Leserbrief zum Thema Ernährung und schlechte Gewohnheiten
Frage: Leserbrief zum Thema Ernährung und schlechte Gewohnheiten(5 Antworten)
Guten Abend, anbei beifüge ich einen Leserbrief zum Thema Ernährung und schlechte Gewohnheiten. Noch einen schonen Abend und vielen Dank im Voraus für Ihren Beitrag. Alessandra Dieser Text umfasst 367 Wörter. Ernährung und Ernährungs-gewohnheiten 1. Zu viel, zu fettig und zu ungesund: Die Art und Weise, wie sich viele Menschen in Deutschland ernähren, ist oft alles andere als zuträglich. 2. Wissenschaftler und Diätgurus verwirren uns mit unzähligen Ernährungsweisheiten. 3. Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland zwischen 11 und 17 Jahren leiden unter den Symptomen einer Essstörung, das sind 1,4 Millionen junge Menschen. Sehr geehrte Redaktion, mit vielem Interesse habe ich im Fernsehen Ihre Sendung zum Thema „Ernährung und Ernährungsgewohnheiten verfolgt. Als Psychologin beschäftige ich mich mit der Förderung einer ausgeglichen Ernährung in der Kindheit. Ich möchte daher hier zu diesem Thema Stellung nehmen. Aktuell leben wir in einer konsumorientierten Gesellschaft. Es gibt viele Angebote an Lebensmittel, um sich zu ernähren. Die Art, wie viele Menschen heute sie auswählen, ist aus meiner Sicht oft unvernünftig. Die Menschen sind oft daran gewöhnt, gefertigte Gerichte (Pizza oder verpackte Schalen wie „Penne all’arrabbiata“), Snacks und Chips in ihren Wagen zu lagern. Sie legen Wert auf eine schnelle und einfache Zubereitung. Dass viele Deutschen oft ungesund essen, so sehe ich es genau so. Single orientieren sich auf Mono-portionen und kochen immer weniger. Dafür spielt keine Rolle, ob diese Zusatzstoffe einhalten, die fettig oder unverdaulich auf unser System wirken. Sie schmecken erstens gut und erfüllen ihres Sättigungsgefühl erfüllen, auch wenn sie nicht fisch sind. Schlechte Ernährungsgewohnheiten haben zur Folge, dass man immer mehr unter Essstörungen leidet. Der Verzehr von Sußigkeiten kann z.B. den Yo-Yo Effekt verursachen. Das hat einen besonderen Einfluss auf das Übergewicht im jungen Alter. Sußigkeiten machen uns zwar unmittelbar satt, aber unserer Bedarf nach Zucker nimmt zu und wir bekommen schnell grosses Hunger. Besonders sensibel zu dieser Problematik sind die Jugendlichen. Eine frühzeitige Erziehung zur korrekten Ernährung ist für sie empfehlwert. Oft liegt das Problem an ihrer Familie. Z.b. sind beide die Eltern übergewichtig und die Kinder sind an eine ungensunde Ernährungsweise gewöhnt. Meiner Meinung nach, sollte man versuchen die junge Menschen zu erziehen, unterschiedlichen Speisen zu konsumieren, auch welchen die unschmackhaft sind, wie die Gemüse. Ihrer zweiten Aussage, dass Ratschläge durch Experte und Diätgurus im Verwirrung bringen, stimme ich zu. Oft werden wir mit Tipps und bestimmten Ernährungsmethoden durch Werbungsbotschaften bombardiert. Frauenzeitschrifen berichten von wunderbaren Diäten oder machen Reklame für Ergänzungen zur Ernährungsmittel (wie z.B. Kilofast). Uberwichtige Menschen lassen sich auch von Versprechungen des Diätgurus überzeugen: Sie wechseln ihren Lebensstil, um das Ziel des Soll-Gewicht zu folgen. Abschließend kann man festhalten, dass die Ernährung eine aktuelle Thema ist. Da das Essen erstens als ein Genuss gilt, sollte man dazu tendieren, eigene Gesundheit und Freude am Esstisch in einem Einklang zu bringen. |
Frage von AlessandraV | am 17.09.2019 - 22:39 |
Antwort von matata | 18.09.2019 - 18:07 |
Ich kenne die Kriterien für diese Deutschprüfung nicht. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von AlessandraV | 20.09.2019 - 07:06 |
Hallo Matata, wenn du die grammatik und die Rechtschreibung korrigiert wäre dies natürlich hilfreich. Man sollte aber zusätzlich auf die Khoerenz zu dem Thema aufpassen und muss man auch auf die drei Aussagen reagieren, das heisst ich nehme Stellung und berichte davon Beispiele, damit den Leser versteht, dass ich das Thema argomentieren kann. Ich hatte vor einem Monat schon Hilfe von diesem Forum geholt. Damals war ich vorwiegend von Rikko geholfen. |
Antwort von matata | 20.09.2019 - 11:11 |
Mein Korrekturvorschlag: Ernährung und Ernährungsgewohnheiten 1. Zu viel, zu fettig und zu ungesund: Die Art und Weise, wie sich viele Menschen in Deutschland ernähren, ist oft alles andere als zuträglich für die Gesundheit. 2. Wissenschaftler und Diätgurus verwirren uns mit unzähligen Ernährungsweisheiten. 3. Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland zwischen 11 und 17 Jahren leidet unter den Symptomen einer Essstörung, das sind 1,4 Millionen junge Menschen. Sehr geehrte Redaktion, mit großem Interesse habe ich im Fernsehen Ihre Sendung zum Thema „Ernährung und Ernährungsgewohnheiten" verfolgt. Als Psychologin beschäftige ich mich mit der Förderung einer ausgeglichen Ernährung in der Kindheit. Ich möchte daher hier zu diesem Thema Stellung nehmen. Aktuell leben wir in einer konsumorientierten Gesellschaft. Es gibt viele Angebote an Lebensmitteln, um sich zu ernähren. Die Art, wie viele Menschen sie heute Dass viele Deutschen oft ungesund essen, Schlechte Ernährungsgewohnheiten haben zur Folge, dass immer mehr Menschen unter Essstörungen leiden. Der Verzehr von Süssigkeiten kann z.B. den Yo-Yo Effekt verursachen. Dieser hat einen besonderen Einfluss auf das Übergewicht im jungen Alter. Süßigkeiten machen uns zwar unmittelbar satt, aber unserer Bedarf nach Zucker nimmt zu, und wir bekommen schnell wieder Besonders sensibel auf diese Meiner Meinung nach, sollte man versuchen, die junge Menschen zu erziehen, unterschiedlichen Speisen zu konsumieren, auch solche, die ihnen oft anfänglich nicht schmecken, wie die Gemüse. Ihrer zweiten Aussage, dass Ratschläge durch Experte und Diätgurus meist Verwirrung stiften, stimme ich zu. Oft werden wir mit Tipps und bestimmten Ernährungsmethoden durch Werbebotschaften bombardiert. Frauenzeitschriften berichten von wunderbaren Diäten oder machen Reklame für Nahrungsergänzungsmittel (wie z.B. Kilofast). Übergewichtige Menschen lassen sich auch von Versprechungen des Diätgurus überzeugen: Sie wechseln ihren Lebensstil, um das Ziel des Soll-Gewicht zu erreichen. Abschließend kann man festhalten, dass die Ernährung ein ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Belli16 | 20.09.2019 - 15:22 |
Hallo Hier ein kleines Feedback zu deinem Leserbrief (ich hoffe natürlich dass dieses dir weiterhelfen kann) Also erstmal zur Einleitung :so wie ich es gelernt habe solltest du noch das Ausstrahlungsdatum der Sendung benennen(wenn du das Datum nicht kennst, ignoriere das jetzt einfach) Außerdem solltest du noch mal in der Einleitung selbst grob die wichtigsten Punkte benennen bevor du selbst Stellung darauf beziehst. Den ersten Punkt hast du inhaltlich sehr gut gelöst. Den zweiten Punkt auch.Allerdings war hier von einem jo-Jo Effekt die Rede, diesen könntest du noch weiter erläutern. Allerdings könntest du dich noch mehr auf den 3.Aspekt beziehen, da ich diesen im Text nicht wirklich wiedergefunden habe. Vielleicht wäre der Text noch etwas interessanter wenn du zum Beispiel noch einen Lösungsvorschlag für dieses Problem eingebracht hättest. Das ist aber nicht zwingend notwendig. Den Schluss hast du wieder sehr gut gelöst zumal du hier auch tatsächlich einen kleinen Lösungsvorschlag eingebracht hast. Du könntest zum Schluss noch einmal die Redaktion mit einbeziehen, indem du zum Beispiel schreibst"ich hoffe auf viele weitere interessante berichte"etc. Du hast an sich einen relativ weiten Wortschatz, allerdings verwendest du teilweise Umgangssprache wie zum Beispiel "in den Einkaufswagen legen", statt einkaufen. Dies lässt den Text teilweise etwas unsachlich wirken, aber du kannst ihn ja hierauf bezogen Noch einmal stellenweise überarbeiten. Deine Satzberbindungen sind gut, aber du könntest wenn du möchtest nochmal ein paar andere Konjugationen einbauen. Alles in Allem ist das aber ein sehr gelungener Leserbrief. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. ❤️ |
Antwort von AlessandraV | 21.09.2019 - 18:33 |
Danke Belli16, insbesondere da du durch deine Rückmeldung auf die drei inhaltliche Punkte geachtet hast. In der Regel nenne ich bei meiner Einleitung die drei Aussagen nicht. Das wird mir nicht gefragt. Meiner Lehrerin sagt mir nur, dass ich am Anfang kurz und bündig aus meiner direkten Erfahrung mit dem Thema berichten sollte. Wenn ich sie nicht habe, sollte ich auf alle Fälle versuchen einen Weg zu finden, um die Aufmerksamkeit seitens des Lesers zu wirken. Ich habe derzeit neben dem Ziel meines Wortschatzs zu erweitern auch das großes Ziel der Verbesserung meiner grammatischen kompetenzen. Ich mache seit Jahren Fehler bezüglich der Endungen der Adjektiven und Nomen. Ich verwirre mich jedes mal als ich überlege welchen Kasus nutzen sollte, wenn ich die Endungen schreiben muss. Ich komme nach wie vor mit solchem Problem nicht ganz klar... Schönen Abend und noch vielen Dank für die Mühe Alessandra |
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