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Luther. M.: Sendbrief vom Dolmetschen: Inhaltsangabe?

Frage: Luther. M.: Sendbrief vom Dolmetschen: Inhaltsangabe?
(23 Antworten)

 
Hi,

kann mir jemand den INhalt bzw.
sagen was genau da passiert,

martin luther sendbrief vom dolmetschen
GAST stellte diese Frage am 14.01.2011 - 20:40


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Antwort von matata | 14.01.2011 - 23:10
http://www.sochorek.cz/archiv/werke/luther.htm

Fulltext

http://www.dbg.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Service/Downloads/Puplikationen/martinluther.pdf
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Antwort von GAST | 15.01.2011 - 01:09
danke lese es mir heute nachmittag durch ich muss noch diese aufagbe erledigen:

1)Luther antwortet im Sendebrief auf Kritiker seiner Bibelübersetzung: Wie rechtfertig er sich?
2) Erläutern Sie mit eigenen Worten die Ansprüche, die Luther an seine Übersetzung gestellt hat.
b) Prüfen Sie diese Ansprüche an dem im Text gegebenen Beispiel "Was das hertz...


und dazu muss ich dann ein referat halten und ein handout erstellen

 
Antwort von GAST | 15.01.2011 - 13:13
Wenn ich die fragen beantwprtet habe wie soll ich es vortragen es soll ca. 15 min dauern

ich kann noch eine frage an der klasse stellen um ein Diskussion anzufangen

 
Antwort von GAST | 15.01.2011 - 17:21
ich verstehe den inhalt des textes nicht kann mir keiner helfen


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Antwort von Marichenkaefer (ehem. Mitglied) | 15.01.2011 - 17:37
Beschäftige Dich halt mal richtig damit, statt gleich immer aufzugeben. Lies Dir den Brief 4-5 mal durch, das verstehste schon


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Antwort von matata | 15.01.2011 - 17:42
Was verstehst du genau nicht? Welche Wörter? Welche Sätze?

Und hier habe ich dir den Inhalt schon einmal herausgesucht.

http://www.dbg.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Service/Downloads/Puplikationen/martinluther.pdf

Hier drin steht auch, wie Luther seine Arbeit begründet hat, und auch die Antworten auf die andern Fragen sind vorhanden.
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Antwort von GAST | 16.01.2011 - 01:06
2) Erläutern Sie mit eigenen Worten die Ansprüche, die Luther an seine Übersetzung gestellt hat.

wo finde ich die antwort im text (internetseite)


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Antwort von matata | 16.01.2011 - 01:15
Zitat:
»Ich hab mich darum bemüht im
Dolmetschen (Übersetzen), daß
ich rein und klar Deutsch geben
möchte. Und ist uns wohl oft
begegnet, daß wir vierzehn Tage,
drei, vier Wochen haben ein einziges
Wort gesucht und gefragt,
haben’s dennoch zuweilen nicht
gefunden… Nun es verdeutscht
und bereitet ist kann’s jeder lesen
und meistern.


Das war sein Ziel: Er wollte die Bibel so schreiben, dass sie jeder verstehen konnte, in richtigem Deutsch, so wie es zu dieser Zeit gesprochen wurde.
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Antwort von GAST | 16.01.2011 - 15:33
http://www.crtpesaro.it/Cultura%20e%20Storia/Martin%20Luther,%20Sendbrief%20vom%20Dolmetschen.php

ich habe es mir mal durchgelesen aber wo sthet was über den kritiker wie er sich rechtfertigt?


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Antwort von matata | 16.01.2011 - 15:48
Luther entgegnet seinen Kritikern:

Zitat:
Also habe ich hie Röm. 3 fast wohl gewusst, dass im lateinischen und griechischen Text das Wort "solum" nicht stehet, und hätten mich solchs die Papisten nicht dürfen lehren. Wahr ist`s. Diese vier Buchstaben "sola" stehen nicht drinnen, welche Buchstaben die Eselsköpf ansehen, wie die Kühe ein neu Tor, sehen aber nicht, dass es gleichwohl die Meinung des Textes in sich hat, und wo man`s will klar und gewaltiglich verdeutschen, so gehöret es hinein. Denn ich habe Deutsch, nicht Lateinisch noch Griechisch reden wollen, da ich Deutsch zu reden im Dolmetschen fürgenommen hatte.


Zitat:
man muss nicht die Buchstaben in der lateinischen Sprachen fragen, wie man soll Deutsch reden, wie diese Esel tun,


Zitat:
Wenn ich den Eseln soll folgen, die werden mir die Buchstaben fürlegen und also dolmetschen: "Aus dem Überfluss des Herzen redet der Mund". Sage mir, ist das Deutsch geredt?


Zitat:
"Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über". Das heisst gut Deutsch geredt.


Luther meint, dass er schon wisse, wie der lateinische oder hebräische Text heisst. Er wolle ihn aber auf Deutsch übersetzen, so wie die Leute redeten.
Er bezeichnet seine Kritiker als Esel oder Eselsköpfe, wenn sie das nicht merken, was der Sinn des Textes sei.
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Antwort von GAST | 16.01.2011 - 15:59
2b) Prüfen Sie diese Ansprüche an dem im Text gegebenen Beispiel "Was das hertz...

was soll ich(man ) da amchen


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Antwort von matata | 16.01.2011 - 16:03
Du sollst den letzten Abschnitt lesen und erklären, wie Luther zu dieser Übersetzung gekommen ist. Er erklärt es ja selber....
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Antwort von GAST | 16.01.2011 - 16:15
Er wollte die ganze Bibel aus der Originalsprache ins deutsche übersetzen. Sein Ziel war es bei seiner Übersetzungsarbeit, dass er die Leser es verständlich rüberbringt. Er machte keinen komischen Übersetzungen. Er schrieb so wie die Menschen damals geredet haben

 
Antwort von GAST | 16.01.2011 - 16:30
aufagbe 2

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/neusmzvg0o9.jpg

Zitat:
"Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über". Das heisst gut Deutsch geredt.

da gibt es keine adnere zitate dafür oder?


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Antwort von matata | 16.01.2011 - 16:36
Du kannst Zeile 40 bis 55 als Beleg nehmen, wie Luther das gemeint hat.
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Antwort von GAST | 16.01.2011 - 18:57
korrektur:

Ist das so richtig?

1)Luther antwortet im Sendebrief auf Kritiker seiner Bibelübersetzung: Wie rechtfertig er sich?


Beleg: aus Zeile 40-55


Luther meint, dass er schon weißt, wie der lateinische oder hebräische Text heißt. Er wollte ihn aber auf Deutsch übersetzen, so wie die Leute damals redeten.
Er bezeichnet seine Kritiker als Esel oder Eselsköpfe, wenn sie das nicht merken, was der Sinn des Textes war.



2) Erläutern Sie mit eigenen Worten die Ansprüche, die Luther an seine Übersetzung gestellt hat.

Ich hab mich darum bemüht im
Dolmetschen (Übersetzen), dass
ich rein und klar Deutsch geben
möchte. Und ist uns wohl oft
begegnet, dass wir vierzehn Tage,
drei, vier Wochen haben ein einziges
Wort gesucht und gefragt,
haben’s dennoch zuweilen nicht
gefunden…(Z. 1-10)
Nun es verdeutscht
und bereitet ist kann’s jeder lesen
und meistern. (Z.14-17)

Das war sein Ziel: Er wollte die Bibel so schreiben, dass sie jeder verstehen konnte, in richtigem Deutsch, so wie es zu dieser Zeit gesprochen wurde.

b) Prüfen Sie diese Ansprüche an dem im Text gegebenen Beispiel "Was das hertz...

Er wollte die ganze Bibel aus der Originalsprache ins deutsche übersetzen. Sein Ziel war es, bei seiner Übersetzungsarbeit, dass er die Leser es verständlich rüberbringt. Er machte keinen komischen Übersetzungen. Er schrieb so, wie die Menschen damals geredet haben. Jeder Mensch, egal ob einfacher Arbeiter/Bauer oder Adeliger sollte den Sinn auf Anhieb verstehen.

 
Antwort von GAST | 19.01.2011 - 22:21
?

oder muss man doch was dazusagen/schrieben

 
Antwort von GAST | 22.01.2011 - 16:38
oder muss man doch was dazusagen/schrieben


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Antwort von matata | 22.01.2011 - 16:45
Warum soll man da noch etwas dazufügen? Wenn seit dem 14. niemand mehr auf deine Anfrage reagiert hat, ist doch anzunehmen, dass der Text soweit in Ordnung ist.
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Antwort von GAST | 22.01.2011 - 16:46
wollte nur mal sicher gehen weil ich es vor der klasse vortragen muss

und meine lehrerin ist pinkelig wenn es nicht korrekt etc. ist

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