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Psychologie ist Biologie!

Frage: Psychologie ist Biologie!
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Hey,
Ich habe einen Vortrag, in dem es um Kunsttherapie geht.
Meine Fächer wären somit Kunst und Psychologie.

Da wir aber Psychologie nicht als Fach haben, musste ich es der Biologie zuordnen.


Könnt ihr mir jetzt Argumente dafür nennen, was genau die Psychologie mit der Biologie zu tun hat? Oder wieso es jetztgerechtfertigt ist, einfach Biologie anzugeben?

Soll das irgendwie erklären, aber mir fällt nichts ein -.-
Frage von samybabe (ehem. Mitglied) | am 17.03.2010 - 16:20


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Antwort von samybabe (ehem. Mitglied) | 17.03.2010 - 16:54
manno:(
niemand kümmert sich um meine frage:(

 
Antwort von GAST | 17.03.2010 - 16:57
Wenn du ein Bild hochlädst, dann helfen dir mehr Leute & wenn es ein Nacktbild ist dann alle :)

PS: Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass P. und Biologie groß in einen Zusammenhang gebracht werden können, außer, dass zB. bei bestimmten Reaktionen des Körpers wie Stress etc. verschiedene Botenstoffe oder wie man die nennt ausgeströmt werden. Glückshormone, Adrenalin &sw.


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Antwort von samybabe (ehem. Mitglied) | 17.03.2010 - 16:59
haha danke für den Tipp, aber ich glaube ich lass das mit dem Bild:D

naja eher sowas, dass beides auf die psyche eingeht...die biologie sich auch mit der psyche befasst...(maaaaaaaaaan tut sie ja ncih:D) ach kp


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Antwort von Blackstar (ehem. Mitglied) | 17.03.2010 - 16:59
naja wenn du psychologie als untersuchung von krankheiten die durch zum beispeil mangel oder überschuss an neurotranmsittern versucht werden betrachtest hat es durchaus auch was biologisches


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Antwort von matata | 17.03.2010 - 17:02
An die Threaderstellerin: Die meisten User, die jetzt on sind, machen ihre eigenen Hausarbeiten und haben deshalb keine Zeit und kein Interesse an deinen Fragen. Deshalb musst du etwas Geduld haben und nicht sofort pushen. Pushen eines Threads gilt als Spam und wird verwarnt.
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Antwort von matata | 17.03.2010 - 17:26
Kennst du das Sprichwort:"Einbildung macht krank" ? Nach jeder Fernsehsendung, die sich mit gewissen Krankheiten beschäftigen, erscheinen eine ganze Menge Leute in den Arztpraxen mit den beschriebenen Symptomen. Das ist ein Phänomen, das immer wieder auftaucht. Man weiss aber auch, dass ein Mensch, der schwer krank ist,aber geheilt werden kann, unbedingt den Willen haben muss, wieder gesund zu werden. Fehlt ihm dieser Lebenswille, ist er sehr viel länger krank oder kann sogar sterben, eigentlich ohne medizinische Notwendigkeit. Auch weiss man, dass alte Menschen, die krank sind und sich aufgeben und sich auf den Tod einstellen, die eigentlich bereit sind zu sterben, schneller sterben als Menschen, die sich gegen den Tod wehren.
Ein weiterer Beweis, dass Psychologie und Biologie etwas mit einander zu tun haben, sind die Versuche mit Placebo-Medikamenten. Du müsstest unter dem Stichwort <Placebo> einmal nachlesen.
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