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Islam: Informationen gesucht

Frage: Islam: Informationen gesucht
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Hallo zusammen !


Wir nehmen gerade das Thema Islam in Religion durch , da ich nicht viel darüber weiß , würde ich mich freuen , wenn ihr mir einige Sachen drüber erzählen könntet.

Positive sowie Negative seiten vom Islam...

Danke im Voraus!
Frage von Hernandez-Paulo (ehem. Mitglied) | am 06.02.2012 - 16:48


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Antwort von stuvwxyz (ehem. Mitglied) | 06.02.2012 - 16:54
Also du muss schon etwas genauer.
Islam ist ein sooooooooooooooooooooooooooooooo großes Thema. Bitte etwas präziser! :)


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Antwort von matata | 06.02.2012 - 17:01
Allgemeine Informationen über den Islam entnimmst du am besten einer Internetseite:

http://www1.wdr.de/themen/kultur/religion/islam/linktipps104.html
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Antwort von Muffin61 (ehem. Mitglied) | 06.02.2012 - 17:14
Wie ich weis ist der Islam einer der Hauptreligionen neben dem Christentum und Judentum.
Das heilige Buch ist der Koran ,dass Gott durch den Erzengel Gabriele an den Propheten Mohhammed offenbahrte.Natürlich gibt es auch im Islam Regeln wie in anderen Religionen .
Zum Beispiel sollte man nicht lügen und für ein respektvollen Umgang mit anderen Sorgen .
Man soll sich von Alkohol und Schweinefleisch fernhalten und die Frauen sollen eine Kopfbedeckung tragen ,dass Haare und Hals verdeckt .Außerdem sollten sie auch nicht enge Kleidungsstücke tragen ,dass ihre Körperkonturen hervorhebt.Du kannst dir das so vorstellen:
Wenn du eine kostbare Perle hättest ,würdest du es offen und ungeschützt vor jeden lassen damit es geklaut wird und dreckig wird oder würdest du es bedecken und verstecken ,damit dieser kostbaren Perle nichts passiert?
Das ist natürlich nicht alles .Schau doch mal in wikipedia.de nach !


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Antwort von stuvwxyz (ehem. Mitglied) | 06.02.2012 - 17:21
Ich weiß zwar nicht, ob das erwähnungswert ist, aber neben den ganzen Regeln ist der Eingottglaube (Tauhid) das wichtigste Gesetz. Demnach ist die Vielgötterei (Schirk) die größte Sünde im Islam.


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Antwort von Cicikiz36 (ehem. Mitglied) | 06.02.2012 - 17:40
Die fünf Säulen des Islam sind auch noch wichtig zu wissen.Es sind die Grundpflichten, die jeder Muslime erfüllen hat.
1. Fasten im Ramazan 2. Almosensteuer 3. Pilgerfahrt nach Mekka und Medine 4. fünfmaliges Gebet 5. Glaubenbekenntnis

Kannst mir ruhig schreiben , wenn du noch Fragen hast;))


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Antwort von stuvwxyz (ehem. Mitglied) | 08.02.2012 - 16:32
Also ist zwar richtig, aber ich würde die Reihenfolge ändern:
1. Glaubensbekenntnis
2. das fünfmalige Gebet
3. das Fasten im Monat Ramadan
4. die Almosensteuer
5. die Pilgerfahrt nach Mekka und Medina


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 08.02.2012 - 16:37
Zitat:
Wenn du eine kostbare Perle hättest ,würdest du es offen und ungeschützt vor jeden lassen damit es geklaut wird und dreckig wird oder würdest du es bedecken und verstecken ,damit dieser kostbaren Perle nichts passiert?


Hmm.. macht schon Sinn. Aber kannst Du mir dann erklären wieso alle Muslime die ich kenne, kein Schweinefleisch essen, dafür aber jedes Wochenende sich gottlos betrinken und die Frauen ihre Brüste mehr präsentieren als die nicht-muslime die ich kenne?

Kommt man dann weder in den Himmel noch in die Hölle? :)


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Antwort von Hernandez-Paulo (ehem. Mitglied) | 08.02.2012 - 16:38
Wieso Fasten die Muslimen immer so lange ?! Ich habe gehört das in der Fastenzeit ein bestimmten Tag gibts aber nmd den kennt deshalb müssen die durchgehend fasten damit sie auf den bestimmten Tag treffen irgendwie so in der art :S


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Antwort von cleosulz | 08.02.2012 - 16:45
http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-125288-GemeinsamkeitenUnterschiede-im-IslamChristentum.php

http://www.geistigenahrung.org/ftopic1462.html

http://www.focus.de/schule/lernen/lernatlas/klasse-7-8-ramadan-fasten-nach-der-mondsichel_aid_231800.html
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Antwort von matata | 08.02.2012 - 16:48
http://www.vaybee.de/service/ramadan-2011.php

http://www.daswissensblog.de/ramadan-2011-zeit-und-regeln-fuers-fasten-im-islam/
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Antwort von Muffin61 (ehem. Mitglied) | 08.02.2012 - 17:24
Zitat:


Hmm.. macht schon Sinn. Aber kannst Du mir dann erklären wieso alle Muslime die ich kenne, kein Schweinefleisch essen, dafür aber jedes Wochenende sich gottlos betrinken und die Frauen ihre Brüste mehr präsentieren als die nicht-muslime die ich kenne?

Kommt man dann weder in den Himmel noch in die Hölle? :)




Ich habe nur geschrieben was ich weis !Das habe ich selber in der Schule so gelernt bekommen jede Religion hat ihre eigenen Regeln und das mit der Perle war nur eine Metapher ,damit man sich das besser vorstellen kann .Du kannst auch gerne selber recherchieren ,wenn du mir nicht glaubst .Und außerdem interessiert es mich nicht wie andere Muslime sich Kleiden oder was für ein Lebenstil sie haben .Fakt ist jedoch ,dass das nicht im Islam nicht so ist.Ich habe selber Freunde die Muslime sind und da gibt es wirklich einige die die Religion nicht so ausleben wie sie sollten ,aber es gibt auch einige wo ich denke ,dass sie wirklich die Pflichten erfüllen .

Ich weis auch nicht ob man in den Himmel kommt oder in die Hölle ,ich glaube ,dass das von der jeweiligen Religion abhängt .:):):)


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Antwort von stuvwxyz (ehem. Mitglied) | 09.02.2012 - 16:36
Zitat:
Hmm.. macht schon Sinn. Aber kannst Du mir dann erklären wieso alle Muslime die ich kenne, kein Schweinefleisch essen, dafür aber jedes Wochenende sich gottlos betrinken und die Frauen ihre Brüste mehr präsentieren als die nicht-muslime die ich kenne?

Kommt man dann weder in den Himmel noch in die Hölle? :)


Also es kann sein, leider ist es sogar so, das viele Muslime Alkohol trinken oder sich unislamisch kleiden. Aber warum sollte der Islam daran Schuld sein, das ist doch quatsch. Diese Muslime begehen halt Sünden, aber heißt noch lange nicht, dass der Islam daran Schuld ist. Und ob sie in die Hölle Allahu Alem?! Sie müssen auf jedenfall vor ihrem Tod eine gewisse Reue zeigen. Aber die Entscheidung, ob der Person vergeben wird oder nicht, ist immer noch bei Allah.


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Antwort von cookie. (ehem. Mitglied) | 09.02.2012 - 17:07
Zitat:
ber kannst Du mir dann erklären wieso alle Muslime die ich kenne, kein Schweinefleisch essen, dafür aber jedes Wochenende sich gottlos betrinken und die Frauen ihre Brüste mehr präsentieren als die nicht-muslime die ich kenne?

Alle? Wie viele kennst du denn? Du kannst das doch nicht so verallgemeinern.


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Antwort von stuvwxyz (ehem. Mitglied) | 09.02.2012 - 20:01
Zitat:
Wieso Fasten die Muslimen immer so lange ?! Ich habe gehört das in der Fastenzeit ein bestimmten Tag gibts aber nmd den kennt deshalb müssen die durchgehend fasten damit sie auf den bestimmten Tag treffen irgendwie so in der art :S


Es ist für uns Pflicht den ganzen Ramadan jeden Tag vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang zu fasten:
Sura 2 Vers 183:
"O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch das Fasten, so wie es denjenigen vor euch vorgeschrieben war, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget."

Sura 2 Vers 185:
"Der Monat Ramaḍān (ist es), in dem der Qurʾān als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klare Beweise der Rechtleitung und der Unterscheidung. Wer also von euch während dieses Monats anwesend ist, der soll ihn fasten, wer jedoch krank ist oder sich auf einer Reise befindet, (der soll) eine (gleiche) Anzahl von anderen Tagen (fasten). Allah will für euch Erleichterung; Er will für euch nicht Erschwernis, – damit ihr die Anzahl vollendet und Allah als den Größten preist, dafür, daß Er euch rechtgeleitet hat, auf daß ihr dankbar sein möget."


Du meinst aber die Nacht der Bestimmung (Layla tül qadr) Unser Prophet meinte, dass dieser Tag in den letzten 10 Tagen des Ramadans auf einen Tag mit einen ungeraden Datum liebt. Also 21.Ramadan, 23.Ramadan, 25.Ramadan, 27.Ramadan, 29.Ramadan. Irgendein Tag von diesen genannten Tagen ist die Nacht der Bestimmung. An diesem Tag wird zum Beispiel, wenn du da gefastet hast, so gezählt, als ob du 1000 Monate gefastet hast.

Die Sura 97 al-Qadr erzählt kurz von dieser Nacht:

Im Namen Allahs,
des Allerbarmers, des Barmherzigen

1.Wir haben ihn (den Koran) ja in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt.
2.Und was läßt dich wissen, was die Nacht der Bestimmung ist?
3.Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.
4.Es kommen die Engel und der Geist (Gabriel) in ihr mit der Erlaubnis ihres Herrn mit jeder Angelegenheit herab.
5.Frieden ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung.

Du kannst auch lesen, wie islamische Gelehrten diese Verse interpretiert haben.


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Antwort von okulzamani (ehem. Mitglied) | 18.02.2013 - 16:01
Hier bitte
ISlam
arabisches Wort; Hingabe an Gott, Erhebung in Gottes Willen

Entstehung:
-Mohammed Sohn eines Händlers
-Um 570 in Mekka geboren/gestorben ca. 632
-Mit 40 wurde er zum Propheten (Gesandte Gottes)
-610 erschien der Erzengel Gabriel und übermittelte Mohammed die ersten Versen des Korans
-In Verlauf der folgenden 21-22 Jahren , wurde der Koran Vers für Vers offenbart
-Fortsetzung der göttlichen Offenbarungen des Judentums und Christentums
-2. größte Religionsgemeinschaft der Welt nach dem Christentum
-1,5 Milliarden Menschen die sich als Muslime bezeichnen
-
Heute:
-Verbreitet ist der Islam im nahen Osten Nordafrikas, Zentral und Südostasien
-Muslimisch geprägte Länder in Europa sind Bosnien, die Türkei und Albanien








Handout
Die Richtungen:
-Sunniten bilden mit etwa 90%, die größte Gruppierung
-Sie unterteilen sich in Sunnitischen Rechtschulen:
Den Hanafiten, Malikiten, Hanabaliten und Schafiiten
Gottesgelehrten: Imam Azam Abu Hanifa, Imam Malik,
Imam Ahmed Hanbel und Imam Schaafi
Länder:- hanafitische Rechtschule ist vor allem in der Türkei, Syrien, dem Libanon, Jordanien, Afghanistan, Pakistan und Indien verbreitet
-malikitsiche Rechtschule ist vorwiegend in Nordafrika verbreitet
-schafiitische Rechtschule ist heute vorwiegend in Ägypten & Indonesien verbreitet
-strenge hanabalitische Rechtschule vor allem in Saudi-Arabien und in einigen Staaten am Persischen Golf verbreitet

Die fünf Säulen: Grundsätze des Islams
Jeder Muslim ist verpflichtet diese zu erfüllen
1.Glaubensbekenntnis (( Schahada) arabisches Wort):
Ich bekenne, dass es keinen Gott gibt außer Gott und das Muhammed Friede und Segen auf ihm der Gesandte Gottes ist.
Mit diesem Ritus wird ein Neugeborenes in die muslimische Gemeinschaft aufgenommen. Das Glaubensbekenntnis wird in das linke Ohr gesprochen, der Gebetsruf in das rechte.
Um zum Islam zu konvertieren muss man das Glaubensbekenntnis 3 -mal aufsagen, dafür braucht man 2 gläubige Muslime als Zeugen.
2. Das Gebet ((Salah) bedeutet Verbindung:
Ist eine Pflicht, bei festgelegten Zeiten zu beten: bei Morgendämmerung, am Mittag, am Nachmittag, am Abend und bei Einbruch der Nacht.
Vor dem Gebet muss eine rituelle Waschung verrichtet werden, erst wenn die Kleidung, Seele und Gedanken rein sind ist das Gebet was man verrichtet gültig.


Handout
3. Das Fasten im Ramadan:
- länger als 30 Tage darf nicht gefastet werden
- dauert vom Morgengrauen bis SonnenuntergangVorm Morgengrauen wird eine Mahlzeit eingenommen und abends nach Einbruch der Dunkelheit wird das Fasten beendetKranke , Schwangere , Reisende, können zu einem späteren Zeitraum nachholen, wenn nicht möglich dann als Ersatz einen Armen während Ramadan mit Nahrung versorgen
4.Pflichtabgaben:
-Spenden an Arme und Verwandte
5.Die Pilgerfahrt nach Mekka
- Sollte ein gläubiger Muslim in seinem Leben mindestens einmal gemacht haben

Der wahre Grund des Bedeckens
-Kopftuch:
Im Koran steht das man sein Blöße und Zierde, also (Brust) bedecken sollte , d.h. kein tiefen Ausschnitt zutragen und zu verstehen ist auch keine engen Sachen anzuziehen. Wodurch man den Körper einer Frau zu sehen bekommt. In weiteren wurde das Kopftuch früher in arabischen Ländern gegen Hitze und Belästigung angewandt.

Die schönsten Namen Gottes
-Wisse die Namen deines Schöpfers, um ihn rufen zu können
-Der Koran Vers Sure 59 Vers 22-24 zeigt uns die bekanntesten Namen Gottes.
-Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt, der über das Sichtbare Bescheid weiß. Er ist der sich Erbarmende, der Barmherzige. Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt. Er ist der König, der Heilige, der Gewaltige, der Stolze. Gelob sei Gott! Er ist erhaben über das, was sie ihm beigesellen. Er ist Gott, der Schöpfer, der Erschaffer, der Bildner, der Gültige, der starke Beschützer, der allwissende Führer, der Majestät, der Vollkommende, der Geduldige, der Weise, der Gnädige.
Handout
Verbote(Sünden)
-Keinen außer Gott anbeten( Schirk) Kommt her ich will euch vortragen, was euer Herr euch verboten hat: Ihr sollt nichts neben ihm anbeten (6:151)
- Das Verdrehen von Gottes WortDoch Übeltäter ersetzen das Wort mit einem anderen, dass ihnen vonGott gar nicht gesagt worden war. Da schickten wir diesen Übeltätern eine Strafe vom Himmel, weil sie falsch gehandelt hatten (2:59)
-Verbrechen gegen MitgeschöpfeUnd tötet nicht das Leben, dass Gott unverletzlich gemacht hat (17:33)
-Abu Huraira Gefährte Muhammads berichtete: (Prophet Muhammed) sagt: Enthaltet euch der sieben unheilvollen Sünden!
-Diese sind:Der Schirk, die Zauberei, das Töten der unantastbaren Seelen, der Zinswucher, der Missbrauch des Eigentums der Waisen, die Flucht in der Schlacht und die Verleumdung der unschuldigen, unachtsamen gläubigen Frauen.
-Schweinefleisch:Schweine sind unsaubere TiereSchweinefleisch verdirbt in den warmen und regenarmen Regionen des Orients schneller als andere Fleischsorten und verbreitet Krankheiten Verboten ist euch das, was als Aas verendet ist ebenso Blut und Schweinefleisch (5:3)
-Alkohol:Ihr Gläubigen kommt, wenn ihr betrunken seid nicht zum Gebet (4:43)Ein Ereignis zu Lebzeiten des Propheten, das zu dem obigen Vers geführt hat. Abdurahman ibn ließ Essen und Getränke vorbereiten und lud dazu Gefährten vom Propheten ein. Sie aßen und tranken, bis sie betrunken waren. Dann setzten sie einen Vorbeter an ihre Spitze, damit er das Abendgebet mit ihnen verrichtet. Er rezitierte dann :< Sag: Ihr Ungläubigen! ich verehre was ihr verehrt und ihr verehrt, was ich verehre. Und ich verehre, was ihr bisher immer verehrt habt und ihr verehrt, was ich verehre. Ihr habt eure Religion und ich die meine.Der Angetrunkene hat also die Sure „Die Ungläubigen“ falsch rezitiertund zwar derart, dass ihr Sinn ins Gegenteil verkehrt wurde.
Handout
Gebote:
-zwischen Gut und Böse entscheiden
-achten auf das eigene Benehmen, z.B. Umgang mit den Eltern oder nicht muslimischen Mitmenschen, ist Gegenstand Gebote Gottes.
-Leitlinien aus dem Koran, die den Menschen behilflich sein kann:
-Gerechtigkeit, Maßhalten in allen Dingen. Das Erkennen von Gutem und Schlechten und gegebenenfalls das gegeneinander abwägen, Das Wählen des kleineren Übels in Problemfällen Verzicht auf Zwang, Respekt und Pflege der Lebensgrundlagen, insbesondere auch der Natur.
-Die Leitlinien für ein friedliches Zusammenleben unter Muslimen, sowohl auch mit Nichtmuslimen lassen sich ganz oder teilweise in den Verfassungen verschiedenster Länder auf der Welt wiederfinden.
Feiertage:
arabisch. Laylat ul –Qadr14.08.2012: In der Nacht der Bestimmung offenbarte Gott Muhammed erstmals den Koran.
arabisch. ´Id ul – Fitr19.-21.08.2012: Das Fest des Fastenbrechens beendet den Fastenmonat Ramadan.
arabisch.´Id ul – Adha 25.-28.10.2012: Das Opferfest erinnert an Ibrahim , der Gott seinen eigenen Sohn opfern wollte.
arabisch. Higra05.11.2012: Das Fest markiert den Beginn der islamischen Zeitrechnung und steht für die Flucht Muhammads von Mekka nach Medina.
arabisch. Asüra24.11.2012: Schiitische Muslime gedenken an diesem Tag des Märtyrertods Hussain( Er war der 2 Sohn des Propheten Ali und der Cousin von Prophet Muhammed)
arabisch. Maulid an – Nabi24.01.2013: Prophet Muhammeds Geburtstag
arabisch Beginn Ramadän09.07.2013: Fastenmonat der bis zum 08.08.2013 dauert

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