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Kapitel zusammenfassen

Frage: Kapitel zusammenfassen
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Wie fängt man an einem Kapitel zu erzählen
Frage von Nora80 (ehem. Mitglied) | am 07.10.2009 - 00:52


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Antwort von Nora80 (ehem. Mitglied) | 07.10.2009 - 00:54
Kann man vllt. so mit Stichpunkte machen.

In diesem Kapitel erfahren Sie,

wie Sie Ihre Mitarbeiter wirkungsvoll führen und motivieren.
wie Sie bei der Personalauswahl richtige Entscheidungen treffen.
worauf es bei der Personalentwicklung ankommt.
wie Sie aus Ihrer Führungsmannschaft ein Team machen.
wie Sie das Topmanagement effektiv organisieren.
wie Sie Key-Players und Netzwerke im Unternehmen identifizieren.
welche Kommunikationsinstrumente es gibt.
wie Sie geschickt Verhandlungen führen.
wie Sie Konflikte effizient lösen.
wie Sie öffentliche Auftritte meistern.


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Antwort von matata | 07.10.2009 - 00:56
Meinst du ein Kapitel eines Buches?

Dieses Kapitel beginnt mit....
Dieses Kapitel erzählt die Ereignisse von....
Das nächste Kapitel ist das wichtigste in diesem Buch nach meiner Ansicht...

Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten.
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Antwort von matata | 07.10.2009 - 00:57
Wenn es um ein Sachbuch geht, dann stimmt deine Gliederung.
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Antwort von Nora80 (ehem. Mitglied) | 07.10.2009 - 01:22
Ich mache dann so:
Dieses Kapitel beginnt mit....
Dieses Kapitel erzählt die Ereignisse von....
Das nächste Kapitel ist das wichtigste in diesem Buch nach meiner Ansicht...

Was soll ich am ende Schreiben... Nur wie der Kapitel Endete oder...

 
Antwort von GAST | 07.10.2009 - 01:31
Naja, es sollte eventuell schon ein geeigneter Übergang vorhanden sein.


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Antwort von matata | 07.10.2009 - 01:36
Vielleicht gibt es eine Frage, die aufgetaucht ist in diesem Kapitel, aber noch nicht beantwortet...
Dich interessiert etwas ganz besonders, wie das weiter geht....
Dann kannst du sagen:
Ich bin gespannt, wie XXXX dieses Problem löst...
Es interessiert mich, wie XXXX und YYYY sich verhalten bei ihrem Treffen...

Das kommt halt ganz auf dein Buch an.
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Antwort von Nora80 (ehem. Mitglied) | 08.10.2009 - 18:26
Ich will mal wissen ob ich die Kapiteln jetzt gut geschriben habe.

Kapitel 3

In diesem Kapitel schreibt der Autor wer Walter wirklich ist und wie das in Schertigen in der Schule lief. Mit Walter klappt jetzt auch gut in die Schule. Er kriegt nur guten Noten, weil er das ganze schon mal gemacht hat. Dann bekommen die Schüler ein Aufsatz in Deutsch "Wie Weihnachten sein könnte". Walter schreibt einen sehr guten Arbeit er bekommt dafür ein Eins und musste dan vor der Klasse vorlesen. Er schreibt dass seine Familie immer zum Weihnachten Inseln schenken und dass er jetzt auch eine bekommt. Alle Schüler fragten ihm ob er jetzt für Weihnachten dort fährt, aber es war nicht so er musste für Weihnachten mit seiner Mutter zu Hause bleiben. Seine besste Freundin Berta ist zum Skilaufen in die Berge gefahren. Als Geschenk hat er ein C 64 mit ein paar Spiele. Dann sind sie zu ihr Oma gefahren aber Walter hat sich nicht gefreut er freute sich wenn er seinen Vater sehen könnte. Seiner Mutter musste jeden tag Arbeit von Morgens bis Abends weil seine Kolleginnen krand oder im Urlaub waren. Dann fängt dich Schule wieder an und Berta kam übrigend mit einem Gipsarm zur Schule.


Kapitel 4


Dieses Kapitel erzählt die Ereignisse von Walters Vater wo er wirklich ist, weil Walter versuchte bis jetzt keinem zur sagen wo seine Vater ist. Seine Mutter sagt dass Walters Vater selber Schuld ist und deswegen musste er im Knast landen. Auf manche Sachen fält ihm seiner Vater sehr aber auf manchen nicht, weil er Walter auch manchmal geschlagen hat. Später sind die ihren Vater besuchen gegangen. Erstmal haben die ihr Oma besucht. Er war überascht wie groß die Knast Gebäude war viel größer als im Film, man konnte nur einen graue Mauer sehen mit Türmen an den Ecken und Stacheldraht und Scheinwerfern. Als die reingingen mussten die alle auf dem Tisch legen was sie hatten. Sie gingen in einem Raum und warten bis seine Vater Lohmann kommt. Plötzlich kam Vater von Walter er ist zuerst zu seiner Frau gegangen und dann zu Walter. Er erzähle seiner Frau und seiner Sohn wie es ihm im Knast geht und alles. Die Zeit war um und er sagte zur Walter dass er auf seiner Mutter aufpassen solle. Valters Vater ist wegen Waffen besitz im Knast gelanden, er musste nicht mehr drin bleiben noch zwei,drei Monate vielleicht dann kommt er raus. Wenn jemand fragte was seiner Vater macht er sagte dass er mit einer anderen Frau abgehauen ist.

Kapitel 5

Dieses Kapitel erzählt was von dem ganzen Knastbesuch. Walter war traurig weil er seine Freund Thomas und Roger nicht treffen durfte. Die beiden wussten alles über seiner Vater. Er konnte denen erzählen alles von dem Knast. Paar Tagen später hat Walter Thomas und Roger einen Brief geschrieben er erzählte denen wie ihm es geht,wie er das Leben im Wald verbracht und das im Knast über seiner Vater. Die Schule ging weiter gut die Lehrerin Kneisel lest Walter jetzt immer vorlesen aber einer Eins gibt sie ihm nicht mehr. Thomas und Roger schreiben den Brief nicht mehr zurück Walter machte sorgen und schreibt die beiden nochmal einen Brief er erzählte dass er eine Höhle im Walt gefunden hat. Als er auf dem Brief schreibte dass er einen Höhle gefunden hat fängte er wirklich einem zu suchen. Bei der Suche war es dunkel geworden Walter konnte nicht nach Hause gehen, er hatte nur bei seinem Fahrrad Licht. Er hörte dann einen Zug tuten weil er wusste wo das Gleis ist und ist dann ein anderen Weg gefahren. Es war schon nach Zehn als er in einem Kneipe vorbeigefahren ist sind plötzlich Leute rausgekommen und er hatte Angst dass die die Polizen rufen. Er wartete bis die Leute wegfahren und ist dann nach Hause gefahren.Es war nach zwölf. Seiner Mutter hatte Sorgen gemacht und wollte die Polizei anrufen. Als Walter nach Hause kam hat seiner Mutter ihm eine geknallt und wollte wissen bei wenn er war.


Kapitel 6

In diesem Kapitel erzählt Walter über seine Freunde. Als seiner Mutter erfährt dass Walter nach der Suche der Höhle zu spät nach Hause kam rief sie Herbert Mutter an. Nächte Tag wollte Herbert wissen alles über dieses Höhle, aber Walter bleibte ruhig und sagte dass hier im Wald viele Höhe gibt und dass er nur gucken muß. Die Freund von Walter wollten Radfahren gehen und wollten dass er ihnen seiner Höhle zeigt. Er akzeptierte dass nicht. Walter sagte dass er die Höhle auf ein Karte zeigen wollte und ihnen gab.Natürlich war die Karte nicht echt.Die Bäume malte er Grün, Wege in Braun und Bäche in Blau. Er nahm die Karte und fährt zum Wald hinter ihm waren Jens,Herbert und ein paar andere. Die wollten wissen wo die Höhle ist. Walter märkte dass die hinter ihm sind er fährt ein anderem Weg. Er nimmt die Karte raus und guckte immer da. Später lässt er die Karte fallen und sucht einem Versteck. Seiner Freunde haben über alle auf der Wald gesucht aber ohne Erfolg und nichts gefunden. Nächten Tag ging Walter nochmal im Wald und wartete auch die 4 Freunde die nicht aufgeben wollten ohne die Höhle zu finden. Seine Höhle war nicht so groß wie im Fehrsehen aber für ihm war sehr gut. Er sammelte alles was er für seiner Höhle brauchen könnte wie z.B. Kisten als tisch und Stuhl und ein paar anderen sachen.


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Antwort von matata | 08.10.2009 - 18:36
In diesem Kapitel schreibt der Autor, wer Walter wirklich ist und wie das in Schertigen in der Schule lief. Mit Walter klappt jetzt auch gut in die Schule. Er kriegt nur guten Noten, weil er das ganze schon mal gemacht hat. Dann schreiben die Schüler einen Aufsatz in Deutsch "Wie Weihnachten sein könnte". Walter schreibt ein sehr guten Arbeit. Er bekommt dafür ein Eins und darf dann vor der Klasse vorlesen. Er schreibt, dass seine Familie immer zu Weihnachten Inseln schenken und dass er jetzt auch eine bekommt. Alle Schüler fragten ihn, ob er jetzt für Weihnachten dorthin fahre, aber es war nicht so. Er musste an Weihnachten mit seiner Mutter zu Hause bleiben. Seine beste Freundin Berta ist zum Skilaufen in die Berge gefahren. Als Geschenk hat er einen C 64 mit ein paar Spielen bekommen. Dann sind sie zu der Oma gefahren. Aber Walter hat sich nicht gefreut. Er hätte gefreut, sich wenn er seinen Vater hätte sehen könnte. Seiner Mutter musste jeden Tag arbeiten von Morgens bis Abends, weil ihre Kolleginnen krank oder im Urlaub waren. Dann fängt die Schule wieder an, und Berta kam übrigens mit einem Gipsarm zur Schule.
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Antwort von matata | 08.10.2009 - 18:55
Kapitel 4


Dieses Kapitel erzählt die Ereignisse von Walters Vater, wo er wirklich ist. Walter versuchte bis jetzt niemandem zu sagen, wo sein Vater lebt. Seine Mutter sagt, dass Walters Vater selber schuld ist, und deswegen musste er im Knast landen. Manchmal fehlt ihm sein Vater sehr. Aber in manchen Dingen fehlt er ihm gar nicht, weil er Walter auch manchmal geschlagen hat. Später sind sie den Vater besuchen gegangen. Erstmal haben sie ihre Oma besucht. Walter war überrascht wie groß das Gefängnis- Gebäude war, viel größer als im Film. Man konnte nur eine graue Mauer sehen mit Türmen an den Ecken und Stacheldraht und Scheinwerfer. Als sie hinein gingen, mussten sie alles auf einen Tisch legen was sie bei sich hatten. Sie gingen in einem Raum und warteten bis Lohmann kam. Plötzlich war er da. Zuerst ist er seiner Frau gegangen und dann zu Walter. Er erzählte seiner Frau und seinem Sohn, wie es ihm im Gefängnis geht und alles. Die Zeit war um, und er sagte zur Walter, dass er auf seine Mutter aufpassen solle. Walters Vater ist wegen Waffenbesitz im Knast gelandet. Er hatte seine Strafe bald verbüsst. Bleiben noch zwei,drei Monate vielleicht, dann wird er entlassen. Wenn jemand fragte, was seiner Vater macht, sagte dass er, dass er mit einer anderen Frau abgehauen sei.
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Antwort von matata | 08.10.2009 - 19:13
Kapitel 5

Dieses Kapitel erzählt etwas über den ganzen Besuch im Gefängnis. Walter war traurig, weil er seine Freund Thomas und Roger nicht treffen durfte. Die beiden wussten alles über seinen Vater. Er konnte ihnen alles erzählen, auch vom Gefängnis. Ein paar Tage später hat Walter an Thomas und Roger einen Brief geschrieben. Er erzählte ihnen wie ihm es geht, wie er das Leben im Wald verbringt und auch das vom Knastbesuch beim Vater. Die Schule ging weiter gut, die Lehrerin Kneisel liess Walter jetzt immer vorlesen, aber eine Eins gibt sie ihm nicht mehr. Thomas und Roger antworten auf den Brief nicht. Walter macht das Sorgen und er schreibt den beiden nochmals. Er erzählt, dass er eine Höhle im Wald gefunden hat. Als er im Brief schrieb dass er eine Höhle gefunden habe, fängt er wirklich an nach einer zu suchen. Bei der Suche war es dunkel geworden. Walter konnte nicht nach Hause gehen, er hatte nur bei an seinem Fahrrad Licht. Er hörte dann einen Zug tuten. Er wusste, wo das Gleis ist und konnte dann einen anderen Weg fahren. Es war schon nach Zehn als er bei einer Kneipe vorbeigefahren ist. Da sind plötzlich Leute herausgekommen, und er hatte Angst, dass die die Polizen rufen. Er wartete, bis die Leute wegfuhren und ist dann nach Hause gefahren.Es war nach zwölf. Seine Mutter hatte sich Sorgen gemacht und wollte die Polizei anrufen. Als Walter nach Hause kam, hat sie ihm eine Ohrfeige geknallt und wollte wissen bei wem er war.
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Antwort von matata | 08.10.2009 - 19:26
Kapitel 6

In diesem Kapitel erzählt Walter über seine Freunde. Als seine Mutter erfährt, dass Walter wegen der Suche nach der Höhle zu spät nach Hause kam rief sie Herberts Mutter an. Am nächten Tag wollte Herbert alles wissen über dieses Höhle. Aber Walter blieb ruhig und sagte, dass es hier im Wald viele Höhlen gebe. Er solle nur danach schauen. Die Freund von Walter wollten Radfahren gehen und wollten, dass er ihnen seine Höhle zeigt. Er akzeptierte das nicht. Walter sagte, dass er die Höhle auf einer Karte zeichnen wolle und sie ihnen geben. Natürlich war die Karte nicht echt.Die Bäume malte er Grün, Wege in Braun und Bäche in Blau. Er nahm die Karte und fuhr zum Wald. Hinter ihm waren Jens,Herbert und ein paar andere. Die wollten alle wissen, wo die Höhle war. Walter merkte, dass sie ihm folgten, und er fuhr ein anderen Weg. Er nimmt die Karte heraus und guckte immer drauf. Später lässt er die Karte fallen und sucht ein Versteck. Seine Freunde haben überall im Wald gesucht, aber ohne Erfolg und nichts gefunden. Am nächsten Tag ging Walter noch einmal in den Wald und wartete. Auch die 4 Freunde, die nicht aufgeben wollten, ohne die Höhle zu finden, waren wieder da. Seine Höhle war nicht so groß wie im Fernsehen, aber für ihn war sie sehr gut. Er sammelte alles, was er für seine Höhle brauchen konnte wie z.B. Kisten als Tisch und Stuhl und ein paar andere Sachen.

Das hast du ganz gut gemacht, du erzählst interessant und abwechlungsreich. Wenn du fertig gelesen hast, musst du mir erzählen, wie die Geschichte ausgegangen ist.
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Antwort von Nora80 (ehem. Mitglied) | 08.10.2009 - 22:51
Kapitel 7



Dieses Kapitel ist mit dem Eckzahn. Walters Mutter wollte im Kino gehen ohne Walter. Sie erzähle von dem Film aber er interessiert sich gar nicht auf dem Film. Nächsten Tag hat Walter eine Zeitung geguckt und sieht das gestern der Film gar nicht lief. Eine Woche später sagte seinen Mutter das Gleiche das sie wieder ins Kino geht. Er wollte gucken mit was seiner Mutter wegfährt und er sieht das eine Typ mit 7er BMW seiner Mutter abholt.Es war Zehn Uhr seiner Mutter kam noch nicht zu Hause. Walter machte sich viele Gedanken wo seiner Mutter sein könnte. Um halb Zwei hört er den Wohnungsschlüssel und freute sich gar nicht, dass seiner Mutter wieder zu Hause ist. Walter bekam Wut und müsste Schreien, als er seiner Mutter schreit gibt sie ihm einen Faust oder so etwas. Er schmekte plötzlich Blut im Mund aus der Nase kam auch Blut. Er merkte auch mit der Zunge dass mit seinem Zähnen etwas nicht stimmt. Im Spiegel sah er aus wie nach einem Kampfsport. Sie sagte zur ihm dass er seiner Vater das nicht erzählen solle. Seiner Mutter wollte Walter nicht in die Schule schicken aber er ging Extra. Jeder Schulkamerad von Walter war erschtaunt wie er aussah und fragten ihn was passiert ist. Nach der Pause ist Walter abgehauen und ist zur seiner Höhle gefahren. Er schläft ein als er aufwacht war es kurz nach Vier. Als er vor der Hause kam sah er einem Auto mit Blaulicht es war die Polizei.Er erzählte die Polizisten dass zwei Männer mit den Knarren ihn gefolgt haben und Entführen wollten. Er konnte seiner Mutter nicht sagen weil er sauer auf sie war und dann hat er die Geschichte ausgedacht.


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Antwort von matata | 08.10.2009 - 23:12
Dieses Kapitel ist das mit dem Eckzahn. Walters Mutter wollte ins Kino gehen, aber ohne Walter. Sie erzählte über den Film, aber er interessierte sich gar nicht dafür. Am nächsten Tag hat Walter zufälligerweise in eine Zeitung geguckt und gesehen, dass der Film gestern gar nicht mehr lief. Eine Woche später sagte seine Mutter das Gleiche, dass sie wieder ins Kino geht. Er wollte sehen womit sie wegfährt. Er sah, dass ein Typ mit einem 7er BMW sie abholt.Es war zehn Uhr, seiner Mutter kam noch nicht nach Hause. Walter machte sich viele Gedanken, wo seine Mutter sein könnte. Um halb zwei hörte er den Wohnungsschlüssel und freute sich gar nicht, dass seiner Mutter wieder zu Hause war. Walter wurde wütend und schrie sie an. Als er so zornig seine Mutter anschrie, schlug sie ihm mit der Faust ins Gesicht oder so etwas. Er schmeckte plötzlich Blut im Mund, aus der Nase kam auch Blut. Er merkte auch mit der Zunge dass mit seinen Zähnen etwas nicht stimmte. Im Spiegel sah er aus wie nach einem vorlorenen Boxkampf. Sie sagte zur ihm, dass er seinem Vater das nicht erzählen solle. Die Mutter wollte Walter nicht in die Schule schicken, aber aus Trotz ging er doch hin.Jeder Schulkamerad von Walter war erstaunt, wie er aussah und fragten ihn was passiert sei. Nach der Pause ist Walter abgehauen und ist zur seiner Höhle gefahren. Er schlief dort ein. Als er aufwachte, war es kurz nach vier. Wie er vor das Hause kam, sah er ein Auto mit Blaulicht. Es war die Polizei.Er erzählte den Polizisten, dass zwei Männer mit Knarren ihn verfolgt hätten und entführen wollten. Er konnte seiner Mutter nichts sagen, weil er sauer auf sie war, und dann hat er sich die Geschichte ausgedacht.
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Antwort von Nora80 (ehem. Mitglied) | 08.10.2009 - 23:13
Kapitel 8

Das nächste Kapitel ist das wichtigste in diesem Buch nach meiner Ansicht weil jetzt die Medien,Polizei und alle von Walters Entführungsgeschichte bekommen. Die Polizei einrichtet die Zentrale und sagte was alles mit Walter passiert ist. Am nächsten Morgen wollte die Polizei vorbeikommen sie vermuten dass die Geschichte etwas mit Walters Vater zu tung hat.Walter erzählte seiner Mutter wie die beiden aussahen das Gleiche erzählte er auch die Polizei. Die sind dann ins Wald gefahren und Walter hat die Richtung seiner Höhle geführt und überlegte ob er die Höhle zeigen solle. Der Polizeihund findet seiner Höhle.Walter erzählt dass er den Zahn rausgeschlagen hat als er von seinem BMX gefallen ist. In den umgebung fanden die Polizisten Patronenhülsen die lagen gar nicht weit von Walters Höhle. Nächten Morgen ist ihr Mutter ins Supermarkt gegangen und er in die SChule. Als er wieder nach Hause war klingelt das Telefon er war jemand von der Zeitung dran und fragte ob er vorbeikommen kann und mit mir reden kann. Die Tür klingelt auch als Walter aufmacht erschreckt sich weil es geblitzt hat. Der Mann an der Tür war von der Zeitung er erzählte ihm das Gleiche wie den Polizei. Der Reporter holte ein Hunderter aus seiner Portemonnaie. Als der Reporter gehen wollte, wollte er seiner Hunderter wieder haben,seiner Mutter bestand dass der Schein dafür war mit ihr zu sprechen.Walter und seiner Mutter warten auf eine Illustierte die nämlich Tausend Mark geben sollen.Die beiden überlegten was sie mit Tausend Mark machen können.


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Antwort von matata | 08.10.2009 - 23:33
Kapitel 8

Das nächste Kapitel ist das wichtigste in diesem Buch nach meiner Ansicht, weil jetzt die Medien,die Polizei und alle Leute von Walters Entführungsgeschichte Wind bekommen. Die Polizei richtete eine Pressekonferenz in der Zentrale ein und sagte, was alles mit Walter passiert ist. Am nächsten Morgen wollte die Polizei vorbeikommen, sie vermuten dass die Geschichte etwas mit Walters Vater zu tun hat. Walter erzählte seiner Mutter, wie die beiden aussahen. Das Gleiche erzählte er auch der Polizei. Die sind dann in den Wald gefahren, und Walter hat sie in die Richtung seiner Höhle geführt und überlegt, ob er die Höhle zeigen solle. Der Polizeihund fand seine Höhle. Walter erzählte, dass er den Zahn herausgeschlagen habe, als er von seinem BMX gefallen ist. In der Umgebung fanden der Höhle fanden die Polizisten Patronenhülsen. Die lagen gar nicht weit von Walters Höhle. Am nächsten Morgen ist die Mutter in den Supermarkt zur Arbeit gegangen und er in die Schule. Als er wieder zu Hause war, klingelte das Telefon. Da war jemand von der Zeitung dran und fragte, ob er vorbeikommen könne und mit Walter reden. Die Türglocke klingelte. Wie Walter die öffnet, erschrickt er, weil es geblitzt hat. Dem Mann an der Tür von der Zeitung erzählte er das Gleiche wie den Polizizisten. Der Reporter holte einen Hunderter aus seinem Portemonnaie. Als der Reporter gehen wollte, wollte er seinen Hunderter wieder haben. Doch die Mutter bestand darauf, dass der Schein dafür war, mit ihr zu sprechen. Walter und seine Mutter warten auf eine Illustrierte, die nämlich 1000 Mark zahlen will für einen Bericht.Die beiden überlegten, was sie mit Tausend Mark machen könnten
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Antwort von Nora80 (ehem. Mitglied) | 08.10.2009 - 23:33
Kapitel 9

In diesem Kapitel ging es ein bisschen schief mit der Zeitung. Walter und seiner Mutter wussten dafon nicht das die Zeitung nicht nur dass schreibt was man ihn erzählt sonder noch anderen sachen. Später kamen zwei Leute aus der Schertinger Zeitung. Walters Mutter lässt die nicht Rein gehen. Nacher kamen wier zwei von der Illustrierten und wollten mit Walter sprechen. Seiner Mutter wollte Geld von den Illustrierten Bar haben,wenn die kein Geld geben bekamen die auch keine Interview. Der Fotograph machte nur Fotos von Walter. Die sollten mit der Zeitung Reportage im Wald gehen. Walter zeigte die Höhle und alles wie den Polizei. Als die zu Hause waren warteten auch die irgendwelche Leute aber die lassen sie nicht rein.Nächste Morgen als Walter zur Schule ging zeigte ihm Berta die Zeitung wo ein Bild von ihm da zusehen ist. In der Zeitung stand übrigend alles von Walter von seiner Höhle. Als Walter zur seiner Mutter ins Supermark ging zeigte sie ihm eine Zeitung wo ein Bild von seiner Vater ist und als überschrift stand "Rache bis in den Knast". Walters Vater schrieb ihm einen Brief er wusste alles dass das mit dem Entführung nicht stimmte. Er schreibte das Walter die Sache in Ordnung bringen solle sonst bekomme er Ärger mit ihn. Am nächtsten Morgen stand bei Walter die Polizei da und das Problem hatte sich praktisch von alleine gelöst.


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Antwort von matata | 08.10.2009 - 23:47
Kapitel 9

In diesem Kapitel ging es ein bisschen schief mit der Zeitung. Walter und seine Mutter wussten davon nichts, dass die Zeitung nicht nur das schreibt was man dem Reporter erzählt, sondern noch anderen Sachen. Später kamen zwei Leute von der Schertinger Zeitung. Walters Mutter liess sie aber nicht herein. Nachher kamen wieder zwei von der Illustrierten und wollten mit Walter sprechen. Seiner Mutter wollte Geld von den Illustrierten in Bar haben, wenn die kein Geld gäben, bekämen dse auch kein Interview. Der Fotograph machte nur Fotos von Walter. Also sollte er mit den Zeitungs-Leuten in den Wald gehen. Walter zeigte die Höhle und alles wie der Polizei. Als sie zu Hause waren, warteten auch irgendwelche neugierigen Leute, aber die liessen sie nicht herein. Am nächsten Morgen, als Walter zur Schule ging, zeigte ihm Berta die Zeitung, in der ein Bild von ihm zu sehen war. In der Zeitung stand übrigend alles über Walter und seine Höhle. Als Walter zu seiner Mutter in den Supermarkt ging, zeigte sie ihm eine Zeitung, in der ein Bild von seinem Vater war und als Überschrift stand "Rache bis in den Knast". Walters Vater schrieb ihm einen Brief, er wusste alles, dass das mit der Entführung nicht stimmte. Er schrieb, dass Walter die Sache in Ordnung bringen solle, sonst bekomme er Ärger mit ihm. Am nächsten Morgen stand bei Walter die Polizei da, und das Problem hatte sich praktisch von alleine gelöst.
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Antwort von Nora80 (ehem. Mitglied) | 08.10.2009 - 23:58
Kapitel 10


In dieses Kapitel erzählt Walter die Ereignisse mit seinem Vater. Er erzählte alles wie er mit ihm Spaß hatte, wie er mit ihm auch Ärger hatte. Als seiner Vater in Untersuchungshaft landet schreibte er immer Walter dass er bestimmt Unschuldigt ist und freigesprochen wird. Als Walter in der Zeitung liest was für Geschäfte seiner Vater alles gemacht hat. Er schreibte auch zur Walter dass er jetzt keine Geschäfte mehr machen würde und als Schlosser arbeiten geht. Es standen wieder zwei Zivile Polizisten von seiner Haustür sie wollten Walter mitnehmen weil die Fakten der Spuresicherung jetzt ausgewertet hätten und dass sie unbedingt mit mir sprechen mussten. Dann ist Walter mit der Polizisten zur Wache gefahren und er hatte sich auch einen Raum mit der Jonny hingesetzt. Er wollte dass Walter alles nochmal erzählt er sagte dass er das schon mal erzählt hatte. Er sagte zur Walter dass alles nicht stimmt wie z.B. dass mit den Reifenspur und Patronenhülsen. Später als die Pause gemacht haben sind die im Büro gegangen. Jonny wohlte fest stellen dass das nicht stimmt. Er hat rausbekommen dass da keiner war und keiner Entführung gab, er hat auch gemerkt dass Walter alles selber ausgedacht hat. Jonny musste für Walter eine Anzeigen machen wegen Vortäuschung einer Streftat. Der Polizist wollte jetzt alles wissen dass mit dem Zahn und mit seinem Vater. Walter traute jetzt alleine nicht nach Hause zu gehen er fragte Jonny ob er ihm Heim brigen kann.Seiner Mutter wollte wissen was die Polizisten so lange von ihm wollten.


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Antwort von matata | 09.10.2009 - 00:16
Kapitel 10


In diesem Kapitel erzählt Walter die Ereignisse mit seinem Vater. Er erzählte alles, wie er mit ihm Spaß hatte, wie er mit ihm auch Ärger hatte. Als sein Vater in Untersuchungshaft war, schrieb er Walter immer, dass er bestimmt unschuldig sei und freigesprochen werde. Aber Walter las jetzt in der Zeitung, was für Geschäfte sein Vater leider gemacht hatte. Er schrieb aber auch an seinen Sohn, dass er jetzt bestimmt keine solchen Geschäfte mehr machen würde und als Schlosser arbeiten geht. Es standen wieder zwei zivile Polizisten vor der Haustür. Sie wollten Walter mitnehmen, weil die Fakten der Spurensicherung jetzt ausgewertet waren und sie das unbedingt mit ihm besprechen mussten. Dann ist Walter mit den Polizisten zur Wache gefahren, und er hat sich in einem Raum mit Jonny hingesetzt. Dieser wollte, dass Walter alles noch einmal erzählte. Der sagte zwar,dass er das schon mal erzählt habe. Aber Jonny erklärte Walter, dass alles nicht stimme, wie z.B. das mit den Reifenspuren und Patronenhülsen. Später, als sie eine Pause machte, sind sie ins Büro gegangen. Jonny wusste genau, dass alles nicht die Wahrheit war. Er hat herausbekommen, dass niemand hinter Walter her war, und dass es keine Entführung gab. Er hat auch gemerkt, dass sich Walter alles selber ausgedacht hatte. Jonny musste gegen Walter deshalb eine Anzeige machen wegen Vortäuschung einer Straftat. Der Polizist wollte jetzt aber gar alles wissen das mit dem Zahn und mit seinem Vater. Walter traute sich jetzt nicht mehr allein nach Hause zu gehen Er fragte Jonny ob er ihn heim brigen könne. Seiner Mutter wollte natürlich wissen, was die Polizisten so lange mit ihm zu bereden hatten.
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Antwort von Nora80 (ehem. Mitglied) | 09.10.2009 - 00:28
Kapitel 11

In diesem Kapitel geht es um Walter wie er jetzt weiter macht. Am Morgen stand er auf und bekamm von seiner Mutter Fahrgeld für den Bus weil er zur Polizei gehen musste. Er hatte ein verabrädung mit Jonny. Die beiden sind zur Beratungsstelle gefaren. Walter musste alleine mit Herrn Weiß reden. Er sagte zu ihm wie er heißt, und Walter sagte dass er Super heißt und nur von Berta so genannt wird. Uli nahm ein Blatt von Schreibtisch und sagte zu Walter wenn etwas nicht stimmt rühr dich gleich an. Auf diesem Blatt stand alles über seine Vater,Mutter und ihm es stand dass mit der erfunde Entführungsgeschichte.Uli erzählte Walter wie die Lage aussieht,und dass er bis jetzt keine Anzeige bekommen hat, und dass es wahrscheinlich kein Gerichtsverfahren geben. Walter musste jetzt einen Bericht an die Polizei machen und er und seiner Mutter zur Jugendamt bestellen. Uli fragte Walter ob er Zeit hat einmal in Woche zur ihm gehen und dass er mit Walter sich unterhalten können. Walter wollte wissen warum er einmal in Woche kommen solle. Als Walter zum ersten mal dort ging sieht er dass er jede Woche eine Aufsatz schreiben musse. Uli rief seiner Mutter an und sagte dass sie nicht um Walter richtig gekömmert hat und deswegen hat er die Entführungsgeschichte ausgedacht und er hat gesagt das Walter sehr intelligent ist.

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