gerechte Gesellschaft aufzubauen.


Wie kann man aber die Einführung des Sozialismus am besten erreichen, was denkt ihr?
Durch die gewaltsame Aneignung der Produktionsmittel eines Landes durch Gewerkschaften? (Syndikalisten)
Durch Überzeugung und durch Gewaltlosigkeit? (Anarchisten)
Durch die Weltrevolution? (Trotzkisten)
Durch eine kommunistische Kaderpartei? (Leninisten)
Mit demokratischen Mitteln, das bestehende System selbst zu verändern? (Sozialreformisten)
Oder durch etwas ganz anderes?

Tu deine Meinung kund, Arbeiter, denn du bist frei!
GAST stellte diese Frage am 11.01.2006 - 18:38

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 18:51
Ich glaub man kann es gar nit umsetzten,
da die Menschen nich wollen gerecht behanldt zu werden. Deswegen hat es auch nie mit erfolg geklappt -.-` schade eigentlich

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 18:54
Oder man lässt es einfach ganz und behält alles so bei wie es is...

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 18:54
Das würde ja dann im Grunde für die Lösung des gewaltsamen Umsturzes oder der Aneignung der Produktionsmittel sprechen. Soz.die Leute zu ihrem Glück zwingen..

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 18:55
Dany durch sone einstellung bleibt die welt letzendlich wirklich so shice wie se grad is

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 18:56
Zitat:
Oder man lässt es einfach ganz und behält alles so bei wie es is...


Ja, und hätte man das in allen Zeitepochen so gesagt, dann würden wir hier im Forum wahrscheinlich jemandem als Leibeigener dienen, und er könnte über Leben und Tod von uns als seinem `Besitztum` verfügen....
Tolle Idee^^

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 18:57
hihi jo Bildungsbürger^^ - tja wer soll die welt auf der welt verändern wenn nich wir?

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 18:59
Ich rede von unserer Epoche ... is doch gut so wie es is, der Sozialismus hat versagt in der DDR, es gab aber z.B. auch Leute wie z.B. Christa Wolf, die sich für eine glücklichere Form des Sozialismus eingesetzt haben und bis zum Tode davon überzeugt waren ...

Trotzdem denke ich, dass der Sozialismus nicht besser sein kann, als so wie es jetzt ist..

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:00
Zitat:
der Sozialismus hat versagt in der DDR


Haha, disqualifiziert ;D

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:01
Ach komm .. als Sozialismus getarnter Kommunismus :)

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:03
Weder noch. Die DDR hatte weder mit Sozialismus noch mit Kommunismus etwas gemein.
Oder waren in der DDR alle Menschen gleich? Wohl kaum; von daher klappt das ganze schon nicht...

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:06
Gut Mister Schlaumeyer :klug[zensiert]: wie gings dann in der DDR ab ?

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:13
Wie genau kann ich nicht sagen, das maße ich mir an, da ich nie dort gelebt habe.
Aber alles in allem kann ich doch beurteilen, dass es dort nicht sozialistische zuging...

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:15
Zunächst sollte es das aber ...

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:17
In Bayern sollte es von der Konzeption her auch demokratisch zugehen *rolleyes*

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:23
danny dingens bla ist hart.

 
Antwort von GAST | 11.01.2006 - 19:26
also mal ganz ehrlich.. der pure sozialismus sollte überhaupt nicht eingeführt werden :o) daher erledigt sich das "wie" auch.

 
Antwort von GAST | 12.01.2006 - 20:01
"Ohne Frage ist der Sozialismus der einzige Weg um eine klassenlose und gerechte Gesellschaft aufzubauen."

Klassenlos? Von mir aus. Gerecht? Nie im Leben. Gleich, ja, aber nie und nimmer gerecht.
Was ist daran gerecht, wenn der Taugenichts mit dem Leistenden gleichgestellt wird?
Gerecht ist für mich, wenn jeder seiner Leistung entsprechend entlohnt wird, daher gilt es nicht den Sozialismus zu schaffen, sondern ihn zu verhindern!

Achtungsvoll
Klaudanus

PS: @bildungsbürger
Wenn du der Meinung bist, der Sozialismus sei die ideale Gesellschaftsform, so überzeuge mich, ich stehe immer für sachliche und fachliche Argumentationen zur Verfügung.

 
Antwort von GAST | 12.01.2006 - 22:36
Wir befinden uns gesellschaftlichaftlich und ökonomisch im Übergang zur Wissensgesellschaft. Spätestens jetzt müssen wir soweit gehen und die zukünftigen Prozesse erkennen und analysieren. Wir werden nicht mehr um eine Umlagefinanzierung und einen bewussten Verzicht auf Arbeit (aktiv) und Arbeitskraft (passiv) herumkommen. Denn zukünftig werden die Ideen vielmehr eine Rolle spielen, jedoch viel weniger die physiologische Komponente, da immer mehr und wichtigere Arbeiten durch Maschinen erledigt werden können und werden. Daher ist es nicht möglich auf dem bisherigen Leistungs- und Entlohnungssystem zu beharren, sondern bewusst Menschen "durchzufüttern", die (gewollt oder ungewollt) ihre Arbeitskraft dem Markt nicht zur Verfügung stellen.

Mittel dazu ist hier die Einführung eines "Grundeinkommens", wie Götz Werner, erfolgreicher Unternehmer und Gründer der dm-markt GmbH&Co KG, vorschlägt, bzw.spezifisch ausgedrückt: einer negativen Einkommensteuer.

Die negative Einkommensteuer lässt du dir aber am besten von wikipedia oder so erklären ;)

 
Antwort von GAST | 12.01.2006 - 22:41
Ich bin auch komplett gegen Sozialismus und Kommunismus.
Was haben wir denn davon, wenn alle gleich sind? Ich möchte jedenfalls nicht Für 100 Stunden Arbeit gleichviel erhalten wie eine Person die nichts tut. Das wäre höchst ungerrecht.
Basta :P

 
Antwort von GAST | 12.01.2006 - 22:44
Zitat:
Ich bin auch komplett gegen Sozialismus und Kommunismus.
Was haben wir denn davon, wenn alle gleich sind? Ich möchte jedenfalls nicht Für 100 Stunden Arbeit gleichviel erhalten wie eine Person die nichts tut. Das wäre höchst ungerrecht.
Basta :P


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