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Direkte oder Repräsentative Demokratie?

Frage: Direkte oder Repräsentative Demokratie?
(2 Antworten)


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Hallo.
Ich habe folgende Hausaufgabe : Beurteile, welche der 2 Formen der Demokratie das Gemeinwohl am ehesten verwirklicht und ob man eine als "demokratischte" bezeichnen  kann. Ich blicke da noch nicht so ganz durch und brauche eure Hilfe.

MfG xNitro99
Frage von xNitro99 | am 22.01.2015 - 17:40


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Antwort von cleosulz | 22.01.2015 - 23:31
Du machst eine Aufstellung der beiden Demokratieformen und stellst sie gegenüber.

Dann überlegst du dir die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Wo lässt sich das Gemeinwohl am ehesten verwirklichen.  (Überlege dir Beispiele: Neue Bundesautobahn, neue Anwohnerstraße,
Zentralabitur in Deutschland, Kindergartenneubau in Klein-Ochsenhausen, Abschaffung der Wehrpflicht, Verordnung über die Prüfungsordnung der Konditoren-Ausbildung .......
= Wo ist sinnvoll wer darüber entscheidet? Das ganze Volk oder Volksvertreter?)

Und überlege mal, wie das so mit der Theorie und der Paxis ist.

Direkte Demokratie sieht sehr schön aus - wenn wirklich das ganze Volk zur Wahlurne geht.

Dann ist es auch wirklich eine Wahl des Volkes und das Ergebnis spiegelt wirklich des Volkes Willen wider.

Aber wie ist es, wenn nur ein sehr kleiner Teil wirklich sein Wahlrecht wahrnimmt. Hat dann auch "das Volk abgestimmt"?

www.dadalos.org

www.bundestag.de

www.gutefrage.net

www.hausarbeiten.de

Hier ein paar Stimmen:

www.das-parlament.de

www.mehr-demokratie.de

www.welt.de


Und noch ein Gedankenanstoß: Direkte Demokratie kann sehr zeitaufwändig und teuer sein.
Überlege doch mal: Wegen jeder kleineren oder größeren Entscheidung muss "das Volk" befragt werden.
Angefangen bei einer Gemeinde mit 100 Einwohner - hin zu Entscheidungen, die ein ganzes Land betreffen.

Wenn der Bürger dann ständig zur Wahlurne gerufen wird, wie ist es dann mit der "Wahlmüdigkeit" - oder wie siehst du das?

Und beachte, dass es verschiedene Formen der direkten Demokratie gibt.

www.planet-wissen.de
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 e-Hausaufgaben.de - Team


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Antwort von Ella930 | 24.06.2015 - 15:25
unter demkrata Die Bestellung des Volkes. fang doch mal in dê Geschichte an, die Griechen hatten die erste Demokratie und verstanden darunter die direkte Beteiligung des Volkes. dem entspricht heute eher die direkte Demokratie. allerdings gibt es heute nur noch ein Land mit einer direkten Demokratie, nämlich die Schweiz. das spricht für sich. allerdings gib es Länder, die eine repräsentative Demokratie haben und in der Befassung trotzdem Volksabstimmungen vorgesehen sind, so auch in Deutschland zum Beispiel bei der frage ob mehrere Bundesland zu einem Bundesland zusammengelegt werden dürfen.
pro diente Demokratie:
entspricht willich dem demokratieverständnis, der antike
es gibt keine abgeordnete oderparteoen, die ihre Wahlversprechen nicht halten nd so mit auch niemanden, der anders handelt als das Volk es will
Entscheidungen repräsentieren willen des Volkes
contra:
nicht alle Bürger haben Ahnung von Politik und daher kann es zu Fehlentscheidungen kommen
es dauert viel länger eine Entscheidung z treffen undr Demokratie nraucht so wie so schon immer lange um eine Entscheidung zu treffen
die Entscheidungen sind z leicht beeinflussbar von einfachen Faktoren wie zum Beispiel dem Wetter oder von schwerwiegenden Faktoren, nämlich wie die medie zu dem Thema stehen
es können Leute falsch abstimmen, wenn die frage verwirrend gestellist (vergleiche Stuttgart 21)

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