nur eine frage an gott
Frage: nur eine frage an gott(76 Antworten)
Was würdet ihr fragen, wenn ihr nur eine einzige Frage an Gott hättet? |
Frage von Narcôtica (ehem. Mitglied) | am 20.05.2009 - 21:44 |
Antwort von kaddii_* (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 22:34 |
@ haselhörnchen die theodizee frage beschäftigt mich auch :) Ich würde fragen, |
Antwort von GAST | 20.05.2009 - 22:36 |
ich wieß nciht, man muss ja shcon ziemlcih sein gehirn ausschalten um einfach so soetwas zu glauben, was niemals bewiesen werden kann und was in irgendeinem buch steht. wenn das ganze nciht stimmt, mit dem jackpot im "leben" nach dem tod, würde ich mcih an stelle der frommen ziemlich ärgern xDD |
Antwort von bunny6783 (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 22:39 |
Ich hätte zwei Fragen und zwar: Wieso er schon so viele geliebte Menschen von mir genommen hat und vorallendingen mir so früh den Vater weggenommen hat und Warum die Ungerechtigkeit auf der Welt so groß ist, also warum manche in so einem großen Reichtum und andere in absoluter Armut. Klar würden mir die Gläubigen jetzt sagen, dass es so ist, weil Gott nicht ins geschehen eingreift. Ja und wenn er das nicht macht, wieso sollte es ihn dann geben?! Widerspricht sich doch irgendwie selbst. |
Antwort von GAST | 20.05.2009 - 22:41 |
Das es blinde Gläubige gibt mag sein, das ist aber schön verallgemeinert. Es gibt auch blinde Atheisten. Aber nicht immer. Es gibt genug Atheisten die im Laufe der Jahre zum Islam konvertieren, wie z.B. Abdurrahman Green (der gibt auch gute Erklärungen). Wenn man jemand zum Glauben zwingt oder wenn man blind glaubt, dann ist man doch sowieso Heuchler -.- im Islam zumindest, da muss man überzeugt sein, Heuchler sind nämlich die "schlimmsten" Menschen. |
Antwort von Vicy2006 (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 22:41 |
@hörnchen klar, wenn man gläubig ist, ist das alles sowieso eine andere situation, das ist verständlich... nur wenn man es nicht ist, und sich nicht sicher sein kann ob es so etwas wie einen gott gibt, kann man das nicht immer alles so hinnehmen... zumindest ich nicht naja, nehmen wir an gott gibt es, seine gesetze etc. dann stelle ich die frage: hättest du dich nicht doch umentscheiden sollen :P das wäre dann diese variante lol^^ |
Antwort von GAST | 20.05.2009 - 22:42 |
ich würde nichts fragen... das leben bestimmt man selbst und von daher kommt es wie es kommt. wer will denn schon wissen, wie das leben nach dem tod ist. also ich will es nicht wissen... . |
Antwort von Narcôtica (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 22:42 |
@bunny danke dass wir wieder zur ursprünglichen fragestellung zurückkehren..;) |
Antwort von *Haselhörnchen* (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 22:47 |
Zitat: Das hat gar nichts mit Gehirn an- oder ausschalten zu tun. Ich finde es eher erbärmlich, wenn Ungläubige behaupten, ein Gläubiger würde sein Gehirn nicht einschalten, weil er an irgendeine beliebige Religion glaubt ("ich wieß nciht, man muss ja shcon ziemlcih sein gehirn ausschalten um einfach so soetwas zu glauben"). Ich persönllich bin ja auch der Meinung, dass ein Ungläubiger sich entweder zu wenig mit dem Thema Religion beschäftigt hat, oder von Gott "enttäuscht" wurde und somit seinen Glauben verloren hat. Das hängt auch alles davon ab, wie man erzogen wurde und wie man als Mensch gestrickt ist. Natürlich gibt es auch Eltern,die ihre Kinder streng religiös erzogen haben und das sich Kind dann ab einem gewissen Alter davon distanziert hat, doch ist das alles eine Frage, wie man selbst zum Leben steht. Nö,wieso ärgert sich der Fromme? Ein wirklich guter Gläubiger ist glücklich mit dem was er tut. Wieso sollte er sich dann rückblickend ärgern, wenn er doch glücklich war... |
Antwort von doublesmint | 20.05.2009 - 22:58 |
Zitat: also deiner meinung nach MUSS jeder mensch an gott glauben? ich selbst tue es nicht, es hat nichts damit zu tun das ich von gott "enttäuscht" worde, sondern liegt einfach daran, dass mir der gedanke missfällt mein leben nicht selbst bestimmen zu können. und wenn nun irgendwas schlimmes passiert,wo andere zu gott beten würden,da denk ich nicht an den, der das so gemacht hat das es passiert,sondern ich sehe es als schicksal. |
Antwort von evachen93 (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 22:59 |
Ich würde auch nach gewissen Ungerechtigkeiten fragen... Natürlich muss es eigentlich keinen Krieg auf der Welt geben, aber wieso Kriegsleidende meistens zusätzlich noch unter Naturkatastrophen und in absoluter Armut leben müssen, kann mir keiner erklären. |
Antwort von GAST | 20.05.2009 - 23:01 |
ich würde ihn fragden weshalb er uns erschaffen hat warum wir uns wie tier benehmen |
Antwort von *Haselhörnchen* (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 23:02 |
Nein, meiner Meinung nach muss nicht jeder gläubig sein. Ist doch jedem selbst überlassen, nur wäre das für mich eine Antwort darauf, warum einer ungläubig ist. Ich frage mich aber gerade, was genau Schiksal für dich ist? Etwas, wo eines jeden Leben vorbestimmt ist und es eben so "kommen musste"? |
Antwort von doublesmint | 20.05.2009 - 23:03 |
@blaualuman: du bist also ein kreationist,glaubst an den großen schöpfer und stellst somit darwins evolutionstheorie in frage? ^^ |
Antwort von *Haselhörnchen* (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 23:03 |
Zitat: Da musste ich grad irgendwie lachen...Die Menschen benehmen sich nicht wie Tiere, sie benehmen sich viel schlimmer... |
Antwort von doublesmint | 20.05.2009 - 23:06 |
@haselhörnchen: schicksal is das was kommt,ich kann morgen schon tot sein oder morgen zum millionär werden,man weiß nie was kommt. |
Antwort von GAST | 20.05.2009 - 23:06 |
natürlich kann man Darwins Theorie sehr gut in frage stellen. sie ist halt eine Theorie, an der braucht man nicht zu glauben. Für mich persönlich ist sie sehr irrational. Vor allem frage ich mich warum mein Glaube wissenschaftliche Beweise liefert, die erst heute entstanden sind. Und Verschwörungen können überall existieren, hier auf der Welt existiert ja auch viel Übel. Ich habe schon vorhin ein Video darüber gepostet. |
Antwort von *Haselhörnchen* (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 23:08 |
Dann ist das ja nichts anderes, außer der Lauf des Lebens. Soweit ich weiß, verstehen die meisten unter Schicksal das, was ich eben beschrieben habe. Da würde ich mich nämlich fragen, wer das Schicksal denn "vorbestimmt" hat, wenn es denn keinen Gott gibt. Aber das trifft dann bei dir ja nicht zu... |
Antwort von doublesmint | 20.05.2009 - 23:10 |
sie ist eine wissenschaftliche theorie die BEWIESEN ist! solange keiner einen gegenbeweis bringen kann ist es so wie diese theorie es aussagt |
Antwort von *Haselhörnchen* (ehem. Mitglied) | 20.05.2009 - 23:13 |
Ohne jetzt in Frage stellen zu wollen, dass Darwins Theorie richtig sei, aber ist es aber auch nicht eine Art von "blindem glauben", wenn man der Wissenschaft einfach so glaubt? Man selbst, kann es ja nicht beweisen, genau so wenig wie der Gläubige, dass Gott tatsächlich existiert. |
Antwort von doublesmint | 20.05.2009 - 23:14 |
Zitat: richtig,weil ich zu niemanden bete das er es besser machen soll,weil ich nich mit dem glauben handle, dass mcih da oben jemand überwacht und mich lenkt,weil ich nicht daran glaube,dass gott für mich eine gute bestimmung hat wenn ich mich an religiöse retualen oder so halte. |
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