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Testdaf Schriftlicher Ausdruck : Fitness und Gesundheit

Frage: Testdaf Schriftlicher Ausdruck : Fitness und Gesundheit
(7 Antworten)

 
In Deutschland machen viele Menschen gern Sport, wenn sie Zeit haben, besonders Fitness-Studios werden von mehrere Leute gefallen. Viele Krankenversicherungen in Deutschland schließen sie sich mit dem Trend, da sie glauben, dass Sport die Menschen gesunder macht und somit unwesentliche Kosten für die Krankheit in Zukunft vermieden werden können. Darum bleibt es für viele Krankenversicherungen eine schwierige Aufgabe, eine Entscheidung zu treffen, ob Mitglieder, der gewohnt in Fitness-Studios gehen, weniger für die Krankenversicherungen beitragen sollen. Dieses Thema wird anhand von zwei Grafiken näher beleuchtet, die ich kurz erläutern möchte. Die erste Grafik hat das Thema" Mitglieder in Fitness-Studios in Deutschland. Die Daten im Zeitraum vom Jahr 2005 bis zum Jahr 2013 sind in Millionen angegeben. Im Jahr 2005 sind nur ungefähr 5 Millionen Mitglieder in Deutschland Mitglied geworden. Die Zahl ist im Jahr 2007 auf 5,5 Millionen leicht gestiegen. Es nimmt mit ein bisschen mehr als 6 Millionen Mitglieder im Jahr 2009 wieder zu. In dem Jahr 2011 hat die Nummer sich weiter auf ca. 7,8 Millionen erhöht. Der Titel der zweiten Grafik lautet "Mitglied in Fitness-Studios in unterschiedlichen Altersgruppen. Sie wird in Prozent veröffentlicht und stammen aus dem Jahr 2013. An der Spitze steht die Altersgruppe der 30–39-Jährigen mit 28 %. Gefolgt von den 20-29 Jährigen mit ein bisschen mehr als 20 %. Wie in der Grafik dargestellt, steht die Altersgruppe der 40-49 Jährigen mit 20 % und der 50-59 Jährigen mit 11 % am dritten und vierten Platz. Die Altersgruppen unter 20 und ab 60 haben gleich mit knapp 10 % aufgenommen.

Dazu gibt es in der Bevölkerung eine Meinung. Ist der Plan, der Beitrag der Krankenversicherungen für die Menschen zu verringern, die regelmäßig das Fitness-Studio besuchen und fit und gesund werden wollen, ratsam? Auf der einen Seite werden mehr Menschen im Sport engagieren. Zu dieser Idee kann man sagen, dass die Gesundheit auch das Geld bedeutet und miteinander ausgleichen kann. Um die Lebensunterhaltungskosten besonders für die Krankenversicherungen zu reduzieren, glaube ich, dass die Leute mehr auf ihre Gesundheit Aufmerksamkeit schenken wollen. Wenn man immer mit dem Sport tätig ist, wird man nicht so leicht krank. Deswegen braucht man auch nicht zu sehr von der Krankenversicherung abzuhängen. Anderseits wird das zukünftige Leben der Menschen unversichert, weil sie im Altersleben wegen des abgenommenen Beitrags nur geringe finanzielle Unterstützung erhalten dürfen. Normalerweise braucht man Geld in größer Zahl, wenn man eine Gesundheitsherausforderung trifft. An dieser Situation ist die Hilfe von der Krankenversicherungen sehr benötigt. Andernfalls wird man nicht nur weiter krank, als auch eine große Finanzkrise erleben. Aufgrund der Vorteile stimme ich dieser Idee zu, denn man kann sowohl Geld sparen, um das Leben in Zukunft zu entspannen, als auch gesunder werden.
In meinem Heimatland Malaysia ist die Situation anders als in Deutschland. Die Leute hier sind nicht so aktiv. Sie müssen eine lange Zeit mit der Arbeit beschäftigt sein, um ihre Familie zu finanzieren. Deshalb haben sie nicht zu viele Freizeiten für den Sport zu verbringen. Außerdem sind die Menschen nicht so Gesundheitsbewusst, dass sie schlechten Lebensstil haben, z.B. wenige Bewegung täglich, Alkoholkonsum und ungesunde Ernährung.

Über eine Korrektur und Bewertung dieses Aufsatzes würde ich mich freuen. Vielen Dank im Voraus.
ANONYM stellte diese Frage am 03.02.2023 - 16:09


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Antwort von matata | 03.02.2023 - 17:09
Die Grafik musst du auch einstellen, am besten ins nächste Antwortfeld.
Sonst kann man deine Arbeit nicht kontrollieren.
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Antwort von ANONYM | 04.02.2023 - 08:23


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Antwort von Jeslyn | 04.02.2023 - 10:47


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Antwort von cleosulz | 04.02.2023 - 14:06
Hier mein Korrekturvorschlag:

In Deutschland machen viele Menschen gern Sport, wenn sie Zeit haben, besonders Fitness-Studios werden von mehrere Leute gefallen finden bei vielen Gefallen.

Viele Krankenversicherungen in Deutschland schließen sie sich mit dem Trend an, da sie glauben, dass Sport die Menschen gesünder macht und somit nicht unwesentliche Kosten zukünftig für die Krankheiten in Zukunft vermieden werden können.

Darum bleibt es Für viele Krankenversicherungen bleibt es daher eine schwierige Aufgabe eine Entscheidung zu treffen, ob Mitglieder, der gewohnt die in Fitness-Studios gehen, weniger für die Krankenversicherungsbeiträge bezahlen beitragen sollen.

Dieses Thema wird anhand von zwei Grafiken näher beleuchtet, die ich kurz erläutern möchte.

Die erste Grafik hat das Thema" Mitglieder in Fitness-Studios in Deutschland".

Die Daten im Zeitraum vom Jahr 2005 bis zum Jahr 2013 sind in Millionen angegeben.

Im Jahr 2005 sind nur ungefähr 5 Millionen Mitglieder in Deutschland Mitglied in einem Fitness-Studio geworden. Die Zahl ist im Jahr 2007 auf 5,5 Millionen leicht gestiegen. Es Sie nimmt mit ein bisschen mehr als 6 Millionen Mitgliedern im Jahr 2009 wieder weiter zu. In dem Im Jahr 2011 hat die Nummer Zahl sich weiter auf ca. 7,8 Millionen (auf knapp unter 8 Millionen) erhöht.

==> leider fehlt hier deine Angabe zum Jahr 2013.

Beachte:

Die Zahl der Mitglieder in Fitness-Studios in Deutschland ist in den Jahren 2005 bis 2013 von 5 Millionen auf über 8 Millionen angestiegen.


Der Titel der zweiten Grafik lautet "Mitglieder in Fitness-Studios in unterschiedlichen Altersgruppen". Sie wird in Prozent veröffentlicht und stammt aus dem Jahr 2013.

An der Spitze steht die Altersgruppe der 30–39-Jährigen mit 28 %. Gefolgt von den 20-29 Jährigen mit ein bisschen mehr als 20 %. Wie in der Grafik dargestellt, stehen die Altersgruppe der 40-49 Jährigen mit 20 % und die der 50-59 Jährigen mit 11 % auf dem dritten und vierten Platz. Die Altersgruppen der unter 20 Jährigen und der ab 60 Jährigen haben sind ungefähr gleich mit knapp 10 % aufgenommen aufgeführt.
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Antwort von cleosulz | 04.02.2023 - 15:07
Teil 2:

Dazu gibt es in der Bevölkerung eine Meinung.

Ist der Plan, der Beitrag der Krankenversicherungen für die Menschen zu verringern, die regelmäßig das Fitness-Studio besuchen und fit und gesund werden wollen, ratsam?

Auf der einen Seite werden mehr Menschen im Sport engagieren sich mehr Menschen sportlich.

Zu dieser Idee kann man sagen, dass die Gesundheit auch das Geld bedeutet und miteinander ausgleichen kann.

=> hier verstehe ich deine Aussage nicht.

Hierzu kann man sagen, dass diese Leute Geld für den Sport im Fitness-Studio investieren.

Sport hilft nachweislich, das Imunsystem fitter zu machen und die Gehirnleistung zu verbessern. Bewegung spielt auch eine entscheidende Rolle dabei, schwerwiegenden Erkrankungen vorzubeugen. Berücksichtigt man dies, so kann man davon ausgehen, dass man sich durch einen sportlicheren Lebensstil vor zivilisationsbedingten Erkrankungen und damit entsprechenden Krankheitskosten schützen kann. Diesen finanziellen Einsatz und sportlicheren/gesünderen Lebensstil kann mit der Reduzierung der Krankenversicherungskosten ausgleichen/belohnt werden.

Um die Lebensunterhaltungskosten / Beiträge der Mitglieder besonders für die Krankenversicherungen zu reduzieren, glaube ich, dass die Leute mehr auf ihre Gesundheit achten sollten.

oder

Um die Lebensunterhaltungskosten zu senken, besonders die Kosten für die Krankenversicherungen zu reduzieren, glaube ich, dass die Leute mehr auf ihre Gesundheit achten sollten.

oder

Dem Plan, Um die Lebensunterhaltungskosten durch gesündere Lebensweise zu senken, besonders die Beiträge für die Krankenversicherungen zu reduzieren, glaube ich, dass die Leute mehr auf ihre Gesundheit sollte man mehr Aufmerksamkeit schenken wollen.

Wenn man immer mit dem Sport tätig sportlich aktiv ist, wird man nicht so leicht krank.

Deswegen braucht man auch nicht zu sehr von der Krankenversicherung abzuhängen.

=> hier verstehe ich deine Aussage nicht.


Anderseits wird das zukünftige Leben der Menschen unversichert, weil sie im Altersleben wegen des abgenommenen Beitrags nur geringe finanzielle Unterstützung erhalten dürfen.

Normalerweise braucht man Geld in größer Zahl, wenn man eine Gesundheitsherausforderung trifft. An dieser Situation ist die Hilfe von der Krankenversicherungen sehr benötigt. Andernfalls wird man nicht nur weiter krank, als auch eine große Finanzkrise erleben.

Aufgrund der Vorteile stimme ich dieser Idee zu, denn man kann sowohl Geld sparen, um das Leben in Zukunft zu entspannen, als auch gesunder werden.

=> Was willst du damit sagen?

In meinem Heimatland Malaysia ist die Situation anders als in Deutschland.

Die Leute hier (in Malaysia) sind sportlich nicht so aktiv. Sie müssen arbeiten täglich eine lange Zeit mit der Arbeit beschäftigt sein, um ihre Familie zu finanzieren. Deshalb haben verbringen sie nicht zu viel Freizeiten für den mit Sport zu verbringen.

Außerdem sind die Menschen nicht so gesundheitsbewusst, ......? dass sie schlechten Lebensstil haben, z.B. wenige Bewegung täglich, Alkoholkonsum und ungesunde Ernährung.
=> Auch hier verstehe ich nicht, was du ausdrücken willst.

Willst du damit sagen, dass die Menschen in Malaysia nicht so gesundheitsbewusst wie in Deutschland sind? Dass sie Menschen dort wenig tägliche Bewegung haben, einen hohen Alkoholkonsum und eine ungesunde Ernährung?

Wenn du das zum Ausdruck bringen willst:
Vorschlag:
Außderdem sind die Menschen in Malaysia nicht so gesundheitsbewusst wie in Deutschland. Die Menschen dort haben wenig tägliche Bewegung, haben einen hohen Alkoholkonsum und außerdem eine ungesunde Ernährung.
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Antwort von cleosulz | 04.02.2023 - 15:39
Zitat:
Normalerweise braucht man Geld in größer Zahl, wenn man eine Gesundheitsherausforderung trifft. An dieser Situation ist die Hilfe von der Krankenversicherungen sehr benötigt. Andernfalls wird man nicht nur weiter krank, als auch eine große Finanzkrise erleben.

Aufgrund der Vorteile stimme ich dieser Idee zu, denn man kann sowohl Geld sparen, um das Leben in Zukunft zu entspannen, als auch gesunder werden.
Leider habe ich deine Begründung zu der Frage, ob die Versicherungsbeiträge für Personen, die Fitness-Studios besuchen sollen, reduziert werden sollen, nicht verstanden.

Hier noch ein paar Gedanken von mir:

Fakt ist: Wer sich bewegt, bleibt gesund. Wer fit ist, hilft bei den Gesundheitskosten sparen. Damit soll verhindert werden, dass Krankheiten entstehen oder sich verschlimmern. Und wenn die Krankenkassen geringere Aufwendungen für Krankheitskosten haben, dann können sie die Ersparnis an diejenigen Versicherungsnehmer weitergeben, die sich gesundheitsbewusst verhalten.
Der regelmäßige Besuch eines Fitness-Studios liegt daher sicher im Interesse der gesetzlichen Krankenkassen, denn dort wird ohne Zweifel Bewegungsmangel bekämpft.

Aber beachte auch:
Wird dann derjenige, der kein Fitness-Studio besucht und nur faul auf dem Sofa liegt mit höheren Krankenversicherungsbeiträgen bedacht?
Was passiert mit den Menschen, die ihren Sport in Wald und Flur betreiben oder in den vielen Sportvereinen?

Und wie sieht es in Zukunft mit den Versicherungsprämien der Menschen aus, die sich nicht ganz so gesundheitsbewusst verhalten, die Alkohol (auch in kleinen Mengen) oder Zucker und (tierisches/pflanzliches) Fett konsumieren?
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Antwort von Jeslyn | 07.02.2023 - 01:27
Vielen Dank für die Korrektur. Ich werde verbessern.

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