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Der Mann der nie zu spät kam: Inhaltsangabe gelungen?

Frage: Der Mann der nie zu spät kam: Inhaltsangabe gelungen?
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Die KG „Der Mann der nie zu spät kam“, die von Paul Maar verfasst und im Jahr 2002 in Deutsche KG veröffentlicht wurde, thematisiert von einem Mann, der seine Lebensideale, dass er nie zu spät kommt, nach einem Vorfall geändert hat.

Die KG wurde in drei Abteilungen unterteilt.
Die erste, man erzählt etwas über seine Kindheit, danach kommt die Schulzeit und zuletzt sein Arbeitsleben. Gezielt spricht man über eine bestimmte Angewohnheit von ihm.
Der Erzähler erzählt, erstmal etwas über Kalks Kindheit. Hier erfährt man etwas über Wsilfreds größte Charaktereigenschaft, dass er nie zu spät kommt. Ein Beispiel dafür wäre, dass er auf das Spielen mit seinen Freunden verzichtet, da er sonst zum Essen zu spät kommt. Nach der Kindheit erzählt man etwas über Kalks Arbeitsleben. Seine Charaktereigenschaft behält er immer noch bei, aber jetzt ist sie weiter ausgebaut. Er verzichtet auf sein soziales Leben. Anstatt mit seinen Freunden rauszugehen. Liest er lieber die Bahnverbindungen auswendig. 25 Jahre später, zahlt sich seine Pünktlichkeit aus. Der Chef lobt ihn und öffnet eine Sektflasche. Nach ein paar Gläsern wurde er nach Hause eskortiert, weil er nicht mehr klar denken konnte. Am nächsten Morgen, hat er verschlafen hastig rannte er zum Bahnhof und beim Rennen flog er auf eine Gleis. Er dachte dass er tot ist, weil genau um diese Zeit ein Zug fährt. Jedoch kam keiner. Kalk ging zu einem Bahnbeamten und fragte wo der Zug ist. Der Bahnbeamte meinte: “Das er eine Verspätung hat“. An diesem Tag, ging er nicht in die Arbeit. In den nächsten Tagen ist er immer später in die Arbeit hin.
Frage von Niruban | am 30.12.2015 - 09:04


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Antwort von matata | 30.12.2015 - 14:28
[PDF]Der Mann, der nie zu spät kam
---> Text der Kurzgeschichte

Mein Korrekturvorschlag

Die KG „Der Mann der nie zu spät kam“, die von Paul Maar verfasst und im Jahr 2002 in Deutsche KG veröffentlicht wurde, thematisiert von einem Mann, der sein Lebensideal, dass er nie zu spät kommt, nach einem Vorfall geändert hat.

Die KG wurde in drei Abschnitte unterteilt.
Der erste man erzählt etwas über die Kindheit des Mannes, danach kommt die Schulzeit und zuletzt sein Arbeitsleben. Gezielt spricht man über eine bestimmte Angewohnheit von ihm.
Der Erzähler erzählt erstmal etwas über Kalks Kindheit. Hier erfährt man etwas über Wilfrieds größte Charaktereigenschaft, dass er nie zu spät kommt. Ein Beispiel dafür wäre, dass er auf das Spielen mit seinen Freunden verzichtet, da er sonst zum Essen zu spät kommt. Nach der Kindheit erzählt man etwas über Kalks Arbeitsleben. Seine Charaktereigenschaft behält er immer noch bei, aber jetzt ist sie weiter ausgebaut. Er verzichtet auf sein soziales Leben. Anstatt mit seinen Freunden rauszugehen, lernt er lieber die Bahnverbindungen auswendig. 25 Jahre später zahlt sich seine Pünktlichkeit aus. Der Chef lobt ihn und öffnet eine Sektflasche. Nach ein paar Gläsern wurde er nach Hause eskortiert, weil er nicht mehr klar denken konnte. Am nächsten Morgen hat er verschlafen, hastig rennt er zum Bahnhof, und beim Rennen fällt er auf ein Gleis. Er dachte dass er tot sei, weil genau um diese Zeit ein Zug hätte fahren sollen. Jedoch kam keiner. Kalk ging zu einem Bahnbeamten und fragte, wo der Zug sei. Der Bahnbeamte meinte, dass er eine Verspätung habe. An diesem Tag, ging er nicht zur Arbeit. In den nächsten Tagen ging er immer später an seinen Arbeitsplatz hin.
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