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Globalisierung: Muendliche pruefung - Inhalt?

Frage: Globalisierung: Muendliche pruefung - Inhalt?
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muendliche pruefung globalisierung. was kann man alles sagen
Frage von Robin165 | am 05.04.2017 - 17:37


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Antwort von matata | 05.04.2017 - 17:44
Geprüft wird üblicherweise alles, was du in der Schule erarbeitet oder mit Hausaufgaben gelernt hast. Also: Was hast du gelernt über Globalisierung? Was sagen deine Schulbücher und Aufgaben dazu? Welche Arbeits- oder Textblätter hast du bekommen darüber?


Lexikonseiten fassen zusammen und geben einen Überblick darüber, was alles zu einem Thema gehört:

https://de.wikipedia.org/wiki/Globalisierung

https://www.vimentis.ch/d/lexikon/90/Globalisierung.html

https://www.youtube.com/watch?v=aGPABEnTG0g

https://www.cornelsen.de/einfach-erklaert/1.c.3282318.de

Prüfungsfragen oder Prüfungsvorbereitungen gibt es hier

https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52868/quiz

https://www.alexandria.unisg.ch/14119/1/Testfragen.pdf
---> Prüfungsfragen bezogen auf ein bestimmtes Lehrmittel

http://www.wirtschaftundschule.de/unterrichtsmaterialien/globalisierung-europa/arbeitsblaetter/globalisierung-die-welt-ist-ein-dorf-einstieg/
---> Unterrichtsmaterialien zum Thema


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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 05.04.2017 - 17:45
Hallo, z.B. dass die Erde oval ist, und uns die Globalisierung nur Nachteile bringt. Denn am Ende müssen wir für andere arbeiten. Und all die Risiken offener Grenzen wurden uns zu genüge vor kurzem vor Augen geführt.


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Antwort von cleosulz | 05.04.2017 - 19:20
Aladin isst du Bananen oder Pizza?
Ist das nicht schon "global"?

Fährst du einen Japaner (oder einen nur in Deutschland produzierten Wagen, der kein Bauteil hat, das im Ausland produziert wurde) oder trägst du keine Wäsche, die in Asien produziert wurde (und nicht nur Sportsachen von Trigema) oder bist du jemand, der nur Brot aus heimischem Getreide, Tafelwasser aus dem Odenwald oder Schwarzwald (nicht aus Frankreich oder Italien), Eier von Nachbarn um die Ecke (nicht aus Holland) kauft/ konsumiert?

Global, das hat doch schon mit den Schifffahrern angefangen, als die ersten Waren, Tiere und Sklaven transportiert wurden.
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Antwort von cleosulz | 05.04.2017 - 19:22
http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-146822-Globalisierung.php
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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 05.04.2017 - 20:17
Och gottchen, wenn es den überhaupt gibt, Globalisierung ist auch eine Ursache der Kölner Silvesternacht, Grenzen zu und gut ist, es hat sich ausglobalisiert!


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Antwort von cleosulz | 06.04.2017 - 07:54
Sorry, aber ich muss es sagen:
Deine letzte Antwort ist dumm, unüberlegt, platt, reißerisch und passt an einen Stammtisch.

Und wenn die Grenzen zu sind, wie bzw. wo isst du dann deine Bananen?
Innerhalb oder außerhalb der Grenzen?

Zur Globalisierung zählt doch nicht nur die Verflechtung von Waren, Dienstleistungen, Produktionen rund um die Erde.
Dazu zählen auch Reisen. Reisen (ich komme wieder zu Christoph und seinen Segelkumpels) war doch überhaupt der Schrittmacher für die Globalisierung. Und wäre jeder daheim geblieben, dann wären heute alle Menschen schwarz.
www.planet-wissen.de

Reist du künftig auch nur noch innerhalb deiner Grenzen - wo auch immer die liegen?
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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 06.04.2017 - 10:38
Grenzen zu, Reisen macht dann richtig Spass, Du hast es nicht verstanden! Grenzen zu heisst nicht, dass niemand durch darf. Bananen ess ich nicht, Du etwa? Die machen die Zähne doch stumpf!


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Antwort von cleosulz | 06.04.2017 - 12:58
Doch, ich habe dich schon verstanden.
Aber es gibt nicht nur schwarz und weiß.

Aber ich bin eine Verfechterin für Europa, mit allen Vor- und Nachteilen. Der Grundgedanke ist gut und wir haben in Deutschland, trotz der hohen Zahlungen ganz gut damit gelebt.
England wird sehen, wie es ohne "Deckmäntelchen Europa" in Zukunft sein wird.
Und wenn die USA Einfuhrzölle und Beschränkungen / Strafzahlungen einführt/durchsetzt, werden wir auch sehen.

Globalisierung, so wie sie seit der Kolonialisierung stattfindet, lässt sich nicht einfach abschaffen oder einfach auf den Knopf drücken und behaupten: Jetzt kommt die Stunde Null. Wir fangen nochmals an und machen es dieses Mal besser (?)

Träum weiter. Am besten in einer Hängematte auf der anderen Seite des Globus
Und Grenzen zu ... na ja:
Ich bin für eine Visumspflicht in Bayern! Dann kommt nicht jeder Fischkopf rein.
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Antwort von Kampfsemmel | 08.04.2017 - 10:30
Zitat:
Och gottchen, wenn es den überhaupt gibt, Globalisierung ist auch eine Ursache der Kölner Silvesternacht, Grenzen zu und gut ist, es hat sich ausglobalisiert!
Die Silvesternacht war ein Vorgang, dessen mediale Aufmerksamkeit und Brisanz ansich in keinem Verhältnis zu den strafrechtlichen Konsequenzen stand, die sich für die Täter ergeben haben. Damit will ich sagen: Ein vernachlässigbarer Einzelfall ohne nationaler Bedeutung. Wer auf dieser Basis die Politik ändert, der ist eine Fahne im Wind und keinesfalls ein verantwortungsvoller und zielgerichteter Politiker.

Ganz grundsätzlich kann ich dir gerne einwandfrei darstellen, dass Deutschland zu allen Zeiten stets auf Ausländer gesetzt hat. Demnach exestiert für deine Vorstellung weder ein Vorbild noch ein Beleg, dass dieses möglich oder sinnvoll ist.


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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 08.04.2017 - 13:26
Oh je, alles Quatsch. Kampfsemmel. Ich will hier nicht das gestellte Thema eines suchenden Schülers missbrauchen für politische Unzufriedenheit mit der riskanten und falschen Asylpolitik der Regierung! Nur soviel: In der Kölner Sylvesternacht gab es ca. 4000 Traftäter!
Auch wer einkesselt, damit Gleichgesinnte schwere Verbrechen begehen können, ist genauso Täter und muss genauso bestraft werden! Die armen Frauen, die dort missbraucht worden, sind nun traumatisiert. Kampfsemmel, man könnte doch alle Befürworter der Asylpolitik nächsten Sylvester zum Kölner HBF einladen, aber ohne Ordnungskräfte. Dann können ja alle mit den "netten" Asylanten "Party" machen. Man denke auch an alle Trroranschläge, wie Berlin, Stockholm, Paris. Diese Menschen könnten noch leben!
Globalisierung, gefördert durch vollständige Informationsfreiheit durchs Internet, Smartphones, führt also zu anwachsender Kriminalität.
Das Internet ist viel gefährlicher als Raketen. Warum sollte jemand, der sieht, dass er in unserem Land seine Lebensbedingungen erheblich verbessern, nicht zu uns kommen. Er nutzt den Rechtsstaat aus für seine Interessen, also kommen natürlich noch einige Millionen, ja sogar ganz Afrika.
Warum bekommt aber eine hübsche Phillipina, in die sich ein Tourist verliebt hat, kein Visum für Deutschland? Nur Touri-Visum! Dazu muss der Deutsche nachweisen, dass er für sie sorgen kann? Auch die hübsche Phillipina will nur ihre Lebensbedingungen verbessern!
Die leben von ein paar Euro in der Woche und müssen Müll sammeln!
Die Globalisierung hat uns definitiv nur Nachteile gebracht! Übrigens sollte man Globalisierung auch mal aus Sicht von Naturvölkern wie den Himba in Namibia, ehemals deutsche Kolonie, betrachten.
Wenn diese plötzlich Smartphones und Kleidung, die sie nie brauchten, erhalten, geht deren Kultur für immer verloren!
Manchmal ist es besser, sich abzuschotten - auch aus Sicht der Himba, die glücklich und zufrieden leben!
Sollen wir denen jetzt zeigen, wie man wirtschaftet und Manager aus Ihnen machen?
Wir neigen dazu (westliche Staaten), anderen Völkern unsere Vorstellungen von der Welt im Rahmen der Globalisierung aufzuzwingen.
Weil wir selbst glauben, dadurch Vorteile zu ergattern.
Wir importieren nicht nur waren, sondern auch Kriminalität, Konflikte, müssen plötzlich Verantwortung für Probleme anderer Länder übernehmen, zu denen wir eigentlich nie verpflichtet waren. Aber wer A sagt muss auch B sagen.
Was heisst denn wir haben gut gelebt von der Globalisierung und EU, wir gehen für andere arbeiten, Griechenland, Portugal, sogar Franzosen gehen mit 60 in Rente. Wir müssen bald bis 70 arbeiten! Deshalb sind wir wirtschaftlich stark, geringe Renten, lange Lebensarbeitszeit, während sich die Franzosen mittags im Bistro treffen und Ihre Rente geniessen! So rechnen sich die Franzosen arm, müssen weniger an die EU zahlen und wir Deutschen relativ immer mehr!
Bei Fragen kann ich vielleicht noch was ergänzen.


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Antwort von Kampfsemmel | 08.04.2017 - 16:26
Zur Sylwesternacht:
Da mich die Thematik nicht interessiert, kann ich mich z.B. nur auf Wikipedia berufen: ca. 1200 Strafanzeigen. Wegen sexueller Nötigung wurde ein Täter verurteilt. Damit müssten Großereignisse, wie z.B. das Oktoberfest vielmehr in deinen Fokus geraten, weil hier die Anzahl der Vergewaltigungen (!) höher ist.

Zu deinem Himba-Vergleich:
Dann tausch doch mit den Himba, wenn es dir dort so gut gefällt ? Da wirst du dann vermutlich den Begriff "Arbeiten" ganz neu kennenlernen und wahrscheinlich auch in den Genuss vieler Nachteile kommen, wie eine hohe Sterblichkeitsrate, medizinische Unterversorgung, mangelhafte Bildung und was für dich ganz schlimm sein dürfte: kein Internet

Terroranschläge:
Die Terroranschläge sind ein Ergebnis der Politik des Imperalismus, der Destabilisierung, ja gar Verwüstung vieler Regionen. Eine Politik, an der Deutschland beteidigt ist. Auch hier muss man wieder die Getöteten und Opfer ins Verhältnis setzten, um klar erkennen zu können, dass wir dabei ausgezeichnet davonkommen.

Globalisierung:
Du musst doch nur einen Vergleich anstellen, wie international bedeutsam Deutschland 1905 und welche Stellung es heute inne hat, um zu erkennen, dass die Globalisierung für Deutschland ein Segen war und ist.


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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 08.04.2017 - 20:35
Achtung! Beachtet nicht das Geschwätz von Kampfsemmel. Er ist politisch indoktriniert! Alles , was er sagt ist wissenschaftlich falsch! Zur Silvesternacht, es liegen tatsächlich mehr als 1000 Strafanzeigen vor, aber die Justiz kümmerte sich nicht drum! Es ist auch schwer, täter ausfindig zu machen und dann alles nachzuweisen, es gab tatsächlich 4000 Straftäter!
Die armen Frauen weinen und können nix machen, auch wegen Ignoranten wie Kampfsemmel! Darf Kampfsemmel die Anzahl der Getöteten und die der Opfer in Verhältnis setzen, ist das nicht schwerste Volksverhetzung? So etwas darf man nie, Kampfsemmel ist offenbar ein Fan der Lügenpresse und verdreht alle Tatsachen!


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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 08.04.2017 - 22:33
So nun zu den wirtschaftspolitischen Aspekten der Globalisierung!
Man hatte wohl die Idee, die Produktionsfaktoren weltweit optimal und effizient zu nutzen, also z.B. Arbeitskräfte gemäß Ihrer Produktivität dort einzusetzen, wo sie am besten eingestzt werden können, Rohstoffe auszubeuten, wo sie vorhanden und kostengünstig abgebaut werden können und das Kapital dorthin lenken zu können, wo es am effektivsten eingesetzt werden kann.
Synergieeffekte nutzen. Also die Welt als eine Gemeinschaft zu betrachten, in der jedes Land sozusagen optimal produziert , importiert und exportiert, Waren und Arbeitskräfte und Kapital. Schöne Vorstellung, wenn alle mitmachen.
Auch die weltweite Vernetzung via Internet gehört dazu, weil sie theoretisch, möglicherweise auch praktisch zu vollständiger Information führt, was markttheoretisch einer vollständigen Transparenz gleicht!
Jeder kennt das günstigste Angebot weltweit. Daran orientiert man seine Kaufentscheidungen und andere wirtschaftliche Entscheidungen!
Daher auch der Flüchtlingsstrom: Jeder sucht die bestmöglichen lebensbedingungen für sich selbst, so wie jeder Staat auch seine beste Position auslotet.
Wohin führt es?
Am Ende wieder zur Entglobalisierung! Vorläufer USA: Amerika first (Trump) Schöne neue Welt um es mit Worten von Aldous Huxley zu sagen...


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Antwort von Kampfsemmel | 08.04.2017 - 22:47
Woher stammt denn deine Abneigung gegenüber Ausländern ? Glaubst du, dass es früher besser war bzw. weniger Ausländer für Deutschland ihr bestes gegeben haben ?


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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 08.04.2017 - 23:12
Hallo Kampfsemmel, früher war es besser! Hast Du vielleicht da noch nicht gelebt? An meiner Schule mit ca. 1000 Schülern gab es am Ende einen Türken und einen mit spanischem Migrationshintergrund. Es gab keine Gewalt an Schulen und die Busse und Bahnen waren unbeschädigt. Graffities gab es auch nicht! Alles vor der Globalisierung! Und ihr bestes gabe Gastarbeiter auch nicht, die mussten immer zur Arbeit angehalten werden, sie kannten nur das Wort "Friehstickpauze"?


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Antwort von Kampfsemmel | 09.04.2017 - 00:52
So so ...

Demnach kann die Globalisierung also erst um das Jahr 2000 begonnen habe ?

So langsam verstehe ich, warum du eine Freundin suchst, die nur "ein bischen intelligent" sein soll


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Antwort von matata | 09.04.2017 - 04:42
So, ihr zwei Chefideologen :



Bleibt bitte beim Thema und vor allem denkt an den User und seine Fragestellung!
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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 09.04.2017 - 12:34
Erkenntnis der Globalisierung: Wir leben alle auf demselben Globus, dehalb sollten wir diesen gemeinsam nutzen, unabhängig von Staatengrenzen, einen Weltmarkt gestalten. Auswirkungen: internationale Warenströme, Ströme von Arbeitskräften (Migration), aber auch Rohstoffausbeutung, extensiver Fischfang, Abholzung der Wälder, Erdölförderung.
Damit wachsen aber auch Widerstände gegen die Globalisierung: Kapitalismus, Imperialismus führen evtl. zu regelrechten Rohstoffkriegen, beliebte Länder sind oft Irak, Iran... Vernichtung von Kultur (Naturvölker müssen weichen oder sich zivilisieren), Abholzung der Regenwälder (Amazonas), Orang Utans finden keinen Lebensraum, Nashörner und Elefanten sterben fast aus, wegen der beliebten Rohstoffe und Krokodile müssen für Handtaschen und Schuhe herhalten. Kinder müssen in Bangladesh für Hungerlöhne Kleidung zusammennähen. Dagegen gibt es Bewegungen wir den Fair Trade, auch bei Kaffee etc.
Globalisierung hat nicht jemand erfunden, sondern ist durch unsere wirtschaftlichen Aktivitäten entstanden. Daraus sind internationale Wirtschaftsbeziehungen entstanden und man lädt zu internationalen Wirtschaftsgipfeln ein.
Dort sollten dann die Probleme in der Welt besprochen und gelöst werden, internationale Verträge und Abkommen vorbereitet oder geschlossen werden.
Mit der Erkenntnis der Globalisierung sollen auch Regeln geschaffen werden, unter denen die weltweite Vernetznung aller Ströme, auch Informationsströme reibungslos und ohne große Nachteile für einzelne schwächere Entwicklungsländer funktionieren kann.
Alle sollen also von der Vielfalt der Güter und Angebote profitieren und dies möglichst kostengünstig!
Vorteile: grosse Produktvielfalt zu jeder Zeit und möglichst billig (Spagel aus Peru im Winter)
Nachteile: heimische Wirtschaft leidet (holländische Tomaten), Umwelt leidet durch Transport per Luft und See. Ausbeutung von Arbeiskräften (Hungerlöhne, Kinderarbeit), Abwanderung von Unternehmen in Billiglohnländern und Steueroasen.
Aber auch Kriege und Terror machen nun nicht mehr Halt vor unseren Türen und Grenzen, die ja weitgehend jedem offenstehen.
Globalisierung führt auch zu gegenseitiger Abhängigkeit und kann auch zu Wirtschaftskrisen führen, Erdölkrise, wenn die erdölfördernden Staaten nicht liefern, auch z.B durch Kriege, weshalb dann wieder ein Interessse anderer Staaten ( vornehmlich USA) besteht, selbst in den Krieg einzugreifen, um wirtschaftliche Interessen zu wahren.
Aber es kann auch zu Preisverfall führen, wenn diese Länder zu viel fördern!
Dies beeinflusst auch die Inflationsrate (Erdöl wird fast überall eingesetzt, alles muss transportiert werden). Oder es kommt sogar kurz zur Deflation, alles würde billiger.
Dagegen kämpft zur Zeit der Vorsitzende der EZB (europäische Zentralbank), Mario Draghi, Unterschrift auf jedem neueren Geldschein, an und sorgt für eine ständige "Abwertung und Verfall" des geliebten Euros!
So, das ist ja mal ein Aufsatz, umfassend und doch prägnant, durchlesen und ab in die mündliche Prüfung,
Ich würde Dir für eine solche kritische Auseinandersetzung eine 1 mit * geben!

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