Leserbrief zum Thema Datenschutz u.Datensicherung/C2-Prüfung
Frage: Leserbrief zum Thema Datenschutz u.Datensicherung/C2-Prüfung(2 Antworten)
Gute Nacht alle zusammen, anbei beifüge ich einen Leserbrief. Um eure Hilfe gut holen zu können, wäre ich euch dankbar, wenn Sie durch andere Farbe den Text korrigieren werden. Auch die fettgedruckte Form passt mir gut. Die Leitlinien sind immer die selben: der Text muss nicht 350 Wörter (plus/minus 10%) überschreiten. Die Verknüpfungen zwischen den geäußerten Argumenten mussen gut gestellt werden. Die drei vorgegebenen Aussagen muss man auch beruchsichtigen, d.h. muss ich jeweils in der Lage sein, auf die Aussagen einzugehen und darauf reagieren. Ich kann auch die Meinungen der Autoren nicht vertreten. Beispiele und Begründungen auch dabei . Des Weiteres wird mein Wortschatz auch bewertet, die Prüfung ist für das C2 Niveau deustch Institut. Ich bedanke mich für die Mithilfe, mit freundlichen Grüßen Alessandra ------------------------------------------ Insgesamt wurden 372 Wörter hier benutzt. Datenschutz und Datensicherung 1. Bei sozialen Netzwerken, wie etwa dem Facebook stellt eine Person die Infomationen freiwillig ins Internet, beim Zensus bekommt sie eine Pflicht auferlegt. Das ist ein Unterschied. 2. Die Dimension der Probleme, die wir mit fortschreitender Digitalisierung aller Lebensbereiche erreichen, ist neu. Die technischen Grenzen für die Sammlung, Speicherung und Verarbeitung von Daten sind aufgehoben, der „gläserne Mensch“ ist heute machbar. 3. Datenschutz wurde und wird oft als „Täterschutz“ diffamiert. Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Diskussionsrunde zum Thema „Datenschutz und Datensicherung“ ist bei mir auf großes Interesse gestoßen. Als Internetnutzerin achte ich darauf, meine persönliche Angaben preiszugeben. Durch die Facebook- Filter wähle ich z.B. welche Personen meine Fotos anschauen dürfen. Ich möchte daher hier zum Thema Stellung nehmen. Bei der Nutzung von Internet hinterlassen wir viele Datenspüren, die unsere Informationen leicht zugänglich machen. Das ist der Fall der Reklamen, die wir durch die Mailadresse erhalten, als wir z.B. einen Dienst von Fluganbietern wahrnehmen. Persönliche Daten können daher verarbeitet und ausgenutzt von Dritten, u.a. privat Anbietern werden. Oft entwickelt der Nutzer das Gefühl, dass seine Sachen unter die Lupe von jemandem sind und dass dadurch seine Freiräume eingeschränkt werden. Anders ist der Fall wenn wir als Bürger eingeladen sind, an einer amtlichen Erhebung teilzunehmen. Durch eine schriftliche Mitteilung wird uns klar, dass unsere Daten für statistische Vorhaben bei der Gesamtbevölkerung verwendet sind. Unter dem Begriff „gläsern Mensch“ versteht man den Trend, dass immer mehr Informationen über die Menschen gesammelt, verarbeitet und ausgenutzt werden, was schließlich den Umgang mit dem Menschen verändert. Dass die Dimension dieser Problematik alle Lebensbereiche erreicht neu ist, sehe ich genau so. Wie leicht persönliche Daten preisgegeben werden, das stelle ich heute z.b. in Suchmaschen wie Google oder sozialen Netweken fest. Bei der Nutzung des Browsers werden z.B. Textdateien (Cookies) aktiviert. Sie messen unsere Surfgewohnheiten, was in der Vergangenheit ohne der aktuelle Technik nicht vorstellbar war. Der Nutzer, der sich etwas mit Informatik auskennt, kann sich aber schützen, indem er das automatische Zulassen von Cookies im Browser deaktiviert. Datensammlungen sind heute stark in aller Lebensbereiche zentralisiert. Zentrale Steuernummern, eine einheitliche „Gesundheitskarte“, Sammlung und Weitergabe von Bankkontodaten, automatisiertes Scannen von KFZ-Kennzeichen erzeugen eine kritische Datenmenge, die auch die Verbrecher und allgemein Profis der Datenmanipulation benutzen. Was ihre dritte Aussage angeht, dass Datenschutz als Täterschutz diffamiert wird, hängt sich mit dem Konzept der Beschränkung von Freiheitsrechten zusammen. Meiner Meinung nach gilt es für ein entstehendes Gefühl der Kriminalisierung. Eine Mauer gegen das bürgerschaftlichen Engagement hat sich dadurch entwickelt. Unterschiedliche Formen politischer Partizipation seiters junger Menschen werden auch benachteiligt. Abschließend kann man festhalten, dass die Sicherheit und Digitalisierung eng verbunden sind. Zur Gewährleistung persönlicher Angaben hat Sinn heute mit Bewusstsein im Internet umzugehen. |
Frage von AlessandraV | am 05.10.2019 - 21:15 |
Antwort von matata | 06.10.2019 - 14:44 |
Ich korrigiere den Text nach Grammatik und Rechtschreibung. Die formalen Bedingungen kenne ich nicht und habe auch keine Erfahrung mit Tests dieser Art. Datenschutz und Datensicherung 1. Bei sozialen Netzwerken, 2. Die Dimension der Probleme, die wir mit fortschreitender Digitalisierung aller Lebensbereiche erreichen, ist neu. Die technischen Grenzen für die Sammlung, Speicherung und Verarbeitung von Daten sind aufgehoben, der „gläserne Mensch“ ist heute machbar. 3. Datenschutz wurde und wird oft als „Täterschutz“ diffamiert. Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Diskussionsrunde zum Thema „Datenschutz und Datensicherung“ ist bei mir auf großes Interesse gestoßen. Als Internetnutzerin achte ich darauf, meine persönliche Angaben nicht preiszugeben. Durch die Facebook- Filter wähle ich z.B. aus, welche Personen meine Fotos anschauen dürfen. Ich möchte daher hier zum Thema Stellung nehmen. Bei der Nutzung des Internets hinterlassen wir viele Datenspuren, die unsere Informationen für andere leicht zugänglich machen. Das ist der Fall bei Werbung, die wir über die Mailadresse erhalten, nachdem wir z.B. einen Dienst von Fluganbietern nutzen. Persönliche Daten können daher verarbeitet und ausgenutzt werden von Dritten und anderen Privatanbietern. Oft entwickelt der Nutzer das Gefühl, dass seine Informationen unter der Lupe von Unbekannten sind und dass dadurch seine Freiräume eingeschränkt werden. Anders liegt der Fall, wenn wir als Bürger eingeladen sind, an einer amtlichen Erhebung teilzunehmen. Durch eine schriftliche Mitteilung wird uns klar, dass unsere Daten nur für statistische Vorhaben bei der Gesamtbevölkerung bestimmt sind. Unter dem Begriff „gläserner Mensch“ versteht man den Trend, dass immer mehr Informationen über die Menschen gesammelt, verarbeitet und ausgenutzt werden, was schließlich den Umgang mit dem Menschen verändert. Dass die Dimension dieser Problematik neu ist, weil sie alle Lebensbereiche erreicht, Bei der Nutzung des Browsers werden beispielsweise Textdateien (Cookies) aktiviert. Sie speichern unsere Surfgewohnheiten, was in der Vergangenheit ohne der aktuelle Technik nicht vorstellbar war. Der Nutzer, der sich etwas mit Informatik auskennt, kann sich aber schützen, indem er das automatische Zulassen von Cookies im Browser deaktiviert. Datensammlungen sind heute stark in für alle Lebensbereiche installiert und zentralisiert. Zentrale Steuernummern, eine einheitliche „Gesundheitskarte“, Sammlung und Weitergabe von Bankkontodaten, automatisiertes Scannen von KFZ-Kennzeichen, erzeugen eine kritische Datenmenge, die auch die Verbrecher und allgemein Profis der Datenmanipulation benutzen. Was Ihre dritte Aussage angeht, dass Datenschutz als Täterschutz diffamiert wird, hängt stark mit dem Konzept der Beschränkung von Freiheitsrechten zusammen. Meiner Meinung nach führt das Abschließend kann man festhalten, dass die Sicherheit und Digitalisierung eng miteinander verbunden sind. Zur Gewährleistung persönlicher Angaben hat hat es einen Sinn, heute mit geschärftem Bewusstsein mit dem Internet umzugehen. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von AlessandraV | 08.10.2019 - 12:42 |
Danke Matata, dann nehme ich deine Korrekturen an und versuche daher meine Fehler zu kapieren.Einen angenehmen Tag wünscht ich Dir AlessandraV |
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