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Frauen auf dem Arbeitsmarkt der EU

Frage: Frauen auf dem Arbeitsmarkt der EU
(keine Antwort)


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Abschluss : Frauen und Maenner im Alter von 30bis50 Jahren haben etwa die gleichen Schulabschluesse.Trotz gleicher Schulabschluesse, Bildungsreformen und Em an zip at ions be we hung erreichten Frauen auch noch in den 1980er-1990 nicht in gleicher Zahl hoehere Berufsqualifikationen wie Maenner :
Hochschulabschluss:18&21%der Maenner
Berufsfachschule, Fachschule od.
Gewerbeschule: 28% der Maenner den Abschluss
Fachschule od. Gewerbeschule

Doch insg. Haben 82% der heute 30-50-jaehrigen Frauen eine berufliche Qualifikation und sind Fachfrauen.

2.Berzfsqulifikation

vollzeiterwerbstätig--> in der Mitte der Erwerbsbiografie sind nur 39% der Frauen
im Alter von 30 bis 50 Jahren

teilzeiterwerbstätig-->Frauen dieser
Lebensphase und Generation sind überwiegend: 29% mit mehr als 20 Stunden pro Woche

9% weniger als 20 Stunden

7% in Minijobs

16% der Frauen und nur 1% der Männer-->

geringer Teilzeit oder geringfügiger Beschäfti-
gung

Maenner haben sich aus dem Arbeitsmarkt verabschiedet; sie sind derzeit nicht arbeitslos/arbeitssuchend (sie bezeichnen sich z.B. als Hausfrau bzw. Hausmann können, wollen oder müssen nicht erwerbstätig sein). Im Gegensatz
zu Männern werden die erworbenen Berufsqualifikationen von Frauen zu einem erheblichen Teil nicht genutzt – weder für eine eigenständige Existenz- und Alterssicherung noch
im Hinblick auf den Fachkräftebedarf.

3. Einkommen
Frauen--> 10% der Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren haben ein eigenes Nettoeinkommen
über 2.000 Euro

Maenner :42%

Die Mehrheit der Frauen dieser Generation und

Lebensphase hat ein geringes eigenes Einkommen. Groß ist der Gegensatz von Frauen und
Männern im Verhältnis von Berufsqualifikation und Einkommen: 77% der Frauen haben
ein eigenes Einkommen unter 1.500 Euro (nur 29% der Männer). 38% der Frauen haben ein
Einkommen unter 1.000 Euro und weitere 14% gar kein eigenes Einkommen (hingegen
haben nur

Männer
11% ein Einkommen unter 1.000 Euro und nur 0,2% haben kein
eigenes Einkommen). Für sehr viele Frauen sind Existenzsicherung, Risikovorsorge und
Alterssicherung trotz beruflicher Qualifikation und ausgeprägter Berufsmotivation kaum
möglich. Diese Befunde sind nicht nur Spätfolgen einer noch in den 1970er-/1980er-Jahren
traditionell geprägten Erziehung und Ausbildungsberatung in vielen Milieus. Sie bestätigen
ex post die Frauenförderung und definieren zugleich Aufgaben der Gleichstellungspolitik
heute. Denn diese Frauen haben noch zwischen 17 und 37 Jahren möglicher Erwerbsjahre
(und noch mehr Lebensjahre) vor sich!









Frage von kodachen91 | am 12.06.2016 - 22:54





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