Hausaufgabe in PPS ( Pädagogik, Psychologie, Soziologie )

Hallo Leute.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, bin am verzweifeln.
Ich Schau mir schon den ganzen Tag die Aufgabenstellung an und lies mir 1000 mal den Text durch aber mir fällt nichts ein.
Wir haben in der Schule einen Text zum lesen bekommen und dazu zwei fragestellungen.

Der Text ( ist etwas lang aber ich hoffe jemand liest es sich trotzdem durch )

Britta absolviert seit zwei wochen ihr erstes Praktikum in der Kita Sonnenschein. Britta und ihre Ableiterin befinden sich gerade mit den Kindern im Aktionsraum beim Freispiel, als die Anleiterin ans Telefon gerufen wird. Da sieht Britta, dass Haken ( 3 Jahre alt ), außen an der Hochspielebene entlang klettert. Sie ruft: ,, Hakan, komm lieber mal da runter, das ist zu hoch für dich, du kannst da abstürzen ! "
Hakan reagiert nicht. Britta ruft noch einmal lauter: ,, Hakan, komm sofort da runter, das ist zu
gefährlich ! " Hakan klettert weiter und ist jetzt oben angekommen. Plötzlich hört Britta hinter sich Geschrei. Anna ( 2 Jahre alt ) weint und hält sich die Hand an den Kopf, Melanie ( 2 Jahre alt ) steht daneben und haut mit einem Feuerwehrauto auf Anna ein. Schnell läuft Britta zu den beiden und nimmt Melanie das Feuerwehrauto weg. Sie schimpft mit Melanie: ,,Du darfst Anna nicht hauen, das weißt du doch! " Melanie ruft: ,, Geh weg! " und schleudert einen Duplostein nach Britta.
Leon ( 4 Jahre alt ) zupft Britta am Arm und sagt weinerlich: ,, Es ist so laut, es ist so laut. " In diesem Augenblick kommt die Anleiterin wieder und ruft alle Kinder zusammen. ,, War alles in Ordnung?" fragt die Anleiterin. ,, Na ja..." antwortet Britta, doch die Anleiterin wendet sich ab, weil sie gerade entdeckt, dass Tom ( 3 Jahre alt ) allein in der Ecke sitzend die Tapete in kleinen schnipseln von der Wand zupft.
Will ich wirklich Erzieherin werden ? Schießt es Britta durch den Kopf.
Am Abend schreibt sie ihrer besten Freundin eine E-Mail:
Liebe Jana,
Ich bin ziemlich verzweifelt in meinem Praktikum. Die Kinder dort gehorchen überhaupt nicht, ich weiß gar nicht, wie ich die erziehen soll, sie machen, was sie wollen. Die meisten sind glaube ich, verwöhnte Einzelkinder. Andere hören mir nicht zu und gucken mich an, als würde ich Spanisch reden. Fruher waren die Kinder irgendwie anders, heute sind das alles kleine Egoisten. Die sind auch gar nicht mehr in der Lage, richtig miteinander zu spielen. Ich weiß auch nicht, wie ich die Kinder sinnvoll beschäftigen könnte. Was soll ich bloß tun ?
Liebe Grüße, Britta
Die antwortmail von jana kommt prompt:
Liebe Britta,
Wirf nicht gleich die Flinte ins Korn. Am besten du schreibst alle deine fragen auf und besprichst dich in Ruhe mit deiner Anleiterin- bestimmt hat sie ein paar Ideen für dich.
Lass von dir hören, wie es weiter geht!
Liebe Grüße, Jana

Aufgabe:
Welches Wissen und Können bräuchte Britta, um in der beschriebenen Situation angemessen handeln zu können ?
Stellen Sie einen Katalog von Fragen zusammen, die Britta mit ihrer Anleiterin besprechen sollte.

Ich weiß ehrlich nicht was meine Lehrerin hören möchte, ich finde dass Britta nicht großartig anders reagieren konnte und es auch weiterhin nicht kann.

Habt ihr eine Idee ?

Ich bedanke mich schon mal im vorraus,
Viele liebe Grüße, Aschenputtel