Diskurs Ethik Habermas + Kant

gibts
dafür eine textgrundlage?

die diskurtsethik sucht ja nach einen universellen moral, die für alle gilt. man solle zuerst in einem gespräch prüfen, ob eine handlung für alle morlaisch richtig is, oder nicht.

bei kannt ist es so ähnlich.
nach dem kategorischen imperativ handelt man dann morlaisch gut, wenn man jederzeit wollen kann, die maxime des eigenen handelns solle allgemeines gesetz werden. das setzt voraus, dass erst die vernunft (man selber) bestimmen muss, was die pflicht ist. dann kann man auch aus pflicht, d.h. morlaisch richtig, handeln.

entscheidend dafür ist doch der ansatz. d.h. kant wird z.b. ein bestimmtes gespräch "gut" finde, mill nicht.
deshalb kann man zu dieser allgemeinen frage kein wirkliches beispiel geben.

"und wenn es auch nicht so sein sollte schadet das moralich schlechte gespräch doch niemandem oder?"

doch natürlich.

wenn es moralisch schlecht ist, kann das gespräch u.U. auch jemandem schaden.
nach bentham soll man ja gute und schlechte folgen abschätzen. überwiegen die schlechten, d.h. schadet das gespräch den meisten, so ist es morlaisch schlecht (und umgekehrt)