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Sachtext schreiben aus Statistiken und Diagrammen ?

Frage: Sachtext schreiben aus Statistiken und Diagrammen ?
(10 Antworten)


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Sachtext/Informativen Text schreiben

Hi,

Ich würde gerne wissen, wie man einen Sachtext bzw.
einen Informativen Text schreibt anhand von Statistiken. Ich schreibe nähmlich übermorgen eine Deutschklassenarbeit, in der ich einen Sachtext mithilfe von Statistiken und Diagrammen verfassen soll.

Ich hoffe auf Antworten danke im voraus :-)

Mfg
Frage von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | am 23.02.2013 - 17:06


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Antwort von matata | 23.02.2013 - 17:42
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/redemittel-diagramm.pdf


http://www.helpster.de/sachtexte-aus-statistiken-schreiben-so-geht-es_86606

http://www.news.admin.ch/message/?lang=de&msg-id=18535

http://www.helpster.de/themen/statistiken
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Antwort von cleosulz | 23.02.2013 - 17:51
Du sollst in deinem Sachtext diese Statistiken in zusammenhängender Form darstellen und interpretieren.
Damit ist jeder Text gemeint, dessen Absicht es ist, Informationen zu liefern.
Um einen solchen Text schreiben zu können, musst zunächst einmal verstehen, welche Information deine Statistik bzw. dein Diagramm überhaupt liefert und diese dann auswerten.


http://www.helpster.de/sachtexte-aus-statistiken-schreiben-so-geht-es_86606

http://www.helpster.de/merkmale-beim-sachtext-das-sollten-sie-beim-schreiben-beachten_51333

http://www.sachtextanalyse.de/allgemein.html

http://schul-grammatik.de/deutsch/sachtextanalyse/index.php
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Antwort von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | 23.02.2013 - 18:56
Könntet ihr mir evtl. ein Beispiel geben wo ein Sachtext verfasst wurde?
Und auch Formulierungshilfen für die Einleitung, den Haupteil und den Schluss?


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Antwort von cleosulz | 23.02.2013 - 19:28
Meinst du so was:
http://www.fachdidaktik-einecke.de/9c_Meth_Textproduktion/sachtexte_schreiben1.htm
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Antwort von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | 23.02.2013 - 21:03
Danke für den Link :-), ich meinte aber, ob ihr mir ein Beispiel geben könntet wo ein Sachtext geschrieben wird bzw. einen Link zu einem Sachtext.


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Antwort von matata | 23.02.2013 - 21:05
Mehr kann ich nicht bieten:

http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/redemittel-diagramm.pdf
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Antwort von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | 23.02.2013 - 21:37
Wird das E-book das zukünftige Buch?

Seitdem das E-book erschienen ist hat sich bei vielen Menschen das Leseverhalten geändert.
E-books sind bevorzugter als übliche Bücher, da heutzutage in dem Zeitalter in dem wir uns befinden Bücher veraltet sind, das Virtuelle setzt sich imnmer mehr durch.
Das liegt daran, dass es eine Vielzahl von VOrteilen gibt.
Man muss nicht mehr in eine Buchhandlung oder in eine Bibliothek um sich ein Buch zu kaufen, sondern man lädt sich für einen Aufpreis das gewollte Buch bequem und einfach Zuhause herunter.
Das Virtuell gekaufte Buch wird auf dem entsprechendem Gerät (Pc, Smartphone, Lesegerät, Tablet etc.) in der vorhanden E-book Mediathek gespeichert und ist jederzeit, überall und einfach abrufbar.
Somit muss man durch die Mobilität so eines E-books muss man nicht mehr schwere Bücher mit sich herum schleppen.
Das Lesen ist einfach überall möglich im Zug, im Flugzeug, am Strand oder in der Schule.
Außerdem kann man die Schriftgröße verändern, dies ermöglicht Lesern die normalerweise beim Lesen eine Lesebrille benötigen um die kleinen Buchstaben in einem Buch zu erkennen, brauche durch diese Technologie keine Lesebrille mehr.
Daneben ist die Nutzung von Datenbanken aus dem Internet oder multimediale Komponenten möglich.
Ergänzend sind E-books günstiger als Bücher, da die Transportkosten, Druckkosten usw. weg fallen.
Natürlich hat aber auch das E-book seine Nachteile, wie so ziemlich jede Erfindung auf diesem Planeten.
Zum Beispiel ist eines der größten Nachteile, die für E-booknutzer besteht, dass man bei SOnnenschein die Darstellung auf dem Gerätedisplay nicht mehr erkennen kann und somit das Lesen unmöglich gemacht wird.
Zudem bekommen nicht Fachkundige Kunden beim Kauf eines E-books keine Beratung.
Weiterhin sind wir Menschen von Natur aus nicht daran gewohnt, auf die Dauer auf dem gleichen Ort zu sitzen (vor dem PC) und auf einen Bildschirm zu schauen, denn das wirkt ermüdent und wird zur Qual.
Ansonsten ist ein weiterer Nachteil, dass jedes Elektronische Geärt einen AKku besitzt, bei dem der Strom nach einer gewissen Zeit verbraucht ist und dieser wieder aufgeladen werden muss.
Das wiederum zieht kosten mit sich, die man bei so einem E-book einrechnen muss.
In unserer Schul eigenen Bibliothek leihen sich kaum noch Schüler Bücher zum lesen aus, da jeder zweite Schüler im Besitz eines Smartphones ist und somit keine Bücher nöttig sind.
Laut einer Umfrage zufolge ob sich die Lesegewohnheiten verändert hätten, stimmten 7% der Teilnehmer dafür das es in Zukunft keine Bücher mehr geben wird. Siebenundzwanzig Prozent der Teilnehmer waren jedoch anderer Meinung, unzwar das Bücher unersetzbar sind und auch in Zukunft vorhanden sein werden.
Zwei Prozent der Teilnehmer lesen generell nicht und Vierundsechzig Prozent waren der Meinung das es in Zukunft parallel zu den E-Books auch Bücher geben wird.
Nun stellt sich an vielen Schule die Frage, ob es den Sinvoll wäre E-book Lesegärete mit gespeicherten E-books in Schulbibliotheken für die Schüler zur Verfügung zu stellen.
Diese Frage ist ganz Simpel zu beantworten mit der Pisa Studie aus dem Jahre 2000. Darin ist das Leseverhalten weiblicher und männlicher Jugendliche in Prozentangabe in einem Tortendiagramm dargestellt. Der große Teil der Männlichen Jugendlichen in Deutschland lesen kaum oder gar überhaupt nicht außerhalb der Schule, unzwar 54% der befragten behaupteten das sie gar nicht zum Vergnügen lesen. 24% lesen täglich bis zu 30 Minuten, 13% zwischen 30 und 60 Minuten, Sechs Prozent 1-2 Stunden und Drei Prozent mehr als zwei Stunden täglich.
Bei den weiblichen Jugendlichen sieht es ganz anders aus, dem Anschein nach lesen weibliche Jugendliche generell mehr als männliche Jugendliche, unzwar 30% lesen bis zu 30 Minuten, 23% zwischen 30 und 60 Minuten, 12% lesen 1-2 Stunden und 6% mehr als 2 Stunden täglich. Der Restliche Teil nähmlich die verbleibenden 29% der weiblichen Jugendlichen lesen in ihrer Freizeit gar nicht.
Daraus kann man doch ganz einfach Schlussfolgern, dass die Mehrheit von Jugendlichen keinen spaß daran haben ein Buch aufzuschlagen und darin zu lesen.
Da jeder zweite Schüler heutzutage ein Smartphone o.ä. Geräte haben, die das auslesen von E-books ermöglicht, wäre es doch sinnvoll Lesegeräte zum kostenlosen Gebrauch in der Schule anzubieten.
Um den Schülern das Lesen schmackhaft zu machen, da es virtuell eindeutig mehr spaß macht ein Buch zu lesen.

Die Quellen die ich genutzt habe stammen aus dem ZP-Buch auf der Seite 120-121.


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Antwort von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | 24.02.2013 - 12:40
Könnte das jemand bitte berichtigen?
Stimmt die Einleitung?
Stimmt der Haupteil?
Stimmt der Schluss?
Muss ich zitieren?
Alle W-Fragen beantwortet?
Reicht es so wenn ich die Diagramme so mager einbeziehe?

Falls die Texte und die Diagramme benötigt werden kann ich diese gerne posten.


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Antwort von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | 24.02.2013 - 15:58
Hat hier noch keiner einen Sachtext verfasst?


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Antwort von matata | 24.02.2013 - 17:20
Zur Erinnerung und für unsere neuen User

Es gibt Forumsregeln: http://www.e-hausaufgaben.de/faq.php

Ein Auszug daraus

Zitat:
Folgendes ist NICHT erlaubt:

- Spam (z.B. doppelte Threads/Posts) und Werbung
- Spam in Form von Postings ohne Inhalt, wie z.B. `...........` 
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