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Goethe - Leiden des jungen Werther - Briefe analysieren

Frage: Goethe - Leiden des jungen Werther - Briefe analysieren
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1) Brief: 15.03 in den Gesamtzusammenhang des Roman einordnen
2) Unter den Thema Ich Rebellion und Narzissmust analysieren+sprachliche Gestaltung des Briefes berücksichtigen

1)

Im ersten ersten Teil des Buches geht es um Werther der noch nicht weiß was er machen will.
Er geht in die Stadt Wahlheim um für seine Mutter eine Erbschaftsangelegenheit zu erledigen.
Werther arbeitet eine zeitlang bei einem Gesandten im Hofe

Werther befürchtet, dass er und der Gesandte die Zusammenarbeit nicht mehr lange aushalten werden.
Er empfindet den Charakter seines Partners als unerträglich bis lächerlich.(siehe den Brief: 17.2)

Der Brief 15.03.1772 beginnt im zweiten Teil des Buches. Dort erzählt Werther, dass er an einem vorhergehenden Abend beim Grafen eingeladen war.. Dort berichtet er von einer gesellschaftlichen Demütigung. Er speiste mit diesem und sie redeten dann etwas miteinander. Werther, wollte gerad gehen, aber dann kommt Fräulein B. und er bleibt doch und diskutierte etwas mit ihr. Als sie ankommt, kamen auch auch Adelige und haben Werther als fehl im Platz bertrachtet
Der Graf schickte Werther daraufhin weg und Werther schaute sich von einem Hügel den Sonnenuntergang an, während er in seinem Homer las.
Werther epfendet es deshlab als demütigend weil er später erfährt, dass sie über ihn gelästert haben

2)
In dem Briefroman 15.03.1772 erkennt man Werthers Gefühlszustand, anhand der !, dies erkennt man daran, wo er z.B. folgendes erwähnt "Ich knirsche mit den Zähnen! Teufel!".

Wie kann man da woran gehen? :S
Frage von abi15 | am 22.03.2014 - 23:10


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Antwort von abi15 | 23.03.2014 - 23:13
1) Werther merkt hier zum ersten Mal ganz deutlich, dass er in die feinen adligen Gesellschaft als Mitglied des Bürgertums und Bediensteter des Grafen eine niedrigere soziale Stellung hat. Es wird auf ihn herabgeblickt und seine Anwesenheit ist nicht erwünscht bei der Feier des Grafen. Werther merkt zum ersten Mal, dass sein Posten ihm nicht gefällt und hadert mit seiner Situation, hat sich aber noch nicht entschlossen, zu kündigen. Noch verehrt er eine gewisse Frau B., doch seine Verehrung ist nicht so leidenschaftlich, wie sie später gegenüber Lotte sein wird.


Der Brief 15.03.1772 beginnt im zweiten Teil des Buches. Dort erzählt Werther, dass er an einem vorhergehenden Abend beim Grafen eingeladen war.. Dort berichtet er von einer gesellschaftlichen Demütigung. Er speiste mit diesem und sie redeten dann etwas miteinander. Werther, wollte gerad gehen, aber dann kommt Fräulein B. und er bleibt doch und diskutierte etwas mit ihr. Als sie ankommt, kamen auch auch Adelige und haben Werther als fehl im Platz bertrachtet
Der Graf schickte Werther daraufhin weg und Werther schaute sich von einem Hügel den Sonnenuntergang an, während er in seinem Homer las.
Werther epfendet es deshlab als demütigend weil er später erfährt, dass sie über ihn gelästert haben


2) Werther ist mit der Gesellschaftsordnung unzufrieden. Die Adligen halten sich für etwas besseres und er fühlt sich benachteiligt und in seinem Stolz verletzt. Werthers sprache ist sehr emotional. Er schimpft und jammert, schreibt z.B. dass ihn dseine Situation "quält." Außerdem hat Werther den Eindruck bekommen, dass es ihn besonders schlimm getroffen hat. Selbst seine ehemaligen "Neider" machen sich nun über ihn lustig, so meint er. Insgesamt lässt sich feststellen, dass sehr Ich-fixiert ist und sich seinen Frust über seine Kränkung von der Seele schreibt. Er möchte gern rebellieren, ist aber verzweifelt, weil er zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ob oder wie das möglich ist.


3) Werther ist literarisch recht gut gebildet. Das zeigt sich schon im ersten Absatz des Briefes vom 15. März, in dem er erklärt, dass er wie ein "Chronikenschreiber" berichtet - die setzt freilich voraus, dass Werther sich mit dem Literaturgenre der Chronik zumindest ein wenig auskennt. Zudem verwendet er viele Metaphern, Vergleiche und andere literarische Mittel, stellt literarische Bezüge (Intertextualität) her und berichtet von seinen eigenen Lektüren z.B. von Homers Ulyß (Odysseus), aus denen er Inspiration für sein eigenes Leben zieht. Werther ist ein selbstverliebter Intellektueller, dem ästhetische Bildung sehr wichtig ist.


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Antwort von abi15 | 24.03.2014 - 14:48
www.stark-verlag.de/upload_file/Muster/25400m1.pdf

Aufgabe 3 (siehe datei)


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Antwort von Ratgeber | 24.03.2014 - 18:16
Hier erst mal kurze Übersichten aller "Werther"-Briefe: http://www.rither.de/a/deutsch/goethe/werther/
http://www.abipur.de/referate/stat/654604942.html

http://suite101.de/article/goethes-die-leiden-des-jungen-werther-und-der-narzissmus-a86569

http://bildungsserver.hamburg.de/die-leiden-des-jungen-werther/

Mehr kann ich leider nicht helfen, da ich Werther nicht in der Schule hatte,


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Antwort von matata | 24.03.2014 - 20:19
Wir sollen also deine Zusammenfassung von allen Links, die ich dir geschickt habe, noch einmal korrigieren? Ich denke, dass ich das nicht mache. Du bist nun selber verantwortlich für deine Aufgaben, denn du hast alles bekommen, was du für eine vernünftige Lösung brauchst.
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