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Ballonspiel-die schweren lasten des staates

Frage: Ballonspiel-die schweren lasten des staates
(40 Antworten)

 
Hallo...

Wir haben im Unterricht einen zettel bekommen, da ist ne kleine geschichte :
wir sind in einem heisluftballon, und sind der STAAT.
wir als staat haben viele aufgaben zu erlediegen, und weil es soviele sind, muessen wir soviele "ueber bord werfen" dass nur noch die drei wichtigsten uebrig sind...

die aufgaben des staates sind:

Bildungspolitik
Wettbewerbspolitik
Sozialpolitik
Verkehrspolitik
Umweltpolitik
Konjunkturpolitik
Einkommens- und Vermoegenspolitik
Rechtspolitik
Strukturpolitik


dies sind die aufgaben des staates...

wir sollen jetzt der nichtigkeit zuerst die aufgaben "weg werfen" und die sachen rausfiltern, was am wichtigsten ist, damit der staat nicht untergeht...
dazu auch immer begruendungen...

habt ihr ein paar einfaelle?!
danke schon mal

nippil
GAST stellte diese Frage am 01.09.2008 - 19:55

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 21:41
omg...

jedliche erklärungsversuche scheinen hier zwecklos zu sein.


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Antwort von Phoenix90 | 01.09.2008 - 21:44
rechtspolitkik ist papalapap ;-)
denn unser rechtssystem sorgt eh nur für recht, aber nicht gerechtigkeit und stützt damit die ungleiche gesellschaftliche situation . . . daher ist die einkommens- udn vermögenspolitk eindeutig wichtiger

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 21:47
einkommens und vermögenspolitik ist das wichtigste...... und das wichtigste ist das einkommen der arbeitnehmer und vor allem das beschaffen von arbeitsplätzen, um die kinderarmut in deutschland drastisch zu senken .... man sollte sich mal ein beispiel an das schweizer system nehmen, das hat weitaus weniger probleme als unseres

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 21:57
am besten schließen wir hier den tread. der undertaker hats anscheinend immer noch nicht begriffen ;)

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:00
hehe ^^ jetzt hab ich eins erläutert :P naja egal... xD


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Antwort von Phoenix90 | 01.09.2008 - 22:04
also ich kann undertaker nur voll und ganz zustimmen . . . aber leider steht diese diskussion hier exemplarisch für die ansichten und das dilemma der deutschen gesellschaft: die wirklichen probleme will einfach niemand erkennen . . . stattdessen schaut man lieber zu, wie die politiker an i-welchen scheinlösungen arbeiten, die der schwere der probleme keineswegs gerecht werden . . .
nur: wenn die leute aufwachen, dann ist es zu spät . . . denn die aktuelle politik ist weder fähig die probleme unseres landes auch nur ansatzweise richtig zu lösen noch erkennt sie, dass sie damit die leute den rechten nur so in die arme treibt . . . weil sie die linken ständig verteufelt . . . aber nur zur erinnerung: der sozialismus hatte zwar seine fehler, aber war grundsätzlich nicht halb so brutal wie die nazi-herschaft


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 01.09.2008 - 22:10
guten tag herr linke-wähler, also ich wills ungern nochmal mit dem totalen sozialismus ausprobieren. vorher verlass ich`s land(bevor ich hier noch gegen meinen willen festgehalten werd).
sowohl rechtsradikal als auch linksradikal ist absolut schlecht. versuch hier nich schönzureden, was nicht schönzureden geht :-P
ansonsten bist ja nen anständiger kerl, aber führ dir nur mal vor augen, wie unrealistisch das ganze is ^^
ich bin eher für was realistisches, auch wenn dafür ne härtere linie her muss

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:12
aber was nützt die sozialismus-schiene wenn man sich wirtschaftlich immer mehr von den industrienationen entfernt? Unsere Wirtschaft, und da mal stellvertretend die Höhe des BIP`s geannant, ist Indiz für den Wohlstand einer Nation. Das sich kapitalismus und marktwirtschaft als optimale Kombination durchgesetzt hat muss ich ja hoffentlich nicht erläutern.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 01.09.2008 - 22:16
goodwill, da stimme ich dir voll und ganz zu. solange wir uns in der freien wirtschaft befinden, können wir es uns nicht leisten, in den sozialismus abzudriften. sobald es eine einheitliche welt geben sollte, dann kann mans meinetwegen mal versuchen. dann sind ja auch alle dabei^^

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:27
sowohl die nazi diktatur als auch die sowjetische sozialdiktatur waren schlimm ... auch wenn man von der schwere der hitler-herrschaft nicht reden mag, war die sowjetische sozialdiktatur vom prinzip her nicht anders ..... ich will jetzt hier keine große diskussion anfechten, dafür ist der thread hier nicht geeignet, daher sag ich nicht weiter mehr xD nur ... ich geh eh in 4 jahren in die schweiz, da is mir die deutsche politische scheiße hier mir eh scheiß egal.... wenn die menschen in deutschland nicht langsam aufwachen wars das mit deutschland .... der staat wird früher oder später auf die eine oder andere weise eh untergehn

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:29
Mh, alle sagen Bildungspolitik muss dabei sein, doch Bildung ist Sache der Länder. Natürlich machen die Länder den Staat aus, doch ist nunmal diese Hierarchie vorhanden hier in Deutschland.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 01.09.2008 - 22:30
naja... is ja ned gesagt, dass es der deutsche staat ist^^
ich hab das bei mir zB nur ein wenig drauf angewendet....

@ undertaker: in deutschland ist zu wenig demokratie.

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:32
in deutschland herrscht eine demokratie der reichen und bonzen worunter die armen in deutschland darunter leiden, zu allem übel immer mehr kinder ... wie sagt man so schön: die reichen werden reicher, die armen werden ärmer ... so ist das leider

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:34
und zur bildungspolitik: es ist richtig dass die länder unabhängig voneinander die messlatten ansetzen, aber wenn etwas aus berlin kommt müssen sich die länder auch dran halten ...

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:34
WAs meinste was Demokratie auch sein sollte? Demokratie ist immer Unterdrückung, anders kann eine Demokratie nicht funktionieren.

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:35
Zitat:
aber wenn etwas aus berlin kommt müssen sich die länder auch dran halten ...
Stimmt so nicht, so einfach ist das eben nicht.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 01.09.2008 - 22:36
die ach so oft beschworene schere öffnet sich zwar immer weiter, aber bei weitem nicht so rasant, wie es viele denken...
ausserdem haben wir hier in DE einen enormen fachkräftemangel! wie war das nochmal mit der bildung?

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:37
Das mit dem fachkräftemangel hat nicht nur zwigned etwas mit der bildung zu tun. Viele wandern aus, aufgrund von anderen gründen. Dies trägt genauso dazu bei.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 01.09.2008 - 22:40
korrekt... ich kenn auch etliche, die aus deutschland raus wollen.. und das sind speziell die elitären sag ich mal^^ die gesellschaft ist nicht mehr so dolle...
und ja,... das is eine spezielle sache,.. die kinder werden ausgebildet usw und werden dann abgeworben oder gehen von selbst. das geld wird hier häufig fehlinvestiert, die bürokratischen hürden sind teils übertrieben uswusw

 
Antwort von GAST | 01.09.2008 - 22:55
ja gibt es seeeeeeeeehr viel zu diskuttieren und zu belabern ^^ aber ich würd sagen, wir belassen es bei dem standpunkt, dass die deutsche politik scheiße ist und dass sich da auc hso schnell nichts dran ändern wird xD

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