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schnittpunkt einer ebene mit einer geraden.

Frage: schnittpunkt einer ebene mit einer geraden.
(18 Antworten)

 
hey leute!
ich soll den schnittpunkt einer ebene mit einer geraden berechnen.
die ebenengleichung ist in der normalenform angegeben, die geradengleichung in der parameterform,
ich habe jetzt folgendes gemacht: die ebenengleichung in die parameterform umgeschrieben. nun muss ich doch beide gleichungen gleichsetzen oder? jetzt kommt meine eigentliche frage. nehmen wir mal an, ich habe für die ebenengleichung vektor x=(1//2//3)+u(1//2//3)+v(1//2//3) raus, die geradengleichung lautet: z=(1//2//3)+t(1//2//3);
kann ich dann für u auch s schreiben, und wäre dann v=t?
sprich: sind das dann 2 oder sogar 3 unbekannte?
hoffe mir kann jemand helfen.
danke
GAST stellte diese Frage am 17.12.2008 - 21:46


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 17.12.2008 - 21:49
du hast 3unbekannte ;)

is also nichts mit u=>s -> v=>t

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 21:50
machs nicht so kompliziert.

setze die gerade in die ebene ein und löse nach de geradenparameter ein, d.h.
sei E: ax+by+cz=d eine ebene und g: x=(a1|a2|a3)+r(b1|b2|b3) eine gerade.

eingesetzt:
a(a1+rb1)+b(a2+rb2)+c(a3+rb3)=d

das nach r auflösen und in gerade einsetzen

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 21:50
gut, dankeschön. und wie rechne ich das?
kannst du es mir anhand eines bsp. verdeutlichen`?


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Antwort von bluedelphin (ehem. Mitglied) | 17.12.2008 - 21:50
mmh ich bin zwar aus dem Thema total raus ..aber kannst du das dann nciht einach in den GTR eingeben und mit der Matrix berechen ...dann hättest du theoretisch alle unbekannten heraus glaub ich ..

kann aber auch falsch sein :$....

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 21:51
übrigens ist deine ebene keine ebene, sondern eine gerade.


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Antwort von bluedelphin (ehem. Mitglied) | 17.12.2008 - 21:53
na sie hat doch eine Normalenform , dass muss dan doch ne Ebene sein ...

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 21:54
aber war es nun richtig, aus der gegebenen koordinatenform der ebenengleichung in die parameterform umzuwandeln?

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 21:54
aber mit zwei gleichen richtungsvektoren

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 21:55
"aber war es nun richtig, aus der gegebenen koordinatenform der ebenengleichung in die parameterform umzuwandeln?"

sagen wirs mal so: falsch ist es nicht.
ist abe meiner meinung nach zu umständlich.

ich zumindest löse lieber gleichungsysteme mit einer gleichung, als mit drei gleichungen.

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 21:58
wie wäre das dann beispielsweise hierbei:
E= (vektor x - (1//2//3)). (4//5//6) =0
und vektor z= (2//3//4)+t(1//2//3)

? wie setze ich da die gerade in die ebene ein?

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 21:59
setze für vektor x (2//3//4)+t(1//2//3) ein, und löse nach t auf


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Antwort von bluedelphin (ehem. Mitglied) | 17.12.2008 - 22:01
mmh ja...also ich weiß echt nicht ob ichmich so richtig noch erinnere..aber ist es nciht möglich vllt die Koordinaten (also der Term der Gerade für x1, x2, x3 einzusetzen , dann hast du nur die variable der Geradengleichung in der Gleichung, und das ist recht einfach zu lösen...

Versteht man das so xD?

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 22:08
okii, ich bekomme für t drei verschiedene werte raus, kann das stimmen?

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 22:10
ne, eine gerade kann nicht genau 3 verschiedene schnittpunkte mit einer ebene haben

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 22:13
also, für vektor x in der ebenengl. hab ich jetzt die geradengleichung eingesetzt (vektor z) und gleich null gesetzt.
nur hab ich das zeilenweise auspultipliziert, um t zu berechnen.
pro zeile hab ich nun etwas andere für t bekommen.
wäre das nicht der schnittpunkt?

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 22:16
du musst die einzelnen zeilen noch addieren.

beachte die definition des kanonischen skalarprodukts im R³:
(a|b|c)(d|e|f)=ad+be+cf

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 22:26
verstehe ich nicht so recht... ich habe jetzt x in die ebenengl. einsetzt.
nehmen wir mal an: ([(1//2//3)+t(2//3//4)] - (4//5//6)) * (1//2//3)=0
dann heisst es doch
I: (1+2t-4)*1=0
II: (2+3t-5)*2=0
III: (3+4t-6)*3=0
oder?

 
Antwort von GAST | 17.12.2008 - 22:30
nicht wirklich.

wenn du x=(1|2|3)+t(2|3|4) in E:(x-(4|5|6))*(1|2|3)=0 einsetzt, sieht das so aus:

[(1|2|3)+t(2|3|4)-(4|5|6)]*(1|2|3)=0-->
(-3+2t|-3+3t|-3+4t)(1|2|3)=0
-->-3+2t+2(-3+3t)+3(-3+4t)=0

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