Deutschklausur aufgabe, habe panik dass es falsch ist

Hallo ich habe heute eine Deutschklausur geschrieben, und es kam dieses Gedicht vor , ich hatte nicht sehr viele Schwierigkeiten es zu analysieren nur habe angst das es  falsch ist , als Thema habe ich genommen das dass Lyrische ich verzweifelt,orientierungslos,keinen durchblick mehr hat und entfremdet von allem ist und unsicher . Ich habe angst das ich eine 5 oder eine 6 schreibe, wenn ich das Thema verfehlt habe ,aber mir ist nur das alles eingefallen . Habe 544 Wörter geschrieben also die ganze Analyse mit den rhetorischen Mittel etc. , manche von euch haben gesehen dass ich wirklich gelernt habe , fände es sehr schade wenn jetzt eine 5 oder 6 dabei rauskommt . :( wie denkt ihr über das Gedicht und sind die sprachlichen Mittel die ich gefunden  habe richtig (schreibe ich jetzt an den Rand vom Gedicht).

Entfremdung
In den Bäumen kann ich keine Bäume mehr sehen.
Die Äste haben nicht die Blätter, die sie in den Wind halten.(Anapher die,die)
Die Früchte sind süß, aber ohne Liebe. (Antithese)+ (Anapher die,die)
Sie sättigen nicht einmal.
Was soll nur werden?(Rhetorische Frage , unsicher!) + (Wiederholung)
Vor meinen Augen flieht der Wald,(Personifikation)
vor meinem Ohr schließen die Vögel den Mund,(Personifikation)
für mich wird keine Wiese zum Bett.(Metapher)
Ich bin satt vor der Zeit
und hungre nach ihr.
Was soll nur werden? (Wiederholung) 
 
Auf den Bergen werden nachts die Feuer brennen.
Soll ich mich aufmachen, mich allem wieder nähern?
 
Ich kann in keinem Weg mehr einen Weg sehen.