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Hilfe : Text über den Zukunftsmarkt übersetzen!

Frage: Hilfe : Text über den Zukunftsmarkt übersetzen!
(42 Antworten)

 
Leider bin ich sehr schlecht in Englisch und deshalb brauche ich dringend eure Hilfe. Ich muss am Dienstag einen Referat Über den Zukunfstmarkt halten.

Kann mir jemand diesen text in ein einfaches Englisch übersetzen, vielleicht auch nur einen kleinen Teil.
Danke im Vorraus

Verschlafen wir einen Zukunftsmarkt?

Indien wird zu einem nur mit China vergleichbaren Schlüsselmarkt der Zukunft. Die kluge Nutzung ihrer jeweiligen Standortvorteile werden über den globalen Erfolg vieler Firmen entscheiden. Doch Deutsche laufen Gefahr, den Anschluss an Indiens Wirtschaftsboom zu verlieren.


Deutschen Managern entgehen die Veränderungen in Indien nicht länger. Sie strömen stärker als je zuvor dorthin, um Maschinen zu verkaufen, billige Vorprodukte zu beziehen, Fabriken zu errichten oder Software entwickeln zu lassen. Unternehmensberater bauen eigene „Indien- Desks“ in Deutschland auf und melden deutlich steigende Investitionsbereitschaft. Die Zahl der Interessenten, die bei der Deutsch-Indischen Handelskammer in Bombay anklopfen, hat sich alleine im Jahr 2005 verdoppelt. Im Schnitt bearbeitet die Kammer inzwischen jede Woche eine Gründung, Tendenz steigend. „Indien rückt auf der Prioritätenliste deutscher Unternehmen deutlich nach oben“, bemerkt Jens-Michael Otte, „auch bei Mittelständlern.“ Der Leiter des Firmenkundengeschäfts der Deutschen Bank in Bombay spürt das an der Kreditvergabe.

Vor allem Indiens Hunger nach deutschen Maschinen stärkt den bilateralen Warenaustausch. Doch mit anderen Nationen wächst Indiens Handel stärker. Amerikaner, Japaner, Koreaner und Investoren aus anderen asiatischen Ländern denken auch bei Direktinvestitionen früher um und bringen mehr frisches Kapital ins Land. Im Wettlauf mit internationalen Konkurrenten droht Deutschland daher, als Indiens Wirtschaftspartner zurückzufallen. Eine Obsession mit China verdeckt vielen Managern nach wie vor Geschäftschancen. Das birgt die Gefahr, dass sie einen Schlüsselmarkt der Zukunft verpassen und Indiens Kostensenkungspotential nicht nutzen.

Deutschland ist auf Rang sechs unter Indiens Auslandsinvestoren abgerutscht, hinter Länder wie Großbritannien, Holland und Japan. Allerdings steht die deutsche Industrie in Indien besser da, als es die Investitionsstatistiken nahe legen. Viele Firmen sind seit Jahrzehnten im Land und finanzieren massive Erweiterungsprogramme mit Hilfe lokaler Kredite, einbehaltener Gewinne oder über die örtlichen Börsen, an denen ihre Töchter notiert sind. Siemens zum Beispiel zahlt ein Investitionsprogramm von 500 Millionen Euro voll aus den Gewinnen indischer Töchter. Auch Bosch braucht für Kapazitätserweiterungen im Wert von 325 Millionen Euro keinen Cent aus der Zentrale.

In China können sich Firmen schlechter lokal refinanzieren und müssen daher mehr Kapital aus der Heimat importieren. Das liegt nicht nur an Problemen im Finanzsystem. Viele sind dort weniger ertragsstark. In Indiens vom freien Wettbewerb unter Privatfirmen diszipliniertem Geschäftsumfeld erwirtschaften neben heimischen Firmen auch Ausländer bessere Gewinnmargen als in der Volksrepublik. Siemens etwa bezeichnet seine Ertragssituation dort als „überdurchschnittlich“. In China sei sie nur „zufriedenstellend.“ Dort setzt der Konzern dreimal mehr um.

Auch Bosch, Allianz, Deutsche Bank und Lufthansa sind in Indien viel profitabler. „Die meisten Deutschen haben in Indien großen Erfolg“, weiß Hubert Lienhard, Vorstand der Voith AG und Indien-Sprecher im Asien-Pazifik-Ausschuss der deutschen Wirtschaft, „ganz besonders bei den Gewinnen.“ Gleichzeitig klagt er, viele hätten „den Bus längst verpasst“, und zu wenige machten Anstalten, ihm hinterher zu rennen. Dabei schaffen viele Firmen in dem Land nicht nur höhere Margen als in China, sondern übertreffen auch ihre Muttergesellschaften deutlich.

Die Frage „Indien oder China?“ hat sich allerdings noch nie gestellt. Keine Firma kann sich leisten, in der Volksrepublik nicht präsent zu sein. Aber dasselbe gilt auch für Indien. Die Stellung auf diesen beiden Schlüsselmärkten und die kluge Nutzung ihrer jeweiligen Standortvorteile werden in Zukunft über den globalen Erfolg und Misserfolg vieler Firmen entscheiden. Doch gerade für Mittelständler ist das oft nicht einfach. Sie ringen damit, die Managementkapazität und das Kapital aufzubringen, um in China, Osteuropa und Indien gleichzeitig zu expandieren. Länder wie Polen, Tschechien, Ungarn oder Rumänien bieten ihnen vor der Haustür leich- ter zugängliche Alternativen zur Kostensenkung und neue Märkte, sogar mit Anschluss an die Europäische Union. Wer Indien übersieht, begeht dennoch einen Fehler: Die Kosten werden sich in Osteuropa schnell dem westeuropäischen Niveau annähern. Die Märkte dort sind kleiner und werden früher gesättigt sein. Im Ingenieur- und Dienstleistungsbereich sind die Talentressourcen gegenüber Indien klein, und Osteuropa überaltert genauso stark wie der Rest des Kontinents.

„Indien von der deutschen Industrie noch nicht entdeckt?“, fragte das „Handelsblatt“ in den 50er Jahren in einer Überschrift. Die Unterzeile lieferte die Antwort: „Die Deutschen wollen nicht kommen.“ Ein halbes Jahrhundert später ist die Frage noch immer berechtigt. „Firmen, die jetzt nach Indien gehen, können einen Vorsprung aufbauen, der für Nachzügler sehr schwer und nur mit viel Geld aufzuholen sein wird. Wer den Markteintritt nur um drei Jahre hinauszögert, riskiert, dass seine Anlaufkosten um das Zehnfache steigen“, warnt Adil Zainulbhai, McKinseys Indien- Chef. Indiens Märkte werden heute vergeben. Wer von Anfang an dabei ist, gestaltet sie mit.

Firmen, für die der indische Markt noch nicht reif ist, sollten prüfen, ob das Land für sie als Entwicklungsstandort interessant sein könnte. „Viele Deutsche verpassen hier unglaubliche Chancen“, kritisiert Walter Grote, der das Entwicklungszentrum von Bosch in Bangalore leitet. Für ihn nutzen sie die Kostensenkungsmöglichkeiten viel zu wenig, die Indien bei Ingenieurleistungen bietet. Vor allem gegenüber amerikanischen Konkurrenten drohten ihnen daher Wettbewerbsnachteile auf den Weltmärkten. Was selbst für kleinere Firmen möglich ist, illustriert Udo Land mit einem Beispiel: Als der Maschinenbauer und Autozulieferer Hella wegen seiner schnellen Expansion dringend Werkzeugingenieure brauchte, fand er auf einem leergefegten deutschen Arbeitsmarkt keine. Land sprang ein, schaltetet eine Anzeige in Indien und erhielt darauf 700 Bewerbungen. Er lud 50 Kandidaten zu einem Gespräch ein und nahm schließlich die acht besten unter Vertrag. Hella war zufrieden und heuerte bald noch mehr Inder.

Land war lange Leiter der Babcock-Ingenieurtochter Idea in Indien. Als die Muttergesellschaft Pleite ging, brach in ihm der Unternehmer durch. Er kaufte einen Teil der Indien- Tochter und baute sie zum Drittanbieter für Ingenieurleistungen an deutsche Mittelständler aus. „Wer 100 deutsche Ingenieure beschäftigt, sollte dazu 20 bis 30 Inder unter Vertrag haben“, lautet seine Faustregel. Damit können Firmen Auftragsspitzen abfangen und der Fluktuation begegnen. Zudem können sie mit den billigen Arbeitskräften mehr in die Entwicklung investieren und ihre Wettbewerbskraft steigern. „Selbst wenn Deutschland seine Lohnnebenkosten auf null herunterfahren würde, könnte das Indiens Kostenvorteile nicht wettmachen“, meint Land.
GAST stellte diese Frage am 24.05.2008 - 16:50


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Antwort von auslese | 24.05.2008 - 20:16
so..hallo..


und? schon was geschrieben ?

 
Antwort von GAST | 24.05.2008 - 20:18
ich komm bei einer textstelle nicht weiter
nämlich : Eine Obsession mit China verdeckt vielen Managern nach wie vor Geschäftschancen. Das birgt die Gefahr, dass sie einen Schlüsselmarkt der Zukunft verpassen und Indiens Kostensenkungspotential nicht nutzen.

 
Antwort von GAST | 24.05.2008 - 20:19
was soll eine Obsession überhaupt sein


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Antwort von auslese | 24.05.2008 - 20:21
also laut wiki soll das sowas wie n hobby sein .

im englischen gibts das wort auch und heißt soviel wie "ne macke haben" .. welcher abschnitt steht das? man müsste es vllt im zusammenhang sehen.

 
Antwort von GAST | 24.05.2008 - 20:24
im dritten abschnitt vorletzte zeile

 
Antwort von GAST | 24.05.2008 - 20:25
ich versteh die letzen zwei sätze aus diesen abschnitt nicht


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Antwort von auslese | 24.05.2008 - 20:50
also ich hab es so verstanden, dass china möglicherweise einen sehr engen kontakt zu indien hat und indiens wirtschaftsmarkt durch china kontrolliert wird. dass diversen managern geschäftschancen verwehrt bleiben, liegt evtl daran, dass china indien dies verbietet .. (wie gesagt, das vermute ich.. weiß ich aber nicht .. jedenfalls hab ich das noch nie gehört.. ich weiß nur dass china taiwan okkupiert hat. )
naja.. und dadurch dass manager nicht investieren dürfen, verpassen sie indien aufstrebenden markt. aufstrebend deshalb, weils da extrem billig ist.

- das könnte möglicherweise ein grund sein, weshalb china dies nicht möchte.. indien is ja quasi der direkte konkurrent in der weltwirtschaft und lockt alle investoren an..


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Antwort von prince_1986 (ehem. Mitglied) | 24.05.2008 - 21:01
so ne obsession hast soviel wie eine leidenschaft für irgendetwas zu haben...

so weit ich das verstehen kann, heißt es dass deutschland sich sorgen machen müsste um nicht zurück zufallen. d.h. deutschland müsste zuschauen dass es der erst beste handelspartner von indien bleibt, da die konkurrenz im asien immer und immer mehr zunimmt und china es schaffen könnte deutschland von der spitze weg zu stoßen um selber an die spitze zu kommen... d.h. china würde indiens bester handlespartner sein und nicht deutschland. und das ist einfach die befürchtung dass deutschland da bei dieser konkurrenz um `bester handelspartner von indien` immer mehr zurück gestoßen wird und so einen guten billigen handelspartner verlieren würde...


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Antwort von auslese | 24.05.2008 - 21:08
an prince:

lies dir mal den darauffolgenden abschnitt durch.

da steht was davon, dass "Länder wie Großbritannien, Holland und Japan" die besten handelspartner seien.


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Antwort von prince_1986 (ehem. Mitglied) | 24.05.2008 - 21:12
ja das meinte ich ja auch nur ich hatte den folgenden satz nicht gelesen gehabt... daher bin ich davon ausgegangen, dass deutschland noch an der spitze stehen würde, aber ist ja nicht mehr so:

Deutschland ist auf Rang sechs unter Indiens Auslandsinvestoren abgerutscht, hinter Länder wie Großbritannien, Holland und Japan


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Antwort von auslese | 24.05.2008 - 21:14
wieso ist er jetzt offline ?

komischer junge.


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Antwort von prince_1986 (ehem. Mitglied) | 24.05.2008 - 21:16
ich galube der wollte uns einfach nur verarschen... es ist offensichtlich dass er das aus dem internet hat und dass er definitiv nicht 38 ist

 
Antwort von GAST | 25.05.2008 - 12:27
sorry jungs , ich musste leider weg, ich will auf keinen hier jamenden verarschen. Ich brauch wirklich hilfe.

 
Antwort von GAST | 25.05.2008 - 12:33
Leute wie kann ich das jetzt mit der obsession auf englisch ausdrücken.


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Antwort von prince_1986 (ehem. Mitglied) | 25.05.2008 - 19:15
warum machst du denn so ein stress ? also obsession überstezt auf englisch heißt auch obsession! ;)

und wie gesagt obsession ist eigentlich eine leidenschaft für etwas bestimmtes... du kannst auch sagen ... a very good trade partner of India is China...


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Antwort von auslese | 25.05.2008 - 19:19
sehr geehrter "dla",

hast du mittlerweile schon etwas konstruktives produziert?
hast du das gemacht, was ich dir gesagt habe?

ich glaube, wenn du nicht einfahc mal anfängst deine hausaufgaben zu machen, dann wirst du es nie schaffen, diese am tag deines referates vorzustellen..

es kann doch nich sein dass du mehrere tage hintereinander fragst, was "obsession" heißt ? ..

 
Antwort von GAST | 25.05.2008 - 22:22
So bin mehr oder weniger fertig:

Ich hoffe ihr könnt es korregieren:

Do we overspleep a future market ?

Indida becomes a key market only comparable with China of the future. The clever use of the Location advantages decide about the success of many compynies.The Germans run the risk to lose the connection to the economic boom of India.

The Germans run to India stronger than even before, to sell machines, to cover cheap preproducts, to establish factories or to let develop software.

Mostly the Indians have hunger after germans machines which improves the trade. But Indians trade with other countries grows faster. For exmaple with Japan or Korea because these countries bring more fresh capital to India. And germany is in the danger to miss a key market of the future.

Now Germany is on the six place of foreign investors of India, behind countries like Great Britain or Japan.
No matter a lot of firms firms have succeed since decades. And they have there the possibility to finance
their investment programms with local credits.

The companies in China can finance themselves worse locally. So they have to bring more money from the
native country. One of the problems is the bad financial system in China. Also China is not so profitable how
India. Siemens decribes the situation in China as satisfactory. And the situation in India as above-average.

Also firms like Bosch, Allianz or Deutsch Bank make more money in India. Some of them make even more money as the parent company.

But every firm should be present in both countries, because they decide about the success of the firms in the future. Only for the small firms it`s not easy to invest capital at the same time in China , East Europe and India.
Countries like poland , Tschechien and ungarn are alternatives to India. But who overlooks India , make a mistake, because the costs will grow in east europe to the west europe level.

The companies which go now to India have an advance. And other firms can only follow them with a lot of money. Generally many german firms miss the unbelieveble chances which India offers. Above all the germans will have disadvantages towards the Americans at the world market.


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Antwort von auslese | 26.05.2008 - 14:29
Do we oversleep a future market?

India becomes a key market only comparable with China of the future. The clever use of the Location advantages decides about the success of many companies. The Germans run the risk to lose the connection to the economic boom of India.

The Germans run to India stronger than before, to sell machines, to cover cheap reproduces, to establish factories or to develop software.

Mostly the Indians look for German machines which improve the trade. But Indians trade with other countries grows faster. E.g. with Japan or Korea. These countries bring more fresh capital to India. And Germany possibly fails a key market of the future.

Now Germany is on the sixth place of the foreign investors of India, behind countries like Great Britain or Japan.
No matter many firms were succeeded since decades. And they have the possibility to finance their investment programs with local credits there.

The Chinese companies can finance themselves worse. So they have to bring more money from the native country. One problem is the bad financial system of China. Also China is not so profitable like India. Siemens describes China’s situation as satisfactory and the situation in India as above-average.

Also firms like Bosch, Allianz or Deutsche Bank make more money in India. Some of them even make more money as their parent company.

But every firm should be presented in both countries, because they decide about the success of the firms in the future. Only for the small firms it’s not easy to invest capital at the same time in China, East Europe and India.
Countries like Poland, the Czech Republic and Hungary are alternatives to India. But who will overlook India; make a mistake (?), because the costs in east Europe will grow to the west Europe level.

The companies which go to India now have an advance. And other firms can only follow with much money. Generally many German firms fail the unbelievable chances which India offers. Many Germans will have disadvantages contrary to the Americans at the world market.


das muss jetzt nochmal prince korrigieren.


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Antwort von prince_1986 (ehem. Mitglied) | 26.05.2008 - 15:19
so also am ende ist es doch noch von mir abhängig? :P

na jut ich mach mich ma an die arbeit!

Do we overlook a future market?

India becomes a key market which is only comparable with China. The better use of a location decides about the success of a company. And the Germans run the risk to lose the connection to the economic boom of India.

The Germans sell machines to India, stronger than before, thus their aim is to cover cheap production and to establish factories for developing new and better softwares.

Mostly the Indians look for German machines which improve the trade. But Indian`s trade with other countries grows faster, for instance with Japan or Korea, because these countries might bring more capital to India. That`s why Germany could possibly fail an important market key of the future.

Now Germany is on the sixth place of the foreign investors of India, behind countries like Great Britain or Japan.
Nevertehless, many firms succeeded since decades. And they have the possibility to finance their investment programs with local credits.

The Chinese companies doesn`t have the possibility to finance themselves, so they have to bring more money from the native country. Thus, China is not so profitable like India, companies like Siemens describes China’s situation as satisfactory and the situation in India as above-average.

Its important that many companies work together with India and China, because the success of companies in these countries will decide about the success of the firms in the future. Since small firms cannot afford to invest capital at the same time in China, East Europe and India, bigger companies should consider this idea, when they decide to extend their companies.

The companies which extend their companies to India, they now have an great advance.

To generalise this topic, many German firms fail the unbelievable chances which India is offering. Many Germans will have disadvantages in contrast to the Americans, at the world market.

So nun ich hab vieles weg gelassen weil das keinen sinn gemacht hat, vieles habe ich umformuliert und verbessert.


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Antwort von auslese | 26.05.2008 - 15:30
das hast du schön gemacht, prince.
obwohl hie und da noch ein paar buchstaben zuviel bzw zu wenig sind) .. aber es soll ja auch nicht perfekt werden.

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