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erörterung: jugendliche und autos

Frage: erörterung: jugendliche und autos
(12 Antworten)

 
so ich hab folgendes problem:
mein thema lautet:
Was könnte junge Leute veranlassen auf ein Auto zu verzichent.
Was spricht anderseits für den besitz eines PkW´s.
Insgesammt müssen es acht Argumente sein, am besten 4:4 verteilt.
folgende Ideen habe ich schon


für ein Auto:
-Fläxiblität



gegen ein Auto
-finanzielle Aspekte
-öffentliche Verkehrsmittel (wenn man in Großstadt lebt)
-wenn schon mehrere Autos in der Familie vorhanden sind




mir fällt leider nicht mehr ein, würde mich freuen, wenn ihr noch ideen hättet
thx
GAST stellte diese Frage am 27.01.2010 - 19:43

 
Antwort von GAST | 28.01.2010 - 20:24
Schon vor über 100 Jahren wurden die ersten Autos gebaut. Im Laufe der Zeit wurden diese anfangs noch unsicheren Gefährte durch technischen Neuerungen wie zum Beispiel die Scheibenbremse verbessert. Auch die Motorleistung steigerte sich in den letzten Jahren. DAS Automobil bringt seit seiner Erfindung Vor- und Nachteile mit sich. Nachdem vorallem junge Menschen über die Anschaffung eines Autos nachdenken stellt sich die Frage, was SIE veranlasst auf ein solches zu verzichten beziehungsweise was FÜR SIE für den Besitz eines Kraftfahrzeuges SPRICHT.


Es gibt viele Gründe, die ausschlaggebend sind, warum junge Menschen auf einen eigenen Pkw verzichten. Einerseits kommt dieser Verzicht zustande weil in der Familie bereits genügend Fahrzeuge vorhanden sind, die auch von den Fahranfängern GENUTZT werden können. Die beteiligten Personen haben dann einige finanzielle Vorteile, da sie nicht für Beschaffung und Unterhalt aufkommen müssen. Deshalb ist es verständlich, warum die entsprechenden PERSONEN kein eigenes Auto kaufen.
Anderseits wohnen viele junge Menschen in einer Stadt oder sogar Großstadt. SIE verzichten DESHALB teilweise grundlegend auf ein Automobil, da treuere Parkplätze knapp sind und ohnehin ein gutes ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz vorhanden ist. Zum Einkaufen und Ähnlichem nimmt man anstatt dem Auto dann den Bus oder die S-Bahn, die nur wenige Euro kosten. Ist die ENTFERNUNG ETWAS WEITER steht immer noch die Bahn zur Verfügung. Schlussfolgernd kann man sagen, dass es sich für viele junge Leute rentiert in den Städten auf einen Pkw zu verzichten.
Außerdem ist die finanzielle Belastung nicht zu übersehen. Zum Einen können sich viele nicht mal die Anschaffung des Automobiles leisten. Dieses kostet, wenn es einigermaßen KOMFORTABEL sein sollte, schon ein paar tausend Euro. Ein Student zum Beispiel benötigt GELD für Wohnung, Nahrung und Ähnliches, DAS für ihn OHNEHIN schwierig aufzutreiben IST. Für ein Auto reicht es dann logischerweise in den allermeisten FÄLLEN nicht mehr. Zusammenfassend kann man sagen, dass viele junge Menschen durch die fehlenden finanziellen Mittel sich kein Kraftfahrzeug anschaffen können.
Zum anderen können sich viele Fahranfänger schlichtweg den Unterhalt des Autos nicht leisten. Grundsätzlich ist die Versicherung und der TÜV zu bezahlen, hinzu kommt natürlich noch der Spritverbrauch den man berechnen sollte. Es können aber auch nicht einkalkulierbare Kosten wie Reparaturen auftreten. Angenommen ein Pkw hat einen Motorschaden, zum VERSCHROTTEN ist dieser noch zu wertvoll, also hat man nur die Möglichkeit den Schaden in einer Werkstatt beheben zu lassen. Immer wieder kommt es vor, dass diese Fahranfänger mit ihrem begrenzten Einkommen DIE Reparaturkosten nicht BEGLEICHEN KÖNNEN. Man braucht sich also nicht zu wundern, wenn manche auf ein eigenes Auto verzichten.

Änderungen sind GROßGESCHRIEBEN. Schön, dass du ha.los Ratschläge berücksichtigt hast. :D


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Antwort von Grizabella | 27.01.2010 - 19:45
Gegen ein Auto: Umweltverschmutzung, lieber öffentliche Verkehrsmittel benutzen

Edit: Ich glaube ich sollte besser lesen, sorry ^^


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Antwort von BaranKaya (ehem. Mitglied) | 27.01.2010 - 19:48
für ein Auto:
-alleine das Gefühl frei zu sein reicht einem schon aus. Dass man weiss, man hat seinen führerschein und ein auto und kann überall hin. Das schweifft ein wenig in psyschiche über ich weiss^^ aber es ist ein grund.

 
Antwort von GAST | 27.01.2010 - 19:49
für ein Auto: größere chancen im job


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14
Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 27.01.2010 - 19:50
gegen auto:
- lieber deutsch pauken (flExibiltät) ;-)
- parkplatzmangel in (groß)städten
- man wird faul, fährt jeden weg mit dem auto
- man muss öfter taxi spielen, wenn man feiern geht
- man muss um sein auto kümmern (öl, tüv, inspektion, reifenwechsel)
- wenns auf einen selbst zugelassen ist, beokmmt man selbst die knöllchen und passfotos, was in der probezeit blöd sein kann...

für auto
- unabhängigkeit
- man läuft nicht gefahr, das auto von papa zu schrott zu fahren
- man lernt verantwortung zu übernehmen, sprit selbst zu zahlen, etc
- wenns auf einen selbst versichert ist, kann man seine versicherungsprozente schön runterfahren

 
Antwort von GAST | 27.01.2010 - 23:31
HardyAP, wir sind hier im Deutsch Forum, da sollte man bitte auch möglichst sich der deutschen Retschreibregeln eingedenk sein;

Natürlich verstehen wir alle, was gemeint ist, aber "die Schlampigkeit der Schreibweise ist die Visitenkarte eines schlampig denkenden Menschen", so sagte zumindest mein Deutschlehrer (Dr. Rose, Gymnasium Husum).
So werden Nomen groß geschrieben, gilt auch für Dominik04 - dass dieser auf seinem Tabulator Großbuchstaben hat erkennt man an dem "E" in "flExibilität" - also: Problem, Thema, Besitz, Ideen; dann die Falschschreibungen: "verzichent", "insgesammt", "Fläxibilität", und dann dieser nicht mehr tot zu kriegende "Deppen"-Apostroph (Zitat des SPIEGEL) "PKW`s" ! PKWs ist Plural, da wird kein "s" abgetrennt, du sagst ja auch nicht: eine Kartoffel, die Kartoffel`n.
Beckmesser können jetzt gern meine 200und Beiträge hier durchsehen und sicherlich viele Fehler finden, die ich meist wegen der Schnelligkeit meines Schreibens und der Knappheit der mir zur Verfügung stehenden Zeit nicht immer korrigieren konnte -aber ich werde mich da bessern.

ha.lo

 
Antwort von GAST | 28.01.2010 - 20:03
Sorry wegen oben!
Also ich habe jetzt einmal ein paar Argumente und Einleitung ausgeabeited, diese sprechen alle gegen den Besitz des Kraftfahrzeuges. Währe nett wenn ihr mal einen Blick darüber werfen würdet.
Danke

Schon vor über 100 Jahren wurden die ersten Autos gebaut. Im Laufe der Zeit wurden diese anfangs noch unsicheren Gefährte durch technischen Neuerungen wie zum Beispiel die Scheibenbremse verbessert. Auch die Motorleistung steigerte sich in den letzten Jahren.. Ein Automobil bringt seit seiner Erfindung Vor- und Nachteile mit sich. Nachdem vorallem junge Menschen über die Anschaffung eines Autos nachdenken stellt sich die Frage, was diese veranlasst auf ein solches zu verzichten beziehungsweise was spricht für sie für den Besitz eines Kraftfahrzeuges

Es gibt viele Gründe, die ausschlaggebend sind, warum junge Menschen auf einen eigenen Pkw verzichten. Einerseits kommt dieser Verzicht zustande weil in der Familie bereits genügend Fahrzeuge vorhanden sind, die auch von den Fahranfängern benutzt werden können. Die beteiligten Personen haben dann einige finanzielle Vorteile, da sie nicht für Beschaffung und Unterhalt aufkommen müssen. Deshalb ist es verständlich, warum die entsprechenden Leute kein eigenes Auto kaufen.
Anderseits wohnen viele junge Menschen in einer Stadt oder sogar Großstadt. Diese verzichten teilweise grundlegend auf ein Automobil, da treuere Parkplätze knapp sind und ohnehin ein gutes ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz vorhanden ist. Zum Einkaufen und Ähnlichem nimmt man anstatt dem Auto dann den Bus oder die S-Bahn, die nur wenige Euros kosten. Ist die Strecke etwas weiter steht immer noch die Bahn zur Verfügung. Schlussfolgernd kann man sagen, dass es sich für viele junge Leute rentiert in den Städten auf einen Pkw zu verzichten.
Außerdem ist die finanzielle Belastung nicht zu übersehen. Zum Einen können sich viele nicht mal die Anschaffung des Automobiles leisten. Dieses kostet, wenn es ein einigermaßen komfortables sein sollte, schon ein paar tausend Euro. Ein Student zum Beispiel benötigt geld für Wohnung, Nahrung und Ähnliches, wobei es für ihn bereits schwierig ist dieses Geld aufzutreiben. Für ein Auto reicht es dann logischerweise in den allermeisten fällen nicht mehr. Zusammenfassend kann man sagen, dass viele junge Menschen durch die fehlenden finanziellen Mittel sich kein Kraftfahrzeug anschaffen können.
Zum anderen können sich viele Fahranfänger schlichtweg den Unterhalt des Autos nicht leisten. Grundsätzlich ist die Versicherung und der TÜV zu bezahlen, hinzu kommt natürlich noch der Spritverbrauch den man berechnen sollte. Es können aber auch nicht einkalkulierbare Kosten wie Reparaturen auftreten. Angenommen ein Pkw hat einen Motorschaden, zum verschrotten ist dieser noch zu wertvoll, also hat man nur die Möglichkeit den Schaden in einer Werkstat beheben zu lassen. Immer wieder kommt es vor, dass diese Fahranfänger mit ihrem begrenzten Einkommen den Reparaturkosten nicht gewachsen sind. Man braucht sich also nicht zu wundern, wenn manche auf ein eigenes Auto verzichten müssen.

 
Antwort von GAST | 28.01.2010 - 20:24
Schon vor über 100 Jahren wurden die ersten Autos gebaut. Im Laufe der Zeit wurden diese anfangs noch unsicheren Gefährte durch technischen Neuerungen wie zum Beispiel die Scheibenbremse verbessert. Auch die Motorleistung steigerte sich in den letzten Jahren. DAS Automobil bringt seit seiner Erfindung Vor- und Nachteile mit sich. Nachdem vorallem junge Menschen über die Anschaffung eines Autos nachdenken stellt sich die Frage, was SIE veranlasst auf ein solches zu verzichten beziehungsweise was FÜR SIE für den Besitz eines Kraftfahrzeuges SPRICHT.


Es gibt viele Gründe, die ausschlaggebend sind, warum junge Menschen auf einen eigenen Pkw verzichten. Einerseits kommt dieser Verzicht zustande weil in der Familie bereits genügend Fahrzeuge vorhanden sind, die auch von den Fahranfängern GENUTZT werden können. Die beteiligten Personen haben dann einige finanzielle Vorteile, da sie nicht für Beschaffung und Unterhalt aufkommen müssen. Deshalb ist es verständlich, warum die entsprechenden PERSONEN kein eigenes Auto kaufen.
Anderseits wohnen viele junge Menschen in einer Stadt oder sogar Großstadt. SIE verzichten DESHALB teilweise grundlegend auf ein Automobil, da treuere Parkplätze knapp sind und ohnehin ein gutes ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz vorhanden ist. Zum Einkaufen und Ähnlichem nimmt man anstatt dem Auto dann den Bus oder die S-Bahn, die nur wenige Euro kosten. Ist die ENTFERNUNG ETWAS WEITER steht immer noch die Bahn zur Verfügung. Schlussfolgernd kann man sagen, dass es sich für viele junge Leute rentiert in den Städten auf einen Pkw zu verzichten.
Außerdem ist die finanzielle Belastung nicht zu übersehen. Zum Einen können sich viele nicht mal die Anschaffung des Automobiles leisten. Dieses kostet, wenn es einigermaßen KOMFORTABEL sein sollte, schon ein paar tausend Euro. Ein Student zum Beispiel benötigt GELD für Wohnung, Nahrung und Ähnliches, DAS für ihn OHNEHIN schwierig aufzutreiben IST. Für ein Auto reicht es dann logischerweise in den allermeisten FÄLLEN nicht mehr. Zusammenfassend kann man sagen, dass viele junge Menschen durch die fehlenden finanziellen Mittel sich kein Kraftfahrzeug anschaffen können.
Zum anderen können sich viele Fahranfänger schlichtweg den Unterhalt des Autos nicht leisten. Grundsätzlich ist die Versicherung und der TÜV zu bezahlen, hinzu kommt natürlich noch der Spritverbrauch den man berechnen sollte. Es können aber auch nicht einkalkulierbare Kosten wie Reparaturen auftreten. Angenommen ein Pkw hat einen Motorschaden, zum VERSCHROTTEN ist dieser noch zu wertvoll, also hat man nur die Möglichkeit den Schaden in einer Werkstatt beheben zu lassen. Immer wieder kommt es vor, dass diese Fahranfänger mit ihrem begrenzten Einkommen DIE Reparaturkosten nicht BEGLEICHEN KÖNNEN. Man braucht sich also nicht zu wundern, wenn manche auf ein eigenes Auto verzichten.

Änderungen sind GROßGESCHRIEBEN. Schön, dass du ha.los Ratschläge berücksichtigt hast. :D


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 28.01.2010 - 20:29
@ha.lo: dein getue hier geht mir und sicherlich vielen anderen hier ziemlich auf den sack! rechtschreibung schön und gut, das befürworte ich auch, aber du übertreibst es einfach. groß- und kleinschreibung im internet ist nicht unbedingt gang und gebe. also: wenn du etwas besseres bist, behalt es bitte für dich!

 
Antwort von GAST | 28.01.2010 - 21:10
Was heißt hier "dein Getue"! Natürlich gehe ich dir und anderen auf den "Sack", und das mit Absicht; ich sehe nämlich nicht ein, dass hier alle Regeln Über den Haufen geworfen werden; ich bin mit Sicherheit kein konservativ geprägter Mensch - als solcher würde ich mich hier nicht "kümmern" - um dich - du scheinst ja ein pfiffigres Kerlchen zu sein, mache ich mir auch keine Sorgen - mir geht es um das Gros der user, die, bedingt durch zu viel SMS-"Getue", um zu viel SVZ-"Getue" (mit "Getue" meine ich hier die Tendenz zu Verkürzungen, Abkürzungen, den Gebrauch von Zeichen für Wörter und Ausdrücke) das Gefühl für Schrift und Sprache verlieren bzw. schon verloren haben.

ha.lo


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Antwort von matata | 28.01.2010 - 21:18
Wir werden ja hier auch immer wieder aufgefordert, nach Rechtschreibung und Grammatik zu sehen. Aber ich finde es blödsinnig, wenn ich einem Gymnasiasten kurz vor dem Abi einen Text korrigiere und seine eigenwillige Gross- und Kleinschreibung verbessern soll. Entweder alles klein - dann weiss ich, dass ich das nicht berücksichtigen muss- und sonst korrekt. Dann kann ich die wenigen Fehler noch ausmerzen. Und sonst machen wir uns eine Menge Arbeit umsonst....
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 28.01.2010 - 22:03
Zwei kurze Nachträge:
1. irgendwie scheine ich dich ja doch "getroffen" zu haben, sonst hättest du nicht so aggressiv reagiert,

2. Eine tatsächliche Begebenheit: Schüler einer Grundschulklasse schrieben in einem Diktat: "Jeden Morgen trinkt mein Vater eine Tasse Onko." (Begründung: damals gab`s die Werbung: ",, und Kaffee schreibt man so: O - N - K - O !" (war vor Jahren mal eine Kaffeemarke).

Das Nachdenken darüber überlasse ich dir.

ha.lo


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Antwort von TambourinMan (ehem. Mitglied) | 28.01.2010 - 22:11
Ich finde, dass deine Erörterung noch zu umgangssprachlich und wertend ist. Du schreibst so, als wenn du es einem Freund erörterst und baust viele Füllwörter wie "natürlicH" oder "sich leisten können". Zudem könntest du es irgendwie straffen, ich habe das Gefühl, dass du dich sehr oft wiederholst. Vll. solltest du unspezifische Aussagen wie "ein komfortables Auto kostet ein paar tausender" durch Beispiele oder Statistiken belegen.

Zudem könntest du evt. noch einen kurzen Schwenk auf Erziehung und Gewohnheit machen.

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