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Leserbrief: Wie gefährlich ist Plastik für unsere Umwelt

Frage: Leserbrief: Wie gefährlich ist Plastik für unsere Umwelt
(5 Antworten)


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Ich bitte um Korrektur auf Rechtschreibung/Grammatik/Ausdruck/Inhalt des folgenden Leserberiefs als Antwort auf „Sandra Leinfeldens“ Artikel „Wie gefährlich ist Plastik für unsere Umwelt“, erschienen am 4. November 2020 in der Online-Ausgabe der www.weltderwunder.at!

Ein Leben ohne Plastik! Ein Leben ohne schlechtes Gewissen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
geschätzte Leserinnen und Leser!

Da ich selbst nebenbei eine Ausbildung in Gebiet Naturwissenschaft anstrebe und mich Privat für „fridays for future“ einsetze, kann ich durchaus sehr viel Besorgnisse, aber auch Potenzial ausdrücken, denn mir Stellt sich die Frage: Wie wird man so viele Menschen wie möglich davon überzeugen in Ihrem Alltag Plastik zu vermeiden, denn nur gemeinsam können wir unseren Planenten die Erde vor dem Untergang schützen.
Viele Konsumenten wissen schlicht und einfach nicht, was für Schadstoffe in alltäglich Plastiktute steckt. Wie zum Beispiel: Bisphenol A, Phthalate und viele weitere Chemikalien, die unseren Körper schaden einfügen, sie alle wirken wie ein weibliches zusätzliches Hormon, mit denen unseren Körper zu kämpfen hat, dadurch können wir oder unseren Kindern mit großer Wahrscheinlichkeit Krebse oder hormonähnliche fortpflanzungsgefährdende bekommen. Selbst die Königen-Queen Elizabeth die Zweite hat den Gebrauch von Plastik in Ihren Palast verboten. Also wieso sollten nicht wir als normale Menschen, auch auf Sie aufschauen und Plastik in unseren Alltag vermeiden.

Ich appelliere an alle Menschen, vor allem an jene mit viel Verantwortung in Politik und Wirtschaft, um die Menschen in Diskussionen und Prozesse bezüglich des Umweltschutzes einzubringen, den nur durch Kompetenz, Vernunft und Kommunikation können wir als Menschen unsere Erde vor Tonen vom Plastik schützen. Daher wäre mal ein guter schritt in die richtige Richtung Plastik bewusst zu konsumieren und sich Gedanken zu machen, ob es nicht auch Alternativen gibt.

Ich möchte mich herzlich bedanken, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, meine Meinungen und Ansichten mit Ihnen zu teilen.

Mit freundlichen, ökologisch nachhaltigen Grüßen
Frage von Mia171 | am 11.02.2022 - 20:11


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Antwort von matata | 11.02.2022 - 21:07
Gibt es einen Link,
unter dem man diesen Text von Leinfelden lesen kann? Mit den Angaben, die du oben machst, findet man alle möglichen Artikel über Umweltverschmutzung durch Plastik und Mikroplastik, aber keinen von Sandra Leinfelden.
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Antwort von Pegasus007 | 12.02.2022 - 19:03
Ein Leben ohne Plastik! Ein Leben ohne schlechtes Gewissen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
geschätzte Leserinnen und Leser!

Da ich selbst nebenbei eine Ausbildung im Gebiet Naturwissenschaft anstrebe und mich privat für „fridays for future“ einsetze, kann ich durchaus sehr viele Besorgnisse, aber auch Potenzial ausdrücken, denn mir stellt sich die Frage: Wie wird man so viele Menschen wie möglich, davon überzeugen, in ihrem Alltag Plastik zu vermeiden, denn nur gemeinsam können wir unseren Planenten (die) Erde vor dem Untergang schützen.
Viele Konsumenten wissen schlicht und einfach nicht, was für Schadstoffe in der alltäglichen Plastiktüte stecken. Wie zum Beispiel: Bisphenol A, Phthalate und viele weitere Chemikalien, die unserem Körper Schaden zufügen. Sie alle wirken wie ein zusätzliches weibliches Hormon, mit dem unser Körper zu kämpfen hat. Dadurch können wir, oder unsere Kinder, mit großer Wahrscheinlichkeit Krebs oder hormonähnliche Fortpflanzungsgefährdende bekommen. Selbst die Königin - Queen Elizabeth II - hat den Gebrauch von Plastik in Ihren Palast verboten. Also wieso sollten nicht wir als normale Menschen, auch zu ihr aufschauen und Plastik in unserem Alltag vermeiden.

Ich appelliere an alle Menschen, vor allem an jene mit viel Verantwortung in Politik und Wirtschaft, die Menschen in Diskussionen und Prozesse bezüglich des Umweltschutzes einzubringen, den nur durch Kompetenz, Vernunft und Kommunikation können wir als Menschen unsere Erde vor Tonen von Plastik schützen. Daher wäre es ein guter Schritt in die richtige Richtung, Plastik bewusst zu konsumieren und sich Gedanken zu machen, ob es nicht auch Alternativen gibt.

Ich möchte mich herzlich bedanken, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, meine Meinungen und Ansichten mit Ihnen zu teilen.

Mit freundlichen, ökologisch nachhaltigen Grüßen

(Das wäre, wie ich es korrigieren würde, allerdings weiß ich nicht, was "hormonähnliche Fortpflanzungsgefährdende" sind. LG)


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Antwort von matata | 12.02.2022 - 20:38
Deshalb fehlt mir eben der Artikel der Autorin Leinfelden. Es ist schwierig oder sogar unmöglich, etwas zu korrigieren, wenn man das Original nicht kennt, auf das sich ein Leserbrief bezieht. Ich finde es schade, dass die Userin Mia171 nicht reagiert auf Fragen...
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Antwort von Mia171 | 12.02.2022 - 21:16
Es tut mir leid für die späte Antwort! Das war ein Schularbeitsbeispiel, deshalb habe ich den Artikel nicht mehr, aber könnten Sie es trotzdem nicht nur auf Grammatik korrigieren?


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Antwort von cleosulz | 13.02.2022 - 11:05
Zitat:
Wie zum Beispiel: Bisphenol A, Phthalate und viele weitere Chemikalien, die unseren Körper Schaden einfügen, sie alle wirken wie ein weibliches zusätzliches Hormon, mit denen unseren Körper zu kämpfen hat. Dadurch können wir oder unseren Kindern mit großer Wahrscheinlichkeit Krebs(e) oder hormonähnliche fortpflanzungsgefährdende bekommen.
Dieser Satz ist unvollständig bzw. verwirrend.
==> Plastik kann hormonwirksame, fortpflanzungsgefährdende Stoffe enthalten.

Vorschlag:
....Dadurch laufen wir oder unsere Kinder Gefahr, hormonwirksame, fortpflanzungsgefährdende Stoffe aufzunehmen oder mit großer Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken.
....Dadurch laufen wir oder unsere Kinder Gefahr, mit (großer Wahrscheinlichkeit) an Krebs zu erkranken oder hormonähnliche Stoffe aufzunehmen, die die Fortpflanzung gefährden können.
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