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Mathe LK: Nullstellen berechnen

Frage: Mathe LK: Nullstellen berechnen
(12 Antworten)


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Hallo...

Ich habe mal eine Frage...Und zwar..um Nullstellen usw zu berechen kann man da ja unter anderem für x=z einsetzen...Aber wie hoch muss dann der Exponent sein, um z dafür einsetzten zu können, weil x² kann es ja net sein....Ich weiß auch das der gerade sein muss...Wäre gut, wenn mir einer Helfen könnte...
Danke schon mal...

LG
Die Stöpsel
Frage von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | am 09.04.2008 - 14:26

 
Antwort von GAST | 09.04.2008 - 14:41
jetzt verstehe ich dein Problem :) wir haben das früher mit einem anderen Buchstaben gemacht ( =x²=u)
Um dies zu ersetzen können, muss die Funktion wie folgt aussehen :
z.B.
x^4 + 3x² + 5 = 0. Dann ersetzt du x² durch ein z. Dies macht du aus dem Grund, damit du die pq-Formel anwenden kannst. Also in diesem Fall würde die Funktion, mit eingesetzten z lauten:

z²+ 3z+ 5 = 0.
Diese kannst du nun mit der pq-Formel ausrechnen, und das erspart dir somit viel Arbeit.
Du musst nur am Ende dann wieder umrechnen, da die Funktion ja eigentlich mal 4. Grades war :)

 
Antwort von GAST | 09.04.2008 - 14:30
ich verstehe deine Frage nicht wirklich.
Aber die Nullstellen berechnest du doch ganz einfach, indem du f(x)= 0 setzt. Also in deinem Fall x² = 0 und dann ziehst du die Wurzel und erhälst das Ergebnis.
Vielleicht kannst du deine Frage nochmal genauer erklären.


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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 14:35
es kommt ja an welchen Grad deine Funktion hat...das ich x=o setzten muss weiß ich..aber wir haben aufgeschrieben das man unter anderem mit Polynomdivision, oder pq-formel, oder x²=z....und ich weiß nicht wann ich das einsetzten kann..polynomdivision ja zB. bei 3x³ + 4x² + 5x + 6 pq-formel weiß ich auch...nur halt x²=z nicht...kann das sein das man das macht, wenn man zB x^4 + x² oder so hat?!?!?


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 14:40
substitutionsverfahren...
da kannst du machen z=x² oder z=x³ usw... das is eig völlig egal was du =was setzt...musst es nachher nur wieder resubstituieren ;)

 
Antwort von GAST | 09.04.2008 - 14:41
jetzt verstehe ich dein Problem :) wir haben das früher mit einem anderen Buchstaben gemacht ( =x²=u)
Um dies zu ersetzen können, muss die Funktion wie folgt aussehen :
z.B.
x^4 + 3x² + 5 = 0. Dann ersetzt du x² durch ein z. Dies macht du aus dem Grund, damit du die pq-Formel anwenden kannst. Also in diesem Fall würde die Funktion, mit eingesetzten z lauten:

z²+ 3z+ 5 = 0.
Diese kannst du nun mit der pq-Formel ausrechnen, und das erspart dir somit viel Arbeit.
Du musst nur am Ende dann wieder umrechnen, da die Funktion ja eigentlich mal 4. Grades war :)


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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 14:43
oh cool danke...dann lag ich ja doch net so falsch :D

und dann muss ich doch die Wurzel ziehen oder so ne?also um dann wieder x zu haben ?


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 14:45
koooorrekt!
x^4+x²-2=0
substitution x²=z
->
z²+z+2=0
pq formel
resubstitution z=x²
->wurzel aus den ergebnissen von z ziehen


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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 14:48
ok cool danke schön...jetzt weiß ich wieder bescheid....
LG
Und viel Erfolg noch für die Leute die im Moment im gleichen Boot sitzen wie ich un fleißig am lernen sind.... :D


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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 14:52
Aber eine Frage habe ich noch, die mir gerade aufgefallen ist....Wie bekomme ich den Wertebereich raus...das habe ich in der Schule schon nicht verstanden :D ?!?!


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Antwort von Andy17.3 (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 14:58
Wertebereich: Menge aller Werte, die y annehmen kann

bei 1/x wäre W= alle reelen zahlen außer 0,

bei x² wäre W= alle reelen zahlen.

also brüche dürfen im nenner nicht 0 werden und bei ln funktionen darf auch kein 0 eingesetzt werden,...


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Antwort von Stöpsel2006 (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 15:10
ah ok...ich denke wenn ich mir das jetzt nochmal ein paar mal durchlese klappt das schon irgendwie :D Danke


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Antwort von Andy17.3 (ehem. Mitglied) | 09.04.2008 - 15:13
das ist eigentlich nicht so schwer. ich versuchs mal anders auszudrücken

Also der Wertebereich gibt alle möglichen Ergebnisse an die eine Funktion annehmen kann. Wenn du jetzt bei 1/x 0 einsetzt kommt ja kein ergebnis raus. Deshalb ist der Wertebereich alle reelen zahlen ausser 0.
ich hoffe das ist irgendwie verständlich ;-)

 
Antwort von GAST | 09.04.2008 - 16:08
Zitat:
das ist eigentlich nicht so schwer.

für dich anscheinend schon

am besten du vergisst, das was andy gesagt hat, schnell wieder..war nämlich ziemlicher unsinn.

"bei 1/x wäre W= alle reelen zahlen außer 0,

bei x² wäre W= alle reelen zahlen.

also brüche dürfen im nenner nicht 0 werden und bei ln funktionen darf auch kein 0 eingesetzt werden,..."

erstens mal stimmt das nicht, da die funktion f: x-->x², die menge R auf die menge R+(mit 0) abbildet und zweitens ist das, was du machst raten. und das macht man in der mathematik ungern. (und der wertebereich, von g(x)=ln(x) ist übrigens ganz R)

definition: seien A und B zwei nichtleere mengen. dann heißt f genau dann funktion mit der zuordnungsvorschrift f: A-->B, wenn jedem element x aus A genau ein element f(x)=:y aus B zugeordnet wird. B heißt dann wertemenge von f. die funktion f^-1: B-->A heißt umkehrfunktion zu f.

aus dieser funktion siehst du sofort, dass die wertemenge der funktion f der definitionsmenge der umkehrfunktion zu f entspricht.

also musst du, wenn eine funktion f gegeben ist, erst die umkehrfunktion f^-1 berechnen und dann die definitionsmenge von f^-1 bestimmen.

um mal andys beispiele zu nehmen:

1)die umkehrfunktion zu f(x)=1/x ist f^-1(x)=1/x

die definitionsmenge dieser funktion ist D=R ohne {0}, also ist das auch die wertemenge von f(x)=1/x

2)die umkehrfunktion zu f(x)=x² in [0;unedlich[ ist f^-1(x)=x^(1/2)=wurzel(x)

die definitionsmenge von f^-1 ist R+(mit 0), also ist das auch die wertemenge von f(x)

3)die umkehrfunktion zu f(x)=ln(x) ist f^-1(x)=e^x

die definitionsmenge von f^-1 ist R, also ist auch die wertemenge von f(x)=ln(x) ganz R.

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