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Erörterung "Muss mann immer nach der Mode gehen?"

Frage: Erörterung "Muss mann immer nach der Mode gehen?"
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Textgebundene Erörterung zum Thema,,Muss mann immer nach der Mode gehen?``

Einleitung: In dem Zeitungsartikel ,,Muss man immer nach der Mode gehen``von Jürgen Baum, der am 21.03.2012 erschienen ist, stellt der Autor die Behauptung auf,dass alle nach der Mode gehen.
Im Folgenden möchte ich zunächst wichtige Pro, sowie auch Contra Argumente aufführen und dann meine eigene Meinung darstellen und begründen.

Schluss: Meiner Meinung nach ist es Jürgen baum gut gelungen, diese Botschaft herüberzubringen,denn sein bezug zu seiner anfänglich gestellten These geht zu keinem Zeitpunkt verloren und seine verwendeten Statistiken und Beispiele sind aus dem Alltag gegriffen und dadurch leicht verständlich, sowie auch nachvollziehbar. Einen Aspekt hat Jürgen baum meiner Meinung nach jedoch nicht genug, beziehungsweise gar nicht genannt:(werde ich dann in der arbeit schreiben :D).Dieses Argument ist ebenfalls sehr wichtitg, weil (dann schreibe ich auch erst in der arbeit. Trotz dieser Tatsache hat mich der Artikel sowohl sachlich, als auch inhaltlich überzeugt.

Ist das wis jetzt gut und richtig?Oder würde ihr doch noch etwas verändern?Bitte achtet auch auf Rechtsschreibfehler :)
DANKE!
Frage von Mara123 (ehem. Mitglied) | am 26.04.2012 - 20:54


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Beiträge 11937
808
Antwort von cleosulz | 27.04.2012 - 06:50
Nur Rechtschreibung:

Einleitung: In dem Zeitungsartikel ,,Muss man immer nach der Mode gehen``von Jürgen Baum, der am 21.03.2012 erschienen ist, stellt der Autor die Behauptung auf,dass alle nach der Mode gehen.
Im Folgenden möchte ich zunächst wichtige Pro-,(Komma ?) sowie auch Contra-Argumente aufführen und dann meine eigene Meinung darstellen und begründen.

Schluss: Meiner Meinung nach ist es Jürgen Baum gut gelungen, (Komma? warum? - eher nicht?) diese Botschaft herüberzubringen,denn sein Bezug zu seiner anfänglich gestellten These geht zu keinem Zeitpunkt verloren und seine verwendeten Statistiken und Beispiele sind aus dem Alltag gegriffen und dadurch leicht verständlich,(Komma? - eher nicht?) sowie auch nachvollziehbar. Einen Aspekt hat Jürgen Baum meiner Meinung nach jedoch nicht genug, beziehungsweise gar nicht genannt:(werde ich dann in der Arbeit schreiben :D).Dieses Argument ist ebenfalls sehr wichtitg, weil (dann schreibe ich auch erst in der Arbeit. Trotz dieser Tatsache hat mich der Artikel sowohl sachlich,(? Komma? - eher nicht?) als auch inhaltlich überzeugt.

Komma-Regeln:
http://biolektor.de/index.php/2010/01/21/komma-vor-sondern-sowie-sowohl-als-auch/

Anmerkung:
Du "baust" lange Sätze. Mach kürzere Sätze. Dann brauchst du keine Neben- oder eingeschobene Sätze ^^.
Dadurch wird ein Text lesbarer und besser verständlich.
Es ist müsig einen Satz zweimal zu lesen, nur weil er über zwei oder drei Zeilen reicht und man am Ende nicht mehr weiß, was am Anfang stand.
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