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Kann man die römische Staatsverfassung als Demokratie....

Frage: Kann man die römische Staatsverfassung als Demokratie....
(3 Antworten)

 
Kann man die römische Staatsverfassung als Demokratie bezeichen?
Also Leute bräuchte dringend eure Hilfe und zwar muss ich diese Frage beatworten indem ich positive sowie auch negative Argumente in einen Text erläutere und zu einer Schlussfolgerung komme.
Buch s.
101 & 102 sowie 71&73, die Buch seiten findet man auf diesen Link: http://books.google.de/books?id=IDZ3jbLctkIC&pg=PA102&lpg=PA102&dq=r%C3%B6mische+staatsverfassung+als+Demokratie+bezeichnen&source=web&ots=16EW6KXVsY&sig=P55X8H5vFXEy5zhkztg7GSCgUo0&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=6&ct=result#PPA103,M1.
Könntet ihr mir mal bitte helfen, irgendwie komme ich nicht drauf was jetzt genau dafür bzw. dagegen spricht?
Natürlich ist eure Mühe nicht umsonst =)....Danke schon mal im vorraus...anwortet mir so schnll es geht vielleicht komm ich bis dahin auch schon mal etwas weiter... mal sehen.
Ich möchte nicht unbenigt direkt einen vollständigen Text, denn das ist ja schließlich auch meine Aufgabe...Bräuchte nur en paar gute Argumete, die dafür oder dagegen sprechen....
ANONYM stellte diese Frage am 06.11.2008 - 13:04

 
Antwort von GAST | 06.11.2008 - 13:05
was
hast du überhaupt für lösungsansätze,ansonsten machen alle anderen deine aufgabe, die du eigentlich selber lösen solltes.


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 06.11.2008 - 13:07
Zitat:
Der wichtigste Anwendungsfall der Demokratie ist die Staatsführung. Ein Staat gilt als demokratisch, wenn die folgenden Kriterien zutreffen:

* Es gibt einen Demos (Volk), welcher politische Entscheidungen in kollektiven Prozeduren trifft.
* Es gibt ein Territorium, in dem die Entscheidungen innenpolitisch angewendet werden und in dem der Demos angesiedelt ist. Heutzutage ist dies das Territorium des Nationalstaates und weil dies theoretisch mit der Heimat des Volkes korrespondiert, stimmen Demos und Reichweite des demokratischen Prozesses überein. Kolonien von Demokratien werden selbst nicht als demokratisch betrachtet, wenn sie vom demokratischen Mutterland regiert werden. (Demos und Territorium stimmen nicht überein.)
* Es gibt für politische Normen eine Entscheidungsfindungsprozedur, welche entweder direkt (z. B. als Referendum) oder indirekt (z. B. über die Wahl eines vertretenden Parlamentes) funktioniert. Diese Prozedur wird vom Demos bereits dadurch als legitimiert betrachtet, insofern sein Ergebnis „akzeptiert“ wird. In einer repräsentativen Demokratie wird die politische Legitimität der Repräsentanten aus der Bereitschaft der Bevölkerung abgeleitet, die Entscheidungen des Staates (auch die der Regierung und der Gerichte) entgegen individuellen Vorzügen und Interessen zu akzeptieren oder hinzunehmen. Dies ist deshalb wichtig, weil demokratische Wahlen immer Gewinner und Verlierer haben. Zumindest muss die Prozedur geeignet sein, Regierungswechsel herbeizuführen, sofern eine ausreichende Unterstützung dazu existiert. Scheinwahlen, die ein existierendes Regime nur bestätigen können, sind nicht demokratisch.
* Im Fall von Nationalstaaten müssen diese souverän sein: demokratische Wahlen sind nutzlos, wenn eine Autorität von außen das Ergebnis überstimmen kann. Ausnahmen kann es im Falle der Suzeränität geben (Bsp. Island).
* Ein unverzichtbares Merkmal einer Demokratie ist schließlich, dass durch wiederkehrende verbindlich festgelegte Verfahren die Regierung ohne Revolution wechseln kann. In vorwiegend direkt-demokratischen Systemen übt das Volk die Macht selbst aus. Es entscheidet zum Beispiel mittels Volksabstimmungen und kooperativer Planung in Sachfragen selbst. In Repräsentativen Demokratien werden hierzu von den Bürgern Repräsentanten gewählt (oder in der Vergangenheit auch per Los bestimmt), die die Herrschaft ausüben sollen.
* Die Freiheit, durch eigene kreative Mitbestimmung, durch eigene Ideen, der Welt zu helfen.


Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie#Der_demokratische_Staat



Nun schau selber ob die genannten punkte auf deine frage passen....
viel spaß

 
Antwort von ANONYM | 06.11.2008 - 13:44
So schlau war ich selbst schon, wikipedia ist doch immer die erste Anlaufstelle...hahaha. Wollte euch jedoch zu Rate ziehen ob ihr noch andere Argumente findet also ich habe folgendes herausgefunden:
Dagegen spricht:
res publica romane : regierungsform aufgebaut aus Volk, Senat, und Magistratur jeoch durften nur freie Menschen wählen, wohingegen Frauen, Sklave oder Freunde nicht wählen durften.
Ausserdem durfe nicht jeder kanidieren, meist entstanden Amtsinhaber aus angesehenden Famileien Roms.
etc.... hab noch einiges mehr aber muss ich ja jetzt nicht alles präsentieren =)
Meine FRage an euch da ja die meisten Denken ich will das ihr meine Aufgaben erledigt.... Das Prinzipat, heißt das einer hauptsächlich an die Macht ist aber es entsteht eine Gesellschaft ind er alle Gleichbrechtigt sind zählz dieser Aspekt als Demokratie? Da ja alle Gleichberechtigt sind eigentlich schon aber was ist damit das nur einer an die Macht ist?

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