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Hesse, Hermann - Das Glasperlenspiel: Inhaltsangabe

Alles zu Hermann Hesse  - Das Glasperlenspiel

Das Glasperlenspiel - Inhaltsangabe


Hermann Hesse


"Das Glasperlenspiel. Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht samt Knechts hinterlassenen Schriften." ist ein utopischer Zukunftsroman von Hermann Hesse, 1943 erstmals in zwei Bänden veröffentlicht. Ein Eliteschüler aus der Zukunft widmet sein Leben dem Glasperlenspiel und dem geistigen Orden der Kastalier, schafft es in der Hierarchie ganz nach oben, um letztendlich den Schutz bietenden, jedoch weltfremden Orden zu verlassen, in die Freiheit hinauszugehen und in ihr umzukommen.

Der Roman beginnt mit einer historischen Abhandlung eines anonymen Erzählers. Die Abhandlung kann als eine Art Vorwort angesehen werden. Darin wird vorwiegend das Glasperlenspiel an sich, aber auch der Grundgedanke zur darauffolgenden Beschreibung von Knechts Leben näher erläutert. Das Glasperlenspiel wird als "Spiel mit allen Inhalten und Werten unserer Kultur" beschrieben, als ein "in-Beziehung-Setzen" von Wissenschaften und Künsten des 16. bis 19. Jahrhunderts, welches mehr und mehr die "wahrhaft Geistigen" in seinen Bann zog. Beispielsweise wird im Glasperlenspiel eine Sonate mit einem architektonischen Bauwerk verglichen. Das 20. Jahrhundert bezeichnet der Autor als "feulletonistisches Zeitalter", in dem großteils nur noch nichtssagende Zeitungsartikel geschrieben wurden. Zu den "wahrhaft Geistigen" gehört Josef Knecht, dem später der Titel "Magister Ludi", "Der Spielmeister", verliehen wird, und dessem Lebenslauf das gesamte Buch gewidmet ist.

Josef Knecht wird schon als Kind von seinen Lehrern für die Aufnahme in eine Eliteschule empfohlen. Ein Musikmeister kommt in die Grundschule nach Berolfingen, um sich ein eigenes Bild über die Fähigkeiten des Knaben Josef zu machen. Knecht spielt mit ihm einige Stücke auf der Geige, während der Musikmeister ihn auf dem Klavier begleitet. Was Knecht nicht ahnt, ist, dass es nur sekundär auf seine musikalischen Leistungen ankommt, viel mehr achtet das ranghohe Mitglied der Erziehungsbehörde auf Knechts charakterliche Eigenschaften. Die Erfahrung des gemeinsamen Musizierens erlebt der junge Josef als den "Vorgang der Berufung". Er wird in die Eliteschule Eschholz, die größte Schulsiedlung von Kastalien, aufgenommen, was nach positivem Schulabschluss und Studium in der Aufnahme in die Hierarchie des Ordens von Kastalien mündet. Nach vier Jahren, Knecht ist 17 Jahre alt, schließt er die Eliteschule in Eschholz ab und wird in eine höhere Schulstufe versetzt. Der Musikmeister, mit Knecht in väterlichem Verhältnis stehend, lädt ihn als Reaktion auf den Beginn eines neuen Lebensabschnitts zu sich nach Hause ein. Er klärt ihn über die Bedeutsamkeit der Meditiation auf, die er in der höheren Schulstufe neben dem Glasperlenspiel erlernen soll und stellt es als noch wichtiger dar, als alles, was er sonst noch lernen würde. Darum möchte er Josef die erste Lektion selbst erteilen. Dazu bittet er Josef, die Figur, die ihm während der Meditation über ein Musikstück erschienen ist, nachzuzeichnen. Nach dieser Lektion antwortet der Musikmeister zum Abschied auf eine Frage Knechts. Die Frage, ob man auf seine Träume achten soll, erwidert er mit den Worten: "Man soll auf alles achten, denn man kann alles deuten."
Josef Knecht wird der höheren Schule in Waldzell zugeteilt. Diese Schule ist dafür bekannt, die Universalität zu pflegen sowie Wissenschaft und Künste zu verbinden, kurz: die Glasperlenspieler hervorzubringen. Waldzell ist der offizielle Sitz des Glasperlenspiels sowie des Ludi Magister, es beherbergt das große Spielarchiv und die Bibliotheken. Damit scheint sich der Wunsch Knechts, einmal selbst ein Glasperlenspieler zu werden, zu erfüllen.
In Waldzell lernt er einen für sein weiteres Leben wichtigen Freund kennen, den Hospitanten Plinio Designori, welcher die Eliteschulen als Gast durchläuft, ohne die Absicht zu verfolgen, in den Orden einzutreten. Durch Designori lernt Knecht die Unterschiede zwischen einem weltlich und einem geistig gesinnten Menschen kennen. Während es für Knecht das höchste ist, am Ende seiner geistigen Erziehung in den Orden einzutreten, was auch bedeutet, allen weltlichen Freuden zu entsagen, macht Designori ihm bewusst, dass es noch ein Leben außerhalb der kastalischen Grenzen gibt, das es Wert ist, kennen zu lernen. Der junge Knecht sieht sich in der Versuchung. Obwohl es ihm nicht in den Sinn käme, von Kastalien weg zu gehen, ist er neugierig auf die Freiheit des Weltlichen. Designori erzählt, was nach dem Schulbesuch auf ihn wartet, nämlich "eine Karriere, die Ehe, die Politik, das reale Leben". Dieses Leben sieht ein Kastalier jedoch genauso minderwertig und verboten wie es Mönche sehen. Plinio hingegen schämt sich nicht dafür, er ist stolz auf diese freie Welt ohne Beschränkungen.
Die Versuchung, der Knecht durch Plinio ausgesetzt ist, treibt ihn dazu, dem Musikmeister einen Brief zu schreiben. Darin äußert er die Bitte um eine Anweisung, wie er mit seinem Schulkollegen verfahren solle. Der Musikmeister besucht Waldzell höchstpersönlich und weist Josef an, Kastalien gegen seine Kritiker zu verteidigen. Da Designori ein "feuriger Redner" ist, fangen die beiden an, öffentlich am Schulgelände Dispute auszutragen. Designori gegen Knecht. Die freie Welt gegen den Orden der Kastalier. Dadurch erlangt Knecht einen gewissen Bekanntheitsgrad unter seinen Mitschülern, die ihn großteils für seinen Mut und seine Redekunst bewundern. Mithilfe des Musikmeisters, der ihn nochmals eindrücklich auf die Kraftquelle der Meditation aufmerksam macht, kann er seine Zweifel gegen den Orden und das Glasperlenspiel zerschlagen und seine Krise überwinden.
Mit 24 Jahren endet Knechts Schülerzeit, er wird aus Waldzell entlassen. Die Jahre des freien Studiums beginnen. Jedem jungen Kastalier steht es frei, zu studieren, was immer er möchte, denn ein Glasperlenspieler legt sich nicht auf ein Spezialfach fest, sondern ist nach "Ganzheit" und "Synthese" bemüht. In Kastalien gibt es im Studium keine "Beschränkungen durch materielle Rücksichten, durch Ehrgeiz, Ängstlichkeit, Armut der Eltern, Aussichten auf Brot und Karriere und so weiter." Diese Zeit ist die einzige Zeit im Leben Knechts, die er völlig frei und selbstbestimmt gestalten darf. Kein Student wird in Kurse gezwungen, jeder kann semester- oder sogar jahrelang in Bibliotheken sitzen oder Vorlesungen hören. Es wird vom Orden nichts weiter verlangt als einmal jährlich eine Bestätigung der besuchten Vorlesungen und eine Auflistung der Lektüre. Daneben gibt es in Kastalien die alte Sitte der jährlichen Abfassung eines Lebenslaufes während der Studienzeit. Es handelt sich dabei um eine fiktive, in eine andere Epoche zurück verlegte Selbstbiografie, die von vielen Kastaliern als eine Art Rückblick in vorherige Leben gesehen wird. Diese Art des Lebenslaufes ist für die kastalischen Studenten eine Stilübung, andererseits auch ein von ihnen entworfenes Selbstbildnis. Die meisten Kastalier sind seit jeher der Reinkarnation zugetan. Knecht hat drei Lebensläufe aus dieser Zeit hinterlassen. In seiner Studienzeit meidet Knecht Waldzell, um seinen Bekanntheitsgrad, den er durch die Dispute mit Designori erlangt hat, zu mindern. Je mehr er sich mit seinen Studien beschäftigt, desto mehr findet er Zugang zum Glasperlenspiel, das er als "heilige und göttliche Sprache" beschreibt. Neben anderen Fächern wendet er sich intensiv dem I Ging, dem chinesischen Buch der Wandlungen, zu und möchte sich auch darin ausbilden lassen. Nach längerem Suchen findet er seinen Meister, einen Chinesen, der ein Eremitenleben in der Abgeschiedenheit des südlichen Hochgebirges führt. Knechts Wunsch ist es, das I Ging in das Glasperlenspiel einzubauen. Nach Abschluss seiner Studien wird Knecht vom Magister Ludi vorgeladen. Es sei an der Zeit, die Aufnahme in den Orden zu beantragen. Der Magister selbst hätte bereits die Ordensbehörde verständigt. Obwohl sich Knecht dagegenstellt, weil er dieses Stück Freiheit nicht aufgeben möchte, leitet der Besuch beim Magister Ludi das Ende seiner Freiheit ein. Knecht muss sich in die Hierarchie des Ordens samt all seiner Verantwortung einreihen. Der Musikmeister persönlich nimmt Knecht in den Orden auf, bevor er in den Ruhestand tritt. Nach Aufnahme in den Orden bietet er ihm das Du-Wort an.
Schon kurz darauf wird Knecht seiner zugedachten Aufgabe zugeführt. Es handelt sich um eine besondere Mission, er solle in das Benediktinerkloster Mariafels gehen und den fortgeschrittenen Spielern das Glasperlenspiel lehren. Dies ist aber nur der sekundäre Auftrag. Vorwiegend solle sich Knecht als Spion betätigen und den Kastaliern wichtige Informationen zuspielen. Im Benediktinerorden freundet sich Knecht mit Pater Jakobus an, dem höchstrangigen Mitglied des Ordens und "führenden Politiker seiner Kongregation". Nach zweijährigem Aufenthalt, Knecht ist nun 37, kommt ein Besucher in den Benediktinerorden, in welchem Knecht trotz Mönchskutte, die wie eine Verkleidung wirkt, einen hohen Staatsmann in geheimer Mission vermutet. Knecht teilt dies brieflich seinen Ordensbrüdern in Kastalien mit. Daraufhin wird Knecht nach Waldzell beordert. Als er seinen Freund, den Musikmeister, besucht, warnt ihn dieser von den Absichten des Ordens und macht ihm bewusst, dass er sich gegen den diplomatischen Auftrag auch zur Wehr setzen kann, falls ihm diese Art der Arbeit nicht erfüllt. Als Knecht beim Magister Ludi in Waldzell eintrifft, will dieser vorwiegend alle Details über Pater Jakobus wissen. Dass es Knecht gelungen war, Pater Jakobus für sich einzunehmen, stößt beim Magister Ludi auf großes Wohlwollen, denn es würde dem weiteren Plan des kastalischen Ordens von Vorteil sein. Man hätte vor, eine ständige Vertretung Kastaliens im Vatikan einzurichten, um Gefahren, die in Zukunft auf den Orden warten, gemeinsam mit Rom zu bewältigen. Man wolle sich als Verbündete sehen. Dass Knecht sich mit einem führenden Geist des modernen Katholizismus, Pater Jakobus, befreundet hätte, wäre eine günstige Ausgangsposition. Denn Pater Jakobus Stimme hat in Rom das allergrößte Gewicht. Knechts Auftrag ist nun, in den Benediktinerstift zurückzukehren und den Pater weiter für sich zu gewinnen, damit er das Vorhaben im Rom befürworten möge. Und tatsächlich kann Knecht den Pater für sein Vorhaben gewinnen. Nach drei Jahren im Benediktinerkloster kehrt Knecht zur Zeit des Glasperlenspiels nach Waldzell zurück und wird dort zum Magister Ludi ernannt. Jetzt wird aus dem Schüler ein Lehrer, der sich vornimmt, das Amt des Magister Ludi nur so lange zu bekleiden, bis ihm die Vorbereitungen des jährlichen Glasperlenspiels zur lästigen Pflicht werden und er keine Einfälle mehr dazu hätte. Für die Vorbereitungen des ersten von ihm geleiteten Glasperlenspiels holt er sich seinen treuesten Freund aus dem Orden, Tegularius, zu Hilfe. Tatsächlich baut Knecht auch das I Ging in das Glasperlenspiel ein. Nachdem er acht Jahre im Amt verbringt, merkt Magister Ludi Knecht mehr und mehr, wie sehr er sein Amt als Behinderung empfindet. Denn all das, was ihm besondere Freude bereitet, bleibt diesem Amt verschlossen. So macht Knecht sich auf die Suche nach einem Weg in die weltliche Freiheit. Er trifft seinen alten Freund Plinio Designori, der zwischenzeitlich Jurist, Abgeordneter und politischer Schriftsteller, also Mann von Einfluss, geworden ist. Dieser erzählt ihm, dass er erst spät bemerkt habe, dass die glücklichste Zeit seines Lebens in Kastalien gewesen sei. Schon während der Studienzeit sei ihm das fehlende Niveau der Studenten und die fehlende Persönlichkeit der Lehrer bewusst geworden, die den Kastaliern nicht das Wasser reichen könnten. Er selbst bezeichnet sein Leben als gescheitert und sieht im Rückblick keinen höheren Sinn darin. Knecht macht seinen Wunsch, sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen, bei Designori und seinem kastalischem Freund Tegularius öffentlich. Plinio Designori unterbreitet Knecht die Bitte, er möge der Hauslehrer seines Sohnes Tito werden. Knecht nimmt den Vorschlag an und bittet um eine gewisse Zeit alleine mit dem Kind, um den Einfluss der Eltern zu schmälern und seinen eigenen positiven Einfluss zu maximieren. Knecht legt sein Amt nieder und macht seine Beweggründe in einem Brief an die Behörde Kastaliens öffentlich. Er selbst sei sich dem Glasperlenspiel gegenüber in einem Zwiespalt, er zweifle am Weiterbestehen des Spieles. Seines Erachtens nach würde es in der nächsten Zeit zu Krieg und Gewalt kommen, und es sei aufgrund von Sparmaßnahmen möglich, dass die Existenz Kastaliens ausgelöscht werde. Er mache sich Gedanken darüber, welche Pflichten der Orden zu erfüllen hätte, wenn das Land und der Orden gefährdet sind. Knecht zieht mit Tito in ein Seehaus der Familie Designori, das im Hochgebirge liegt. An einem Morgen bei Sonnenaufgang ermuntert ihn Tito in seiner kindlichen Naivität zu einem Wettschwimmen im Gebirgssee. Knecht, noch immer angetan von seiner neu erworbenen Freiheit, nimmt die Wette freudig an und ertrinkt. Das Kind Tito fühlt sich am Tod seines Lehrers mitverantwortlich und ist sich ab diesem Zeitpunkt bewusst, "dass diese Schuld ihn selbst und sein Leben umgestalten und viel Größeres von ihm fordern werde, als er bisher je von sich verlangt hat".

Die Biografie wird mit Gedichten des Schülers und Studenten Josef Knecht sowie den drei erhalten gebliebenen Lebensläufen aus Knechts Studienzeit beschlossen. Der erste Lebenslauf handelt vom Regenmacher Knecht in einer tausend Jahre zurückliegenden Urzeit, in der Knecht sich für sein Volk opfert, als ihm klar wird, dass er als Regenmacher gescheitert ist. Er ist der festen Überzeugung, durch sein Opfer seinem Stamm zu einer guten Ernte und somit zu einem glücklichen Weiterbestehen zu verhelfen.
Der zweite Lebenslauf handelt von dem Beichtvater Josephus Famulus, der sein Leben als Versagen empfindet, weil er die Beichten der Weltlichen nicht mehr ertragen kann. Er hört von einem heiligen Mann namens Pugil, der auch Beichtvater ist, und entschließt sich, zu ihm zu pilgern. Er findet Pugil, der gleichfalls den bekannten Beichtvater Josephus Famulus aufsuchen wollte, da er genau dasselbe Gefühl des Versagens hatte. Auch Pugil wollte beichten. So fanden sich die beiden wie durch ein Wunder gegenseitig. Als Pugil Josephus' Beichte abgenommen hat, trägt er ihm auf, gemeinsam mit ihm sein Grab zu schaufeln. Nach dem Tod Pugils sollte Josephus ihn begraben und auf dem Grab einen Palmbaum pflanzen. Der ansonsten schweigsame Pugil gibt Josephus auch eine Weisheit mit auf dessen weiteren Lebensweg: Kein Mensch dürfe aus Verzweiflung sterben. Gott gäbe den Menschen Verzweiflung, um neues Leben in ihnen zu wecken. Wenn Gott den Menschen den Tod schickt, dann empfände der Mensch Freude. Und Pugil empfindet seit dem Ausheben seines Grabes nur noch Freude. In darauffolgender Nacht stirbt Pugil. Josephus hält sich an das Versprechen, begräbt ihn an vereinbarter Stelle und pflanzt den Palmenbaum.
Im dritten Lebenslauf erzählt Josef von dem Sohn eines indischen Kriegerfürsten, der sich vom Schicksal benachteiligt fühlt und sich selbst bemitleidet. Erst durch eine Vision erkennt er, wie unwichtig sein eigenes Leben in Wirklichkeit ist.

Das Werk Hesses ist sehr komplex. Der Schlüssel zum Verstehen liegt vor allem in den drei von Knecht hinterlassenen Lebensläufen.
Inhalt
Eine ausführliche Inhaltsangabe zu Hermann Hesses Werk "Der Glasperlenspieler. Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht samt Knechts hinterlassenen Schriften." Diese Zusammenfassung enthält die verschiedenen Lebensstationen des Josef Knecht. (2424 Wörter)
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