Rollenbilder von Männern und Frauen: Stimmen sie wirklich ?

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Teil 4: Geschlechterrollen in der Gesellschaft

von Silvia Hähnel
Teil 4 von 4

Werbung (warum?)

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Männer sind angeblich stark und Frauen das "schwache Geschlecht". Frauen reden den ganzen Tag, Männer können nicht zuhören. Mädchen tragen rosa Kleidchen und spielen mit Puppen, Jungen prügeln sich gern und lieben Autos. Die meisten Menschen haben bestimmte Vorstellungen davon, welche Verhaltensweisen typisch für Männer sind und welche Eigenschaften besonders Frauen auszeichnen. Es gibt viele Vorurteile und Verallgemeinerungen, aber man kann im täglichen Leben tatsächlich viele Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen entdecken. Woher kommt das? Sind Männer und Frauen oder Jungen und Mädchen wirklich so verschieden?

Aber das passt schon zu 1a?

Schöne Worte.
1d) Daniel Erk stell dar, bei der Männer das der Mann soll aktiv werden und Jungen müssen in der Grundschulen zum Beispiel auf harte Modus einschaltet weil Rabauckenmodus hat vor und Nachteil das zeigt das sie interessant wirken bei Frauen und Mädchen und das entwickelt zum Selbst-und Selbstbewusstsein. Die Diskussion zwischen jungen Männer über Ellenbogen bis unter die Zähne mit Ego ist sehr beliebt besonderes wenn junge Frauen sich neben die befinden. Zuhause sind sie normale Jungs und draußen schalten Sie sich auf beliebten Modus ein, weil das zum Erfolg führt und bei Frauen wirken Erwachsener Männer genauso nur von weiter Entfernung sie kommen zum netter Gespräch und ihrer Getränken werden bezahlt das ist der Punkt was die Jungen und Männer denken.
Die Autorin Theresa Bäurlein stellt das Gegenteil dar, dass die Frauen benehmen sich wie ein hilfloses Kind bei Männern und sie erreichen ihrer Willen damit sie ziehen mit ihrer Mitleid ein Mann an sich. Wer hätte gedacht das ist so einfach ist ein harte Mann mit Tränen bei mir zu punkten sie können nicht unterscheiden ob das gespielt oder wahre Gefühle von Frauen sind. Viele Männer sind auf diese Modus eingestellt dass

die Frauen geben alles nur um das bekommen was sie wollen.
2) Männer und Frauen wollen gegenseitig nur das einer entweder Sex oder Schuhen vollkomm gleichgültig um Welcher Preis ob man Mann mit Tränen abziehen kann oder durch Machtspielchen beide Geschlechtsstereotypen können nicht sein lassen wenn sie mit solcher Verhalten was erreichen möchten.
Ich kann vollkomm nachvollziehen dass man als Frau ist schon sehr schwer direkt ein Mann bitten wenn man was kaufen möchte oder das er für sie was tut deswegen müssen wir Frauen öfters unsere schlechte Laune ihnen zeigen oder gleich Weinen manchmal muss man so handeln wie das schon die Theresa beschreibt die Männer können nicht ertragen wenn wir Frauen vor ihnen stehen und leiden sie sehen vor sich dann plötzlich kleines hilfloses Mädchen die gerade zusammenbricht

Und als Mann finde ich nicht Nachvollziehbar das benehmen sie müssen schon such natürlich benehmen und nicht auf Macho spielen das mag keine Erwachsene Frau als noch Teenager kann man das erlauben manche Mädchen finden das noch in Ordnung.

Guten Morgen kann jemand meine Arbeit hier korrigieren?

Danke schön

Mein Korrekturvorschlag

1 b) Die zentralen Informationen aus M1 und M2 befasst sich mit der unterschiedlichen Rollenverteilung des Mannes und der Frau, wie sie auf verschiedene Art und Weise Erfolg haben gegenseitig beim anderen Geschlecht.
1c) Klar erwarten Männer sind Frauen, dass sie sofort mit ihrem Willen alles bekommen können, doch das ist nicht so einfach. Die Männer müssen halbe Tag im Fitnessstudio verbringen, damit sie ihre Muskeln dort aufbauen und damit die Frauen beeindrucken können. Frauen müssen viel Zeit im Schönheitssalon viel Zeit zu verbringen, damit sie schön aussehen um alle männliche Blicke auf sich zu ziehen können. Ob ein kleiner Junge oder ein erwachsener Mann sich auf den Rabauckenmodus einschaltet, wenn er eine schöne, weibliche Person vor sich sieht und bei ihr mit seiner Anmache punkten will, das ist voll egal. Hauptsache, er bekommt was er will. Genauso machen das eine Frau oder ein junges Mädchen gegenüber dem typischen männlichen Rollenverhalten. Sie wollen mit ihrer Schönheit und dem Mitleid bei ihnen punkten. Hauptsache, man bekommt Sex oder Schuhe oder Aufmerksamkeit und nette Worte.

1d) Daniel Erk stellt das Rollenverhalten dar, bei dem Männer aktiv werden sollen. und Jungen müssen schon in der Grundschulen zum Beispiel den "harten" Modus einschalten, weil der Rabauckenmodus Vor- und Nachteile hat. Er bewirkt, das sie interessant wirken bei Frauen und Mädchen. Das entwickelt sich zum Ich-und Selbstbewusstsein. Die Diskussion zwischen jungen Männern, mit Ellenbogen und bis unter die Zähne bewaffnet mit Ego, ist sehr beliebt und wird gespielt, besonderes wenn junge Frauen sich in der Nähe befinden. Zuhause sind sie normale Jungs, und draußen schalten sie sich auf den Beliebtheits- Modus ein, weil das zum Erfolg führt. Bei Frauen wirken erwachsene Männer genau so nur schon aus weiter Entfernung. Sie kommen zu netten Gesprächen, und ihre Getränke werden bezahlt. Das ist der Punkt, wie die Jungen und Männer denken.
Die Autorin Theresa Bäurlein stellt das Gegenteil dar, dass die sich Frauen benehmen wie ein hilfloses Kind bei Männern, und sie erreichen ihren Willen. Damit fordern ziehen sie Mitleid auf sich und einen Mann an. sich. Wer hätte gedacht, dass das so einfach ist, bei einem harten Mann mit Tränen zu punkten. Allerdings können die Männer nicht unterscheiden, ob das gespielte oder wahre Gefühle von Frauen sind. Viele Männer sind auf diesen Modus eingestellt, dass die Frauen alles geben, nur um das bekommen, was sie wollen.
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