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Hesse, Hermann-Septembermorgen +Fragen dazu

Frage: Hesse, Hermann-Septembermorgen +Fragen dazu
(1 Antwort)


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13
Septembermorgen (Herman Hesse)

Der Garten trauert,
kühl sinkt in die Blumen der Regen.
Der Sommer schauert
still seinem Ende entgegen.

Golden tropft Blatt um Blatt
nieder vom hohen Akazienbaum.
Sommer lächelt erstaunt und matt
in den sterbenden Gartentraum.

Lange noch bei den Rosen
bleibt er stehn, seht sich nach Ruh.
Langsam tut er die großen,
müdgewordenen Augen zu.

Septembermorgen (Eduard Mörike)
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.




Ich muss dazu paar fragen antworten kann mir jemand helfen? soll aber als text (also 1 seite soll das sein)geschrieben werden

1.Was beschreibt Hesse in seinem Gedicht?
2.Welche Stimmung vermittelt er?
3.Wodursch entsteht diese Stimmung?Durch Welche Wörter wird sie vermittelt?
4.Der Sommer wird personfiziert.Welche Wirkung erreicht Hesse durch dieses Stilmittel?
5.Vergleich Hesses Gedicht mit dem Gedicht,,Septembermorgen``von E. Mörike
Welche Unterschiede kannst du feststellen?
Frage von sweet_lady18 (ehem. Mitglied) | am 11.11.2009 - 15:28


Autor
Beiträge 40227
2100
Antwort von matata | 11.11.2009 - 15:58
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