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Referat: Straßenbau im alten Rom

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Straßenbau im alten Rom



1. Einleitung

2. Gründe des Straßenbaus
2.1 Militärische und politische Gründe
2.2 Wirtschaftliche Gründe
2.3 Informationsgründe

3. Methode des Straßenbaus
3.1 Technik
3.2 Ausführende Personengruppen

4. Klassifizierung der Straßen
4.1 Viae publicae oder Viae militaris (Staatsstraße)
4.2 Viae vicinales (Provinzstraßen)
4.3 Viae privatae (Privatstraßen)
4.4 Viae urbicae (Städtische Straßen)

5. Beispielhafte Straßen Roms

5.1 Via Appia
5.2 Römerstraße Neckar-Alb-Aare
5.3 Via Domitia
5.4 Via Flaminia

6. Einrichtungen an Straßen
6.1 Mansiones (Raststationen)
6.2 Mutationes (Pferdewechselstationen)
6.3 Wachposten

7. Literaturverzeichnis





1. Einleitung

Bereits 450 v. Chr. legten die Römer die Straßenbreite von acht Fuß (2,48 m) fest. Die ersten römischen Straßen waren einfach gebaut. Sie bestanden hauptsächlich aus festgestampfter Erde und darauf geworfenem Kies. Mit der Zeit sammelten die Römer Erfahrungen im Straßenbau, doch man kann davon ausgehen, dass die Römer ihre Techniken zum Bau einer Pflasterstraße von dem Volk der Etrusker übernahmen, die ca. 400 v. Chr. gepflasterte Straßen besaßen. Die erste römische Straße, die Via Appia, wurde erst 312 v. Chr. erbaut, veranlasst vom Censor Claudius Appius Caecus. (Klischat, 1996, S.1) Später hatten die Straßen, anders als zuvor festgelegt, eine Breite von 6-8 Metern, manche sogar eine von 12 Metern. Es entstanden vor allem schnurgerade Strecken, welche das bekannteste Merkmal römischer Straßen sind. (Klee, 2010, S.13)



2. Gründe des Straßenbaus
Der Bau der Straßen hatte im Wesentlichen drei Gründe. Hauptsächlich wurden sie vom Militär genutzt. Daneben wurden Straßen aus Handelszwecken errichtet. Mit zunehmender Entfernung Roms von den Provinzen waren Straßen auch aus Informationsgründen erforderlich. Diese Gründe werden im Folgenden näher erläutert. (http://geschichte-wissen.de/antike/35-die-roemer/529-roemer-strassen.html#strassen)
2.1 Militärische Gründe
Die Straßen wurden wegen schneller Truppenverlegung und Grenzsicherung eines Gebietes gebraucht. Besonders in Grenznähe war schnelle Verlegung wichtig. Die Truppen mussten auf schnellstem Weg zu drohenden Gefahren kommen, wozu Straßen am besten geeignet waren. Die gute Qualität der Straßen war Grundvoraussetzung für die militärische Ausdehnung des römischen Reiches. Der Verkehr war sehr dicht, weil oft die Familien der Soldaten mitreisten, welche sich in unmittelbarer Nähe zum militärischen Lager ansiedelten. Wenn kleinere Truppen unterwegs waren, wurde der Verkehr nicht sehr beeinträchtigt. Waren jedoch größere Truppen oder gar ganze Legionen unterwegs, kam es für längere Zeit zu starken Verkehrsbehinderungen. Die Soldaten wurden hauptsächlich von Rasthäusern (mansiones) versorgt, doch auch die an Straßen lebende Bevölkerung sollte sich an der Versorgung der Soldaten beteiligen. Ein so ausgedehntes Reich wie das römische mit einem stark ausgeprägten Zentralismus machte es für die Beamten notwendig, viel zu reisen, um ihre Amtsgeschäfte ausüben zu können. (Klischat, 1996, S.1)
2.2 Wirtschaftliche Gründe
Später nahmen die militärischen Motive ab, da die stabile Ordnung gesichert wurde und so internationaler Handel möglich war. Man konnte in alle Richtungen handeln. Eine so große Stadt wie Rom musste mit Nahrungsmitteln versorgt werden, was jedoch nur wenig über die Straßen geschah, denn viel Nahrung wurde per Schiff von Sizilien oder Ägypten über Wasser nach Rom gebracht. Die Größe des Straßennetzes wuchs parallel mit der des gesamten Reiches. Grund dafür war vor allem die zunehmende Bedeutung der Straßen für den Handel. Die Straßen mussten fest sein, denn sonst hätten sie dem regen Wagenverkehr nicht standgehalten. (Klischat, 1996, S.1)
2.3 Informationsgründe
Mit dem Wachstum des Reiches musste ein gut funktionierendes Nachrichtensystem geschaffen werden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde die Organisation mit der Zeit immer besser. An die neu eroberten Provinzen wurden schnellstmöglich das Post- und Nachrichtensystem angeschlossen. Im Osten des Reiches, z.B. in Ägypten, waren schon vor der Eroberung durch das römische Reich Post- und Nachrichtensysteme vorhanden. Diese konnten die Römer übernehmen. Das römische Nachrichtensystem, das cursus publicus genannt wurde, war ein reines Botensystem. An den Wechselstationen wurden zwar Pferde und Wagen gewechselt nicht jedoch die Boten. Dies hatte zur Folge, dass zwar Zeit verloren ging, der Bote jedoch zusätzlich zur schriftlichen Botschaft auch noch mündlich Bericht erstatten konnte. Später mussten die Kuriere auch Baustoffe zwischen Rom und den Provinzen transportieren. Das römische Nachrichtensystem entwickelte sich weiter und wurde noch mehrmals reformiert. Die Qualität war sehr gut und sie wurde bis ins 19. Jahrhundert nie übertroffen. (Klischat, 1996, S. 1; Klee, 2010, S. 105)

3. Methode des Straßenbaus
Zur Vorbereitung zum Bau einer Straße wurden auf jeder Seite der Trasse 60 Meter gerodet, um versteckten Angriffen vorzubeugen. Danach wurde der Boden gestampft. Im Abstand von 1215 Metern wurden zwei Längsgraben als Straßenverlauf festgelegt. (http://www.antikefan.de/themen/strassen/strassen.html)
3.1 Technik
Die römischen Straßen mussten wegen hohen Beanspruchung sehr fest sein. Sie umfassten einen ein Meter großen Straßenkörper. Dieser bestand aus mehreren Schichten. Der Unterbau war gestampfter Lehm, darüber folgte das "statumen", ca. 25-60 cm groß. Dabei handelte es sich um eine Schicht aus Kalkstein mit Mörtel. Sie diente der Verfestigung des Untergrunds. Die darauf folgende Schicht bestand aus faustgroßen Kieseln, stabilisiert mit Zement. Auf dieser Grundlage wurde dann eine Schicht aufgetragen, die sich aus etwa nussgroßem zerkleinertem Gestein, Kies, grobem Sand, heißem Kalkmörtel und Beton zusammensetzte. Diese war 30 cm dick. Den Abschluss bildete der Fahrbelag. Bei wichtigen oder gefahrenreichen Strecken wurden hierfür Kopfsteinpflaster oder ca. 60x60 cm große und 25 cm dicke Steinplatten verwendet. Diese Steinplatten durften keine Löcher oder Lücken haben durften, damit Regenwasser abfließen konnte. Manchmal jedoch wurde für den abschließenden Belag nur feiner Kies oder Sand verwendet. Zum Teil verlief die fertige Straße zwei Meter über dem Niveau des natürlichen Erdbodens. Normalerweise war neben einer Straße auf beiden Seiten eine Art Bürgersteig oder Gehweg, welcher aus Lehm oder Sand bestand, vorhanden. Dieser Belag war zum Laufen deutlich angenehmer als Steinplatten. Trotz hoher Abnutzung hatten die Straßen eine sehr gute Qualität und mussten aufgrund ihrer massiven Bauweise erst nach ca. 100 Jahren repariert werden. (http://www.antikefan.de/themen/strassen/strassen.html)
3.2 Ausführende Personengruppen
Die meisten Straßenbauexperten gehörten dem Militär an. Dies ist insofern nicht verwunderlich, da der Straßenbau hauptsächlich militärische Gründe hatte. Die eigentlichen Erbauer der offiziellen Staatsstraßen waren einfache Soldaten und zu Zwangsarbeit verurteilte Menschen. Bei den Provinzstraßen lag die Verantwortung des Bauens bei den Provinzverwaltungen oder deren zugehörige Städte. Zum Bau standen weniger Soldaten zu Verfügung, meistens mussten Sträflinge oder Sklaven ansässiger Grundbesitzer die Arbeit übernehmen. Die Privatstraßen mussten von den Privatleuten bezahlt und verantwortet werden, gebaut wurden sie ausschließlich von deren Sklaven. Bei den städtischen Straßen lag die Zuständigkeit bei den Stadtgemeinden, die Arbeiter waren auch hier Sklaven und ganz selten noch Soldaten. (Klee,2010, S. 35)

4. Klassifizierung der Straßen
Auf die richtige Klassifizierung der Straßen können sich Wissenschaftler bis heute nicht einigen. Die von mir gewählte Klassifizierung ist die gängige und wird in der Literatur am häufigsten verwendet. Unterschieden wird hier zwischen der Viae publicae, der Viae vicinales, der Viae privatae und der Viae ubricae. (http://www.antikefan.de/themen/strassen/strassen)
4.1 Viae publicae
Bei der Viae publicae (Staatsstraße) und der viae militaris ist die Unterscheidung nicht ganz klar. Man nimmt an, dass die Viae militaris eine Unterkategorie der Viae publicae ist und vor allem der Versorgung des Militärs diente. Die Viae publica lag außerhalb des Stadtgebiets auf staatlichem Grund. Außerdem musste sie aus staatlichen Mitteln finanziert werden. Sie wurden durch hohe Beamte betreut und trugen oft den Namen ihres Erbauers. Diese waren entweder Konsuln, Senatoren oder sogar der Kaiser. Die Viae publicae diente dem öffentlichen Fuß-, Reit- und Fahrzeugverkehr.
4.2 Viae vicinales
Die nächstkleinere Kategorie der Straßen ist die Viae vicinales (Provinzstraße). Die Viae vicinales waren entweder Straßen, die zwei Dörfer oder Provinzen verbanden oder Straßen, welche zu einer großen Staatsstraße hinführten. Dörfer oder Provinzen konnten dazu verpflichtet werden, eine solche Straße zur nächsten Ansiedlung zu bauen.
4.3 Viae privatae
Die Viae privatae (Privatstraße) wurde ausschließlich auf privatem Grund erbaut. Sie verlief entweder zu Landgütern oder zu vorhandenen Staats- oder Provinzstraßen. Es konnte von staatlicher Seite eine Erlaubnis zur öffentlichen Nutzung erteilt werden.
4.4 Viae urbicae
Die Viae urbicae (Stadtstraße) war eine auf Stadtgebiet verlaufende Straße. Finanzmittel mussten von Stadt und Gemeinden zu Verfügung gestellt werden. Viele städtische Straßen führten zu einer Staats- oder Provinzstraße.

5. Beispielhafte Straßen Roms
Im 3. Jahrhundert vor Christus begannen die Römer an jeder von Rom ausgehende Straße einen Meilenstein, den sogenannten "miliarium", zu errichten, der fortlaufend nach jeder römischen Meile (eine röm. Meile = 1478 m) entlang der Straße gesetzt wurde. Man konnte so die Entfernung nach Rom oder zur nächst größeren Stadt ablesen und sich orientieren. Viele nutzten die Meilensteine zur Eigenwerbung, sie gravierten den Namen des Erbauers in den Stein ein. (Klee, 2010, S. 72) Später wurden die Steine von der Größe und der Statur einheitlicher. Sie waren fast immer drei Meter lang, hatten einen Durchmesser von 50-60 Zentimetern und enthielten Orts- und Entfernungsangaben in römischen Meilen. Die Meilensteine wurden ca. einem Viertel ihrer Länge in den Boden eingesetzt. (http://www.alaturka.info/de/roemer-strassen/projekt-roemer-strassen/roemischer-meilenstein)
Ein ganz besonderer Meilenstein war der "Miliarium Aureum". Übersetzt heißt das " Goldener Meilenstein". Er war eine vergoldete Säule aus Bronze, die 20 vor Christus von Augustus auf dem Forum Romanum in Rom erbaut wurde. Ursprünglich standen auf der Säule die Namen der Hauptstädte der Provinzen des römischen Reichs und ihre jeweiligen Entfernungen von Rom. Die Säule sollte die Menschen an die Größe des Reiches erinnern. (http://www.roma-antiqua.de/antikes_rom/forum_romanum/miliarium_aureum)
Im Folgenden werden vier beispielhafte Straßen des römischen Reiches beschrieben. Die Via Appia, als die älteste Straße, die Römerstraße Neckar-Alb-Aare wegen ihrer regionalen Nähe, die Via Domitia wegen ihrer militärischen Bedeutung und die Via Flaminia wegen ihrer Funktion als wichtige Anbindung der nördlichen Reichsgebiete Roms.
5.1 Via Appia
Die Via Appia ist die älteste, größte und bedeutendste Römerstraße. Sie wurde 312 vor Chr. unter dem Konsul Appius Claudius Caecus, nach welchem sie benannt wurde, angefangen zu bauen. Sie beginnt in Rom an der Porta Capena. Ursprünglich führte die anfangs noch ungepflasterter Straße bis Capua und war 195 km lang. Sie diente ausschließlich militärischem Bedarf. Um 190 v. Chr. wurde die Straße bis Brundisium (heute Brindisi) verlängert. Die Via Appia wurde, neben ihrer besonderen militärischen Bedeutung, zu einer der wichtigsten Handelsstraßen des römischen Reichs. Die Reisezeit Rom-Brundisium betrug anfangs 14 Tage, später reduzierte sich dies durch den Bau einer Abkürzung über Bari auf 12-13 Tage. In der Pontinischen Ebene verläuft die Via Appia 62 km geradeaus, und ist damit bis heute die längste geradlinig verlaufende Straße in Europa. Noch heute ist die Via Appia als Staatsstraße 7 (SS7) ein wichtiger Teil des italienischen Fernstraßennetzes, hat größten Teils den gleichen Streckenverlauf wie früher und führt über ca. 540 km von Rom nach Brindisi. (Klee, 2010, S.46 : http://www.antikefan.de/themen/strassen/appia/appia.html)
5.2 Römerstraße Neckar-Alb-Aare
Die Römerstraße Neckar-Alb-Aare habe ich ausgewählt, weil diese unserer Gegend am nächstliegenden ist. Früher führte die Römerstraße von dem heute in der Schweiz liegenden südlichen Abschnitt des Legionslagers Vindonissa (Windisch) über Iuliomagus (Schleitheim) und Arae Flaviae (Rottweil) nach Grinario, dem heutigen Köngen im Landkreis Esslingen. Die Römerstraße Neckar-Alb-Aare ist heute eine Ferienstraße. Dabei handelt es sich um eine Straße, die den Zweck verfolgt, die Sehenswürdigkeiten aus der römischen Zeit besser zu vermarkten. Diese Ferienstraße gliedert sich in drei Abschnitte: Die Teilstrecke Neckar-Alb, zu welcher auch Köngen gehört, die Teilstrecke Neckar-Aare mit Schleitheim und die Teilstrecke Neckar-Hochrhein, zum Beispiel mit der Stadt Eschenz. In Köngen existierte vor ca. 1800 Jahren ein römisches Dorf mit Kastell, welches man heute noch besichtigen kann. (http://www.roemerstrasse.net/hauptnavigation/orte/)

5.3 Via Domitia
Die Via Domitia war die erste Römerstraße, die in Gallien errichtet wurde. Im Jahre 118 v. Chr. wurde sie im Auftrag von dem Prokonsul Gnaeus Domitius Ahenobarbus gebaut, nach welchem sie auch benannt wurde. Die Via Domitia verband Italien mit Spanien auf dem Landweg. Sie führte über die Alpen zur Küste des Mittelmeers bis zu den Pyrenäen. Die 250 km lange Via Domitia wurde zwar aus militärischen Gründen erbaut, später spielte sie aber vor allem als Handelsweg eine wichtige Rolle. (http://www.frankreich-experte.de/fr/1/11202.html ; http://www.pagendarm.de/schorsch/earth/ViaDomitia/index.html)
5.4 Via Flaminia
Die Via Flaminia wurde 220 v. Chr. im Auftrag ihres Namensgebers, dem Censor Gaius Flaminius gebaut. Sie verbindet Rom mit der Adriaküste. Damals marschierten römische Truppen auf ihrem Weg in die nördlichen Reichsgebiete auf der Via Flaminia. Die Via Flaminia begann an der Porta Fontinalis in der Servianischen Mauer, verlief jenseits des Tibers, überquerte den Fluss Nera mithilfe einer großen, vierbögigen Brücke und endet schließlich in Ariminum, dem heutigen Rimini. Die Via Flaminia ist 283 km lang. (http://www.antikefan.de/themen/strassen/flaminia/flaminia.html)

6. Einrichtungen an Straßen
Zum Abschluss sollen noch die wichtigsten Einrichtungen erwähnt werden, die mit den Straßen zusammenhingen. Hier sind insbesondere von Bedeutung die Mansiones, die Mutationes und die Wachposten mit Stationssoldaten.
6.1 Mansiones
Entlang der römischen Straßen gab es ca. alle 30-40 km Mansiones, also Raststationen. Sie waren vor allem für den öffentlichen Post- und Kurierdienst wichtige Einrichtungen. Durch eine breite Einfahrt gelang man in die Raststation, die aus Stallungen und Wagenabstellplätzen, sowie Speise- und Gästezimmern bestand. So gab es für Reisende die Möglichkeit, zu schlafen und zu essen. Die meisten Reisenden reisten von Raststation zu Raststation. In jeder Raststation gab es einen Vorsteher, dessen Dienstzeit fünf Jahre betrug. (Bender, 1975, S.32)
6.2 Mutationes
Mutationes waren Pferdewechselstationen und wesentlich kleiner als Rasthäuser. Zwischen zwei Raststationen gab es im Schnitt zwei bis drei Pferdewechselstationen, also ca. alle 8-18 km. An den meisten Mutationen gab es trotzdem einfache Schlafmöglichkeiten. Hauptsächlich jedoch waren Mutationes zum Wechsel der Pferde, seltener der Wagen gedacht. Es standen immer 20-40 Zugtiere bereit. (Klee, 2010, S. 107)
6.3 Wachposten
Wachposten mit Stationssoldaten befanden sich nicht in jeder Raststation, sondern insbesondere an wichtigen Kreuzungen oder an Zollgrenzen. An Wachposten waren als Stationssoldaten vor allem Unteroffiziere aus dem Stab des jeweiligen Statthalters beschäftigt. Die Dienstzeit betrug 6 Monate, danach wurde entweder verlängert oder die Soldaten wurden zu einem anderen Wachposten versetzt. (http://www.antikefan.de/themen/strassen/strassen.html)

7.) Literaturverzeichnis:

Klischat, S. (1996): Alle Straßen führen nach Rom: http://www.klischat.net/onlnepub/referate/rom/rom.htm vom 29.12.2012

Bender, H. (1975): Römische Straßen und Straßenstationen. Stuttgart: 13/Zweigmuseum des Württembergischen Landesmuseums

Klee, M. (2010): Lebensadern des Imperiums. Stuttgart: Konrad Theiss GmbH

http://www.antikefan.de/themen/strassen/strassen.html

http://roemerstrasse-via-claudia.de/die-strasse-der-roemer.c1.html

http://www.alaturka.info/de/roemer-strassen/projekt-roemer-strassen

http://geschichte-wissen.de/antike/35-die-roemer/529-roemer-strassen.html

http://www.roemerstrasse.net/hauptnavigation/orte/

http://www.frankreich-experte.de/fr/1/11202.html

http://www.pagendarm.de/schorsch/earth/ViaDomitia/index.html
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As Dokument handelt vom Straßenbau im aten Rom. Dabei gehe ich genauer auf die verschiedene Straßenarten und den Bauvorgang ein. (2573 Wörter)
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