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H Hesse vergänglichkeit

Frage: H Hesse vergänglichkeit
(7 Antworten)

 
hiho ich brauch ziemlich dringend ne analyse un ne deutung der des gedichtes vergänglichkeit von h hesse
thx
GAST stellte diese Frage am 05.12.2005 - 18:26

 
Antwort von GAST | 05.12.2005 - 18:28
stell
des teil doch ma rein :)

 
Antwort von GAST | 05.12.2005 - 18:29
ich könnt dir eine zu freundlichkeit der welt geben, glaub ich, aber mhm des is net des wahre... naja viel glück noch. MFG Buck Fush

 
Antwort von GAST | 05.12.2005 - 18:29
Vergänglichkeit
Vom Baum des Lebens fällt
Mir Blatt um Blatt,
O taumelbunte Welt,
Wie machst du satt,
Wie machst du satt und müd,
Wie machst du trunken!
Was heut noch glüht,
Ist bald versunken.
Bald klirrt der Wind
Über mein braunes Grab,
Über das kleine Kind
Beugt sich die Mutter herab.
Ihre Augen will ich wiedersehn,
Ihr Blick ist mein Stern,
Alles andre mag gehn und verwehn,
Alles stirbt, alles stirbt gern.
Nur die ewige Mutter bleibt,
Von der wir kamen,
Ihr spielender Finger schreibt
In die flüchtige Luft unsre Namen.


bidde

 
Antwort von GAST | 05.12.2005 - 18:30
näää eher hier zu^^

 
Antwort von GAST | 05.12.2005 - 18:32
he das is doch schön :) nungut.. ausdeuten würd ichs auch nich in meiner freizeit... zu welcher epoche gehört hesse bzw. wann hat er gelebt?

 
Antwort von GAST | 05.12.2005 - 18:36
ja halt anfang 20 jahrhundert so grob gesagt^^

 
Antwort von GAST | 05.12.2005 - 18:40
*******************nachoebenschieb***********************

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