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Lagrange-Funktion

Frage: Lagrange-Funktion
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Es soll ein oben offener Glasbehälter mit quadratischer Grundfläche (Kantenlänge x)
und dazu senkrechten Außenflächen mit konstanter Höhe y hergestellt werden (”oben offener
Karton“).
Der Glasbeh¨alter fasse einen halben Kubikmeter. Das Glas sei
hinreichend d¨unn, so dass zwischen Innen- und Außenfl¨ache des Beh¨alters nicht
unterschieden werden muss.

(a) Bestimmen Sie mit Hilfe der Lagrange-Funktion die Kantenl¨ange x0 und die
H¨ohe y0, durch die die Fl¨ache F des o. a. Beh¨alters minimiert wird (minimaler
Glasverbrauch!).

ich hab L= x² + lambda(x²*h-0,5)
ist diese lagrange funktion richtig aufgestellt?
Frage von bombi (ehem. Mitglied) | am 17.01.2012 - 23:26


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Antwort von John_Connor | 18.01.2012 - 00:43
Ja
aber dann müsstest du auch das V rüberholen und in die Lagrange-Funktion einbauen.
Ich bin mir da deshalb nicht mehr so sicher.


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Antwort von *Money* (ehem. Mitglied) | 17.01.2012 - 23:32
das einzige was ich mit der lagrange funktion verbinden kann ist, dass man ne ne dreifache ableitung machen muss (x1,x2,lambda)


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Antwort von John_Connor | 17.01.2012 - 23:37
Die Funktion ist nicht richtig aufgestellt.
Die Zielfunktion ist die (Minimierung der) Gesamtfläche, die in meinen Augen x² + 4x*y beträgt.
Für das Aufstellen/Erkennen einer nebenbedingung fehlt mir gerade die konzentration. ;)
Jedenfalls musst du die Funktion dann, wie *Money* bereits richtig gesagt hat, nach x, y und Lambda ableiten.


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Antwort von bombi (ehem. Mitglied) | 17.01.2012 - 23:56
nebenbedingung ist die volumengleichung.


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Antwort von John_Connor | 18.01.2012 - 00:02
Dann stell mal die Gleichung auf. ;)
Du musst die nebenbedingung ja noch dann gleich Null setzen... ?!


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Antwort von bombi (ehem. Mitglied) | 18.01.2012 - 00:40
V=x²*h? is das denn das volumen?


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Antwort von John_Connor | 18.01.2012 - 00:43
Ja
aber dann müsstest du auch das V rüberholen und in die Lagrange-Funktion einbauen.
Ich bin mir da deshalb nicht mehr so sicher.


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Antwort von John_Connor | 18.01.2012 - 01:04
wuaha ich hab überlesen, dass das Volumen einen halben Kubikmeter fassen soll. Ja dann ist die Sache "glas"klar: Statt V muss tatsächlich 0,5 hin und rübergeholt dann x² *y -0,5
Bis auf die Flächenformel war es dann doch richtig.

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