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Leserbrief korrigieren: Attentat in Wien

Frage: Leserbrief korrigieren: Attentat in Wien
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Liebe Leute bitte verbessert den ganzen Text, die Grammatik und Rechtschreibfehler aus bitte?
Angabe:
Offener Brief zum Attentat in Wien.
Quelle: https://www.krone.at/2266979
· Fasse kurz zusammen, was du über den Anschlag in Wien und den Attentäter weißt!
· Gib die Aussage(n) des Postings wieder und nimm dazu Stellung!
· Schreibe, wie man in Zukunft erkennen/vorbeugen kann, dass Jugendliche in denTerrorismus abrutschen.
Mein Text:
Salzburg, 23.
November 2020
Sehr geehrter Herr Manitu2016!
In diesem Brief beziehe ich mich auf den Anschlag in Wien und auf die Postings, die unter der Berichterstattung der „KRONEN ZEITUNG“ stehen. Ich will Ihnen nun sagen, was ich denke! Ich möchte mich nun an Sie wenden und an die Öffentlichkeit der Welt!
Am Montag, dem 2. November gab es ein Attentat in Wien, der von einem 20-jährigen Nordmazedonier begangen wurde. Er besaß die österreichische Staatsbürgerschaft und war nach der Aussage der Behörden ein Anhänger der Terrormiliz IS. Der Attentäter wollte in der Vergangenheit nach Syrien ausreisen, um sich dort der Terrormiliz Islamischer Staat anzuschließen. Anschließend wurde er daran gehindert und am 25. April 2019 wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu 22 Monaten Haft verurteilt. Wie berichtet wurde er am 5. Dezember „vorzeitig bedingt entlassen“ worden. Er galt daher als junger Mann und fiel damit unter die Privilegien des Jugendgerichtsgesetzes.
Zum Tatablauf kann man sagen, dass er an sechs Orten war. Die ersten Schüsse fielen am Montagabend um 20 Uhr. Er war bewaffnet mit einem Sturmgewehr und schoss wahllos auf die Menschen zu. Er tötete mehrere Menschen an dem Tag.
Zusammengefasst steht in den Kommentaren drinnen, dass sie Beileid haben, der Täter durch böse Bluts Österreicher traumatisiert ist, er ein Versager und jeder Kugel, die der abgefeuert hat, vom österreichischen Sozialstaat gesponsert ist. Weiterhin ist geschrieben, dass er sich gerne als Totalversager fotografieren lässt und sie glauben, dass sie so Respekt und Einfluss ernten können, sie bei uns leben, sie ihr Leben bei uns finanzieren lassen und uns morden wollen. Was sollten wir gegen diese Menschen machen?
Meiner Meinung nach sollten die Polizisten ab jetzt immer überall vor den Geschäften und Restaurants stehen und die Menschen kontrollieren, damit keine weiteren Terrorangriffe wie diesen passieren.
Weiterhin sollten Signale auf der Straße geben, die ein Anzeichen geben, wenn ein Attentat in der Nähe passiert, damit sich die Menschen frühzeitig davor schützen können.
Des Weiteren können sich die Jugendliche durch weniger Waffenspiele und sich vor Freunde, die Gewalttätig fernhalten, denn Terrorismus vorbeugen.
Abschließend möchte ich Sie noch fragen, ob Sie jemanden kennen, der ein Terrorist oder Anhänger der IS ist? Setzen Sie sich mit uns an einen Tisch!
Mit freundlichen Grüßen

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Frage von Leila32 | am 24.11.2020 - 23:54


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Antwort von Quantum2 (ehem. Mitglied) | 25.11.2020 - 15:34
Liebe Leute, bitte verbessert den ganzen Text, die Grammatik und auch alle Rechtschreibfehler!
Aufgabe:

Offener Brief zum Attentat in Wien
Quelle: https://www.krone.at/2266979

· Fasse kurz zusammen, was du über den Anschlag in Wien und den Attentäter weißt!
· Gib die Aussage(n) des Postings wieder und nimm dazu Stellung!
· Schreibe, wie man in Zukunft erkennen/vorbeugen/vermeiden kann, dass Jugendliche in den Terrorismus abrutschen.

Mein Text:

Salzburg, 23.
November 2020

Sehr geehrter Herr Manitu2016,

In diesem Brief beziehe ich mich auf den Anschlag in Wien und auf die Postings, die unter der Berichterstattung der „KRONEN ZEITUNG“ stehen. Ich will mich nun in aller Öffentlichkeit an Sie wenden und Ihnen meine Gedanken darüber schildern.
Am Montag, dem 2. November gab es ein Attentat in Wien, das von einem 20-jährigen Nordmazedonier begangen wurde. Er besaß die österreichische Staatsbürgerschaft und war nach der Aussage der Behörden ein Anhänger der Terrormiliz IS. Der Attentäter wollte in der Vergangenheit nach Syrien ausreisen, um sich dort der Terrormiliz Islamischer Staat anzuschließen. Anschließend wurde er daran gehindert und am 25. April 2019 wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu 22 Monaten Haft verurteilt. Wie berichtet ist er am 5. Dezember 2019 „vorzeitig bedingt entlassen“ worden. Er galt diesbezüglich als junger Mann und fiel damit unter die Privilegien des Jugendgerichtsgesetzes.

Zum Tatablauf kann man sagen, dass er an sechs Orten war. Die ersten Schüsse fielen am Montagabend um 20 Uhr. Er war bewaffnet mit einem Sturmgewehr und schoss wahllos auf die Passanten und tötete so mehrere Menschen an diesem Abend.
Zusammengefasst liest man in den Kommentaren Beileidsbekundungen und dass der Täter (durch böse Bluts Österreicher- was ist das?) traumatisiert und ein Versager war, und jede Kugel, die er abgefeuert hat, vom österreichischen Sozialstaat gesponsert wäre. Weiterhin wurde geschrieben, dass er sich gerne als Totalversager fotografieren/darstellen ließ und Gleichgesinnte glauben, dass sie so Respekt und Einfluss ernten könnten, indem sie bei uns leben, ihr Leben von uns finanzieren lassen, um uns anschließend zu ermorden. Was sollen wir gegen diese Täter unternehmen?

Meiner Meinung nach sollten die Polizisten ab jetzt immer und überall vor den Geschäften und Restaurants stehen und die Menschen kontrollieren, damit keine weiteren Terrorangriffe wie diese passieren.
Weiterhin sollten Signale auf der Straße Hinweise geben, wenn ein Attentat in der Nähe passiert, damit sich die Menschen frühzeitig davor schützen können.
Des Weiteren sollten sich Jugendliche und Erwachsene von Waffen- und Gewaltspielen und von falschen Freunden fernhalten, um der Ausbreitung des Terrorismus vorzubeugen.

Abschließend möchte ich Sie noch fragen, ob Sie jemanden kennen, der ein Terrorist oder Anhänger des IS ist?
Setzen Sie sich mit uns an einen Tisch!

Mit freundlichen Grüßen

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Antwort von Leila32 | 25.11.2020 - 16:34
Dankeee Passt es inhaltlich
?


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Antwort von Quantum2 (ehem. Mitglied) | 25.11.2020 - 21:16
Ob es passt, weiß ich nicht sicher. Deine Vorschläge sind überzogen und sehr weit hergeholt. Ich weiß auch nicht, ob der Täter ein Versager oder Totalversager war. Jetzt scheint er wohl tot zu sein. Deshalb auch alles in Vergangenheit geschrieben. Den Begriff "Böse Bluts Österreicher" kenne ich nicht und kann ihn inhaltlich nicht einordnen. Sonst lass ihn einfach weg. Vielleicht meinst du aber auch ..."angestachelt (=motiviert) durch die österreichische Politik" und traumatisiert... Das kannst du dann einbauen. Ich glaube du meinst nicht unbedingt Totalversager, sondern eher Frontaldarsteller, weil er sich gerne frontal, also im Vordergrund (in der Totalen) und kampfbereit zeigt.

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