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Schule > Deutsch > Ausarbeitungen, Interpretationen und Zusammenfassungen > Das Böse in Person: Freies Schreiben

Das Böse in Person

... In diesem Moment kam eine dunkle Gestalt auf sie zu und sagte:"Runter von meinem Grundstück, sonst hol ich meinen Prügelstock!" Gleich darauf liefen die Kinder weg. Georg flüsterte beinahe lautlos:"Der hat doch was zu verbergen."

Als sie zuhause angekommen waren, rätselten sie noch bis spät in die Nacht. Am nächsten Morgen googelten die beiden die Hausnummer der vermeintlich leerstehenden Villa. Doch die Suche ergab keine Treffer. In der kommenden Nacht planten sie in das Haus einzudringen. Als die Nacht eingezogen war, machten sich die Kinder auf den Weg.

Es stellte sich heraus, dass der Mann mit tödlichen Chemikalien handelte, denn die Geschwister standen vor dem Laborfenster. Der finstere Typ faselte etwas von einem dem Gedankenkontrollzeug, das er in das Getränk des Präsidenten schütten würde, und die Menschheit läge ihm zu Füßen. Doch soweit ließen es Stefan und Georg nicht kommen, denn Georg hatte bemerkt dass der Chemiker zu Bett gegangen sein musste, denn er hatte das Licht ausgeschaltet. Georg hatte eine Idee: sie konnten das alte Fenster aus den Scharnieren heben. Er kletterte hinab und schnappte sich die Mixtur.

Am nächsten Morgen gingen sie mit dem seltsamen Stoff zur Polizei. Der Kommissar hörte sich alles genau an und machte sich manchmal Notizen. Später fuhr er los um die Aussagen zu überprüfen. Am Nachmittag bekamen die jungen Detektive einen Anruf von der Polizei, und sie bedankten sich dafür, dass sie den Giftmischer gefasst hatten.

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