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Industriealisierung in Deutschland

Frage: Industriealisierung in Deutschland
(6 Antworten)

 
Hallo habe zwei Aufgaben in Politik und weiß nicht weiter.. vil. kannn mir ja hier jemand Helfen.


1.Beschreibe, was sich mit der Industriealisierung in Deutschland veränderte?

2. Bismarcks Sozialpolitik, wird auch als "Zuckerbrot und Peitsche" bezeichnet. Erkläre was damit gemeint ist.


Danke im Vorraus
GAST stellte diese Frage am 26.10.2008 - 13:42

 
Antwort von GAST | 26.10.2008 - 13:47
niemand
ne ahnung? =(

 
Antwort von GAST | 26.10.2008 - 13:55
Matata ist nicht da!

Soll dir jetzt jemand anders die Links suchen oder willst du gleich die komplette Hausaufgabe?

 
Antwort von GAST | 26.10.2008 - 13:57
also die frauen konnten jetzt auch arbeiten , zB am fließband
aba mehr weis ich auch nemme
^^

 
Antwort von GAST | 26.10.2008 - 13:59
ich glaube nciht, dass Links helfen wuerden.

 
Antwort von GAST | 26.10.2008 - 14:00
An sich kann mann den guten alten Marx hier nehmen. Umbruch von Agrarstaat in Industriestaat.

 
Antwort von GAST | 26.10.2008 - 14:31
Fragen wir doch mal umgekehrt: Was hast du denn an den Wikipedia-Artikeln nicht verstanden? Da wird es doch ziemlich gut beschrieben.

In einer älteren Wiki-Version wird der Ausdruck "Zuckerbrot und Peitsche" sogar wörtlich verwendet (wurde später aber wieder entfernt):

Zitat:
1878 nahm er dann das zweite Attentat auf Kaiser Wilhelm I. zum Anlass, das Sozialistengesetz im Reichstag zu initiieren, das bis 1890 in Kraft blieb. Dieses Ausnahmegesetz, das seinen Zweck letztlich verfehlte, erlaubte es, die sozialistische Agitation zu verbieten, ließ jedoch die politische Arbeit der Sozialdemokratischen Partei in Wahlmandaten wie beispielsweise im Reichstag unangetastet. Die "Peitsche" des Sozialistengesetzes ergänzte er durch das "Zuckerbrot" sozialer Reformen. Bismarck versuchte, die Arbeiterschaft mit dem Staate zu versöhnen, indem er 1881–1889 weitreichende Sozialgesetze zur Kranken-, Unfall-, Renten- und Invaliditätsversicherung durchsetzte. Diese Sozialversicherungen, die heute die Säulen der sozialen Sicherung darstellen, waren bis dato weltweit einzigartig. Bismarck war somit maßgeblicher Wegbereiter des Sozialstaats, auch wenn er selbst die Maßnahmen eher aufgrund politischen Kalküls traf, um den Einfluss der SPD in der Arbeiterschaft zu begrenzen. Nachdem das Gesetzeswerk den Zweck, die Sozialdemokratie zu schwächen, verfehlt hatte, verlor Bismarck das Interesse daran; in seinen Gedanken und Erinnerungen widmet er diesem Thema kein einziges Wort.

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