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Anfang eines Aufsatzes über ein Sprichwort ?

Frage: Anfang eines Aufsatzes über ein Sprichwort ?
(4 Antworten)

 
Seine eigenen Fehler zu kennen und sie verändern zu können, das ist die größte keuschheit/tugen

Was du nicht willst, das füge auch keinem anderen.


Mit grobem rohes Reis zum essen, Wasser zu trinken und meinem verkrüppelten Arm als für ein Kissen zu benutzen.


Reichtum und Respekt erlangt durch Ungerechtigkeiten ist für mich wie fließende Wolken

Wissen erkennt man an dem, was du weißt und was nicht.


Ich muss von den 5 Sätzen ein ausscueh und darüber schreiben.

Welches würdet Ihr nehmen und warum. Und wie kann man den Anfangssatz machen
GAST stellte diese Frage am 04.12.2010 - 21:36


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Antwort von djfiete (ehem. Mitglied) | 04.12.2010 - 21:44
ich würde das 2. nehmen da ich das gut finde...

so ähnlich steht es ja auch in den 10 geboten und diesen satz entspricht die meiste wahrheit und ist ffür mich am realistischen .
doch mit den anfangs satz ka sry!

 
Antwort von GAST | 05.12.2010 - 15:33
gibt es auch andere meinung:D


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808
Antwort von cleosulz | 05.12.2010 - 16:13
Ich würde auch den 2. Satz bevorzugen.
Dazu würde ich ihn aber "vervollständigen" ... lieber piece,
du hast einen Teil vergessen ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel

Konfuzius meinte:
„Begegne den Menschen mit der gleichen Höflichkeit, mit der du einen teuren Gast empfängst. Behandle sie mit der gleichen Achtung, mit der das große Opfer dargebracht wird. Was du selbst nicht wünschst, das tue auch anderen nicht an. Dann wird es keinen Zorn gegen dich geben – weder im Staat noch in deiner Familie.“

Auch der Hinduismus kennt ähnliche Sprüche:
„Man soll niemals einem Anderen antun, was man für das eigene Selbst als verletzend betrachtet. Dies, im Kern, ist die Regel aller Rechtschaffenheit (Dharma).“

Der Islam meint:
„Wünsche den Menschen, was du dir selbst wünschst, so wirst du ein Muslim.“

Egal in welcher Epoche man lebt, egal auf welchem Kontinent und egal welcher Religion man angehört, die Menschheit hat zu allen Zeiten zur "Goldenen Regel" folgenden Satz gekürt: "Was du nicht willst das man dir tu`, das füge auch keinem anderen zu."
Diese Goldene Regel, beschreibt einen Grundsatz der praktischen Ethik. ...........
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 06.12.2010 - 15:43
danke aber wie soll ich anfangen ..

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