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Innerer Monolog: Das Vorstellungsgespräch

Frage: Innerer Monolog: Das Vorstellungsgespräch
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Der innere Monolog: Das Vorstellungsgespräch

So, jetzt geht es los...Mein erstes Vorstellungsgespräch als Vollzeit Buchhalterin bei der Ersten Bank.
Mensch, bin ich aufgeregt! Ich darf das nicht versauen, natürlich gibt es ja noch andere Firmen, aber ich würde so gerne bei der Ersten Bank arbeiten...Ich meine, mein Vater, mein Großvater und mein Urgroßvater haben dort auch gearbeitet...Das wird irgendwie zur Familientradition, ha ha! Im Prinzip muss ich ja nur den goldenen drei Regeln folgen: Sich richten kleiden, sich gut vorbereiten und einen guten ersten Eindruck hinterlassen! Ich glaube, ich kann es jetzt, oder? Mist, jetzt bin ich dran...Sehe ich gut aus? Habe ich eh nicht meine Unterlagen vergessen? Ok, einfach einatmen und ausatmen, ich schaffe das...Es ist doch nur ein normales Bewerbungsgespräch! Der Filialeiter ist ja freundlich, das hätte ich nicht gedacht. Warte! Wo sind meine Unterlagen...?Ach herrje! Ich habe sie zu Hause vergessen...Das kann auch nur mir passieren, ich schäme mich dafür! Herrgott nochmal, noch schlimmer kann es nicht werden, oder? Wieso schaut mich auf einmal der Chef so eigenartig an? Toll, dadurch fühle ich mich noch schlechter...Ups! Ach du Schreck, ich habe tatsächlich seinen Kaffee auf ihn ausgeschüttet... Dieser Tag ist einfach verflucht, auch wenn es sich absurd anhört, es stimmt! Das ist zu viel für mich! Ich sollte jetzt lieber aufstehen und mich freundlich verabschieden, bevor er sich noch über seinen geliebten Anzug beschwert. Tja, ist doch nicht so gut gelaufen, wie gedacht...
Frage von Mia171 | am 05.01.2022 - 13:24





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