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Physik protokoll: Millikan Versuch

Frage: Physik protokoll: Millikan Versuch
(4 Antworten)

 
leute ich brauch wieder eure hilfe

hat jmd mal ein Millikan Versuch gemacht und drüber ein protokoll geschrieben? wenn ja dann meldet euch hier bitte und helft mir.
Messergebnisse hab ich,aber das rechnen fehlt noch und ne skizze dazu bräucht ich auch.
•Einleitung
•Versuchsdurchführung
•Versuchsskizze
•Fehlerrechnung --> wie macht man fehlerrechnung?
•Diagramme --> was muss ich im Diagramm schreiben?
•Qualität der Ergebnisse
•Messfehler
•Gesetzmäßigkeiten --> was kann ich hierzu schreiben?


es wäre echt nett wenn jmd etwas dazu hat & mir dabei helfen könnte
vielen dank
GAST stellte diese Frage am 07.06.2009 - 17:12

 
Antwort von GAST | 07.06.2009 - 17:15
mit
welcher methode denn?

 
Antwort von GAST | 07.06.2009 - 17:24
ohje ich hab davon keine ahnung, überhaupt von physik.
aber in physik sind wir grad beim thema das gesetz von lenz, wlektromagnetische induktion usw.

In dem versuch muss ich auf diese Fragen beantworten:
1.Was bedeutet der Millikan Versuch für die Wissenschaft? Wann wurde er zum ersten Mal durchgeführt?
2.Worin liegt das wichtigste Ergebnis des Millikanversuchs?
3.Warum ist die Sinkbewegung der Tröpfchen eine gleichförmige Bewegung und kein freier Fall wie z.b. bei stecknadelkopfgroßen Öltröpfchen?
4. Leite die folgende Formel zur Berechnung von q her. --> q= FG*d/U

 
Antwort von GAST | 07.06.2009 - 17:32
2. quantelung der ladung, bestimmung von e. kleinste frei vorkommende ladung ist e.
daraus folgt die wichtigkeit für die physik: zum ersten mal wurde klar, dass es nur ladungspakete gibt, ladung ist nicht kontinuierlich verteilt.
wann der das zum ersten mal durchgeführt hat, kann ich dir jetzt nicht sagen, steht aber bestimmt in deinem buh

3.wir haben eine kräftegleicggewicht, zwischen reibungskraft und elektrischer kraft, die gesamtkraft auf die elektronen beim steigen/fallen ist auf lange zeit hin gesehen praktisch 0. mit newton folgt gleichförmige bewegung
4.F(el)=F(g) mit F(el)=q*E=q*U/d

 
Antwort von GAST | 07.06.2009 - 17:38
Durchführung des Versuchs:
Öltröpfchen werden mit einem Zerstäuber in das Feld eines Kondensators (Plattenabstand 6 mm) geblasen. Durch die Reibung mit Zerstäuber laden sie sich mit wenigen Elementarladungen auf. Mit dem Mikroskop können die Öltröpfchen im Kondensator beobachtet werden (im abgedunkeltem Raum arbeiten). Zunächst fallen sie alle herunter (aufgrund der Optik im Mikroskop steigen sie scheinbar nach oben). Wichtig: Man beobachtet ausschließlich Öltröpfchen, die keine Horizontalbewegung aufweisen.

1) Betreibt man den Kondensator mit einer bestimmten Spannung U, so beginnen einige Öltröpfchen zu schweben.Man stellt das Mikroskop so ein,dass sich ein schwebendes Tröpfchen im unteren Skalenbereichbefindet (Mikroskop nun nicht mehr verwackeln)

2) Danach schaltet man die Spannung ab und beobachtet den Sinkvorgang des ausgewählten, vormals schwebenden Tröpfchens. Man misst nun mittels Stoppuhr die Fallzeit und mittels Mikroskopskala den Fallweg. Hierbei entsprechen 10 Skalenstriche 16/30 mm. Daraus kann die konstante sinkgeschwindigkeit des Tröpfchens berechnet werden(v=s/t) und mittels des oben gezeigten Diagramms mit logarithmischer Achseneinteilung dessen Gewichtskraft.

Messergebnisse:
SpannungU Zeit Striche
265 V 95 s 60
200 V 56 s 33
525 V 18 s 20
405 V 44 s 41
270 V 76 s 49
415 V 42 s 40
300 V 41 s 58

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