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Schule in Deutschland Arbeitsweise

Frage: Schule in Deutschland Arbeitsweise
(1 Antwort)

 
Was mir auffiel:
An manchen Tagen stand sehr viel über Schulen in der Zeitung an Anderen wieder gar nichts.
Hoffentlich konnte ich guten Einblick in die Situation der Schule von heute geben.

Mit welchen Problemen mit denen die Kinder Deutschland zu kämpfen haben (Vernachlässigung), und mit welchen Problemen die Kinder in anderen Teilen der Welt zu kämpfen haben (Armut, Gewalt)
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Zeitung wenig Berichte über die Schulsituation in anderen Ländern berichten, ich hatte offen gesagt mehr erwartet.
Meine Schwierigkeit lag nicht darin Material zu finden sondern zu den passendes zum Thema auszuwählen und trotzdem ein guten Übersicht über die Problemsituation zu ermöglichen.

Was die Arbeit mir aufzeigte
Zunächst bestätigte mich diese Arbeit in der Annahme dass es die Kinder in der dritten Welt sehr schwer haben etwas in der Schule zu lernen.
Sie müssen schon früh zum Lebensunterhalt beitragen. Was mich aber erstaunt hat ist, das es auch in Deutschland immer mehr arme Menschen gibt.
Viele Kinder haben durch Armut und Gewalt die Motivation verloren etwas zu lernen.
Nach dem Motto:“ hier komme ich a doch nicht raus“ werden sie noch brutaler, was die steigenden Unfallzahlen beweisen.
Um so mehr hat es mich verwundert, als sowohl von der Grundschule, als auch von der Sonderschule die Meinung vertreten wurde, dass die Gewalt nicht zugenommen hätte, sonder sie sich nur gewandelt hätte. „es gibt keine Grenzen mehr, wo die Kinder mit dem Kämpfen aufhören.“
Eine weitere wichtige Erkenntnis war, dass es heute mehr Integrationsklassen gibt und diese auch meist positiv bewertet wurden.
Der Leiter der Sonderschule stand solchen Projekten stand solche Projekten allerdings ehr skeptisch gegenüber – Lernbehinderte gehörten seiner Meinung ehr auf seine Schule – wie man das beurteilen soll liegt an einem selbst.
Die Schule von heute ist in einem Wandel zwischen der Disziplin des letzen Jahrhunderts und dem neuzeitlichen denken der 60 Jahre des 20. Jh. Meiner Meinung haben die Politiker und die Erwachsenen dabei etwas wichtiges vergessen – die Kinder und Jugendliche selber.
Kaum jemand kümmert sich heute noch um die Jugendlich – sie haben keinen Ansprechpartner mehr.
Wenn den Jugendhäusern, Horten und einigen Schulen die wenigen Gelder gestrichen werden, dann sollte es keinen in der Öffentlichkeit wundern, wenn die Gewalt unter den Jugendlichen immer mehr zunimmt.
Ein weiter Grund warum die Gewalt unter den Jugendlichen zunimmt ist in den Medien zu sehen. Wie sie allerdings zusammenhängt war nicht das Thema dieser Arbeit.
GAST stellte diese Frage am 03.11.2009 - 14:23


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Antwort von FramusGitarrist (ehem. Mitglied) | 03.11.2009 - 14:27
Lädst
du hier gerade eine Facharbeit hoch?

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