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Im Anfang war das Wort

Frage: Im Anfang war das Wort
(2 Antworten)

 
Ich muss meine Meinung darüber äußern, ob dieser Satz nur etwas über den Weltanfang aussagt, oder auch auf heutige Lebenswirklichkeiten zutrifft.


Meiner Meinung nach sagt dieser Satz nicht nur etwas über den Weltanfang aus, sondern trifft auch heutige Lebenswirklichkeiten. Ein Beispiel dafür ist die Eheschließung. Die Eheleute legen vor dem Altar ihr Eheversprechen ab. Durch diese Anfangsworte entsteht eine neue Lebenswirklichkeit.

Ist das ein gutes Beispiel?


Wie seht ihr das? Trifft dieser Satz für euch auch auf Lebenswirklichkeiten zu? Bitte begründet.


Ich bedanke mich im Voraus.
GAST stellte diese Frage am 04.09.2010 - 13:29

 
Antwort von GAST | 04.09.2010 - 14:22
Ich habe mit deinem Eröffnungsthread so meine Probleme.

1) Das Beispiel ist nicht von dir,
das hast du aus einer Predigt geklaut. Du tust nur so, als hättest du irgendwas gemacht oder dir irgendwelche Gedanken gemacht. In Wirklichkeit hast du nur ein bisschen gegoogelt, irgendwas wild abkopiert und leicht umgeändert. Du willst die Aufgabe vom Forum gemacht bekommen.

2) Wenn man das Beispiel schon klaut, dann muss man es vollständig übernehmen. Der Weihbischof sagt nämlich auch: "Der Bund, den sich die Eheleute schließen, wird durch zwei Teile geschlossen, der erste dadurch, indem sie vor dem Altar öffentlich ihr Eheversprechen ablegen. Das sind mächtige Anfangsworte, sie konstituieren eine ganz neue Lebenswirklichkeit, eine Verbindung Gottes, die der Mensch so einfach nicht trennen darf." http://www.graz-seckau.at/content/bw/lackner_detail.php?we_objectID=18598

Und dann passt es nämlich nicht mehr so leicht. Wenn das Wort "vor Gott" dazu dienen soll, die Untrennbarkeit einer kirchlich geschlossenen Ehe zu begründen, dann triff es auf die Lebenswirklichkeit nicht mehr zu (zumal in Deutschland jede dritte Ehe wieder geschieden wird).


Autor
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Antwort von matata | 04.09.2010 - 23:11
http://www.bibelcenter.de/bibel/trinitaet/joh1_1.php

http://fragen.focus.de/wissen/was-bedeutet-am-anfang-war-das-wort-welches-wort-ist-damit-gemeint-frage_975.html

Für mich erklärt dieser Satz mit allen folgenden aus dem Johannesevangelium die Menschwerdung Gottes. Den Bezug zu heute kann ich nur herstellen, dass es mir vorgibt, was ich glauben soll und wie ich glauben soll.
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